20.12.2016, 16:08
Wünsche allseits eine besinnliche Vorweihnachtszeit!
Die DHL-Plackerei der letzten Einsätze hatte mir doch sehr zugesetzt und ich entschied mich deshalb für eine Zusatzausbildung als Zahnmediziner mit dem Schwerpunkt Zahnkosmetik.
Mit der Notwendigkeit einger Praxissemester studierte ich einschlägige Fachseiten und entdeckte eine Patientin, wo ich mich zugleich als Fischmeister und 2. Kassenwart des Vereins der Maschseekarpfenjünger berufen fühlte, trug ich doch immer in meinem neuen Medizinerkoffer ein Fläschchen Nähmaschinenöl, um bei einer vertrakten Extrahation die Zange leichter weil geölt ansetzen zu können!
Nach soviel Homestory überkamen mich sentimentale Adventsgefühle und ich steuerte meinen Notarztwagen durchs dämrige Hainholz, immer schön die Autotüren verschlossen und wachsam die Augen auf mögliche Hinterhalte gerichtet.
Mental erreichte mich der Notruf, ich solle sofort zu einer Susi kommen, die von Familie Meier aus dem Mittelmeer geborgen und in der neuen Poco Design-Lounge ein neues Arbeitsasyl erhalten hat.
Okay, normalerweise behandele ich kurz vor Weihnachten keine Kassenpatienten mehr, aber diese Susi hatte doch schon sehr erstaunlich einige Wochen im Krepe-Paradies ausgehalten bzw. überstanden, wo doch die meisten Zugänge spätestens nach dem 3. Tag dieses Stätte des Frohsinns und der ressourcenschonenden Heiterkeit immer fluchtartig verlassen... in diesem Sinne werden auch immer "charmante' Kolleginnen gesucht.
Hoch in eines der Behandlungszimmer traute ich meinen Augen kam, als ich meine Patientin erblickte... wenn ich keine Lust mehr auf (auch die eigene) Wurzelbehandlung habe mache ich dann wohl eine Umschulung zum Friseur, Schwerpunkt natürliches Haare färben.
Mit einer sehr knappen Entscheidung, doch zu bleiben, wurde ich in eine neue Poco-Lounge geparkt und in meinen Ohren spielte Chris Rea Driving home for Christmas... ich saß auf dem Kunstledersofa, halb entkleidet, meine Füße wippten bequem auf dem braunen Laken und nahezu auf Augenhöhe sah ich all die Kleinstlebewesen, Haut- und Haarpartikel, die sich in der Heizungsluft an die Hände fassten und ebenfalls eindrucksvoll zu Chris Rea schunkelten.
Mann, was war ich froh, noch einen langen Schlüpper von der Bundeswehr anzuhaben, mit Eingriff vorne und damit bestmöglichen Schutz in diesem stadtbekannten Sagrotanlabor.
Ferkelstecher wird alt, schreibt Chris Rea und meint die AO-Ikone Andrea, die im Nachbarzimmer aufs heftigste durchgevögelt wird und Geräusche von sich gab, das mir das zwischen den Beinen trofende Eiweiß zu Eis gefror - eigentlich die beste Stelle in meinem heutigen Behandlungsbericht!
Wer weiterlesen möchte: Susi betrat in einem dieser Kleidertonnen-Bademäntel das Zimmer, ihre schwarzen halterlosen Nylons steckten in 2,99 € Disney Fell-Hausschuhen von Rudis Resterampe oder Kik oder oder... mein Puls begann zu rasen.
Mein zahnärztlicher Befund lies meinen Körper erzittern, mein Auge fand Halt in Susis Frisur, wo wohl die Farbe perloxidblond selber angerührt und verteilt wurde und ich meine Fluchtreflex sofort wieder ausgelebt hätte, hätte nicht nebenan der Vögelfred von Andrea seine Geilheit laufend durch die Raufasertapete geschrien.
Beim Anblick von Susis Zähnen wurde Dr. Ferkelstecher sofort klar, dass eine Sanierung in diesem Jahrzehnt nicht mehr glücken wird und er in seiner heutigen Behandlung sich lediglich auf das nähere Kennenlernen seiner Patientin beschränken kann.
Schlecht blondierte Milf, eher klein und gebückt, mit Fellpuschen an geleaster Erotik-Ausstattung umhüllt von einem ehemals rosa verwaschenen Bademantel, mir wurde klar das eine Facharztausbldung komplett überbewertet wird und alle Sinne sich auf den nachbarlichen Symphonie-Saal beschränkten!!
ZK im Stehen eher abgewehrt, voller Nikotin eh zum Kotzen, abgreifen der altersgerechten 75C Hänger und runter mit dem Finger in den Schleusenkanal.
Auf dem Weg dahin erblickte Ferkelstecher eine Flasche Öl zwischen den von Susi mitgebrachten Zewarollen, also sollte es wahr sein, was in einem AO-Fachmagazin über eine extrem trockene Votze berichtet wurde??
Wer sich an meine einleitende Homestory erinnert weiß, wie ich im Kampf mit störrischen Karpfen geübt bin... also
Rechte Hand ganz locker ausschütteln, Zeigefinger vorne im 62 Grad Winkel krümmen und die Fingerkuppe dabei tänzeln lassen.
Was beim Karpfenfang mit dem bloßen Finger gelingt musste auch bei Susi klappen und... ja unsere Balkan-Milf begann sofort mit ihrer Symphonie, Beethovens Dritte "Eroica" muss neu geschrieben werden:
Auha... hoho... auha... hoho... auha... hoho... usw.
Es muss sich dabei um einen Dialekt aus dem Grenzgebiet zwischen Bulgarien und Griechenland handeln, Susi hörte damit gar nicht mehr auf!
Aber ich war auch gut, mit meinem Finger in ihrer engen trockenen Votze, und als mein Finger zum Zitteraal mutierte spielte Beethoven seine Symphonie in G-Dur, um das mal auf den bzw. Susis Punkt zu bringen!
Nach diesem Vorspiel aus purem Eigeninteresse ging es nach Frankreich, grottenschlecht weil die unbegabte Milf meinen Meter wichste bzw. festhielt und auf der Oboe nur einen Ton kannte.
Nebenan wurde Andrea zum zweitenmal durchgetackert und ich wünschte mir gläserne Wände, aber egal, auf der braunen Virenunterlage gab es noch was zu tun.
Aufsitzen lassen, schön die Hänger geknetet und nach 5 Minuten den Plattensprung an der Stelle "Auha...hoho" leid, wollte ich nun ihre Stimmbänder mit anderen Dingen belegen und stopfte ihr meinen Champion in die Mundhöhle... endlich Ruhe!
Aber auch nicht wirklich eines Facharztes würdig, plötzlich Susi in Hochdeutsch "kostet extra"!!!
Jetzt war bei Dr. Ferkelstecher die Geduld vorbei, so eine schlechte Adventsfeier mit einer mega unhübschen Patientin, also im Kommandoton "Zunge raus" und Hand angelegt: der erste Esslöffel Sushi-Fond latzte über ihr belegte Zunge und versiegelte das marode Gebiß vortrefflich!!
Mit diesem Erfolg war die eigentliche Behandlung abgeschlossen, so dass noch ganz entspannt der 2. Esslöffel den Hals benetzte, während der Rest von dem dritten Löffel über die Titten tröpfelte.
Ab ins benachbarte Bad, mit nassen Socken die ätzenden letzten 4 Minuten des Anziehens und Abrödelns verbracht und meinen Arztbericht hiermit abschließend, dass ich für mich eine Weiterbehandlung ablehnen möchte.
In diesem Sinne schöne Weihnachten, hoffentlich ohne ungewünschte Geschenke
Ferkelstecher
Die DHL-Plackerei der letzten Einsätze hatte mir doch sehr zugesetzt und ich entschied mich deshalb für eine Zusatzausbildung als Zahnmediziner mit dem Schwerpunkt Zahnkosmetik.
Mit der Notwendigkeit einger Praxissemester studierte ich einschlägige Fachseiten und entdeckte eine Patientin, wo ich mich zugleich als Fischmeister und 2. Kassenwart des Vereins der Maschseekarpfenjünger berufen fühlte, trug ich doch immer in meinem neuen Medizinerkoffer ein Fläschchen Nähmaschinenöl, um bei einer vertrakten Extrahation die Zange leichter weil geölt ansetzen zu können!
Nach soviel Homestory überkamen mich sentimentale Adventsgefühle und ich steuerte meinen Notarztwagen durchs dämrige Hainholz, immer schön die Autotüren verschlossen und wachsam die Augen auf mögliche Hinterhalte gerichtet.
Mental erreichte mich der Notruf, ich solle sofort zu einer Susi kommen, die von Familie Meier aus dem Mittelmeer geborgen und in der neuen Poco Design-Lounge ein neues Arbeitsasyl erhalten hat.
Okay, normalerweise behandele ich kurz vor Weihnachten keine Kassenpatienten mehr, aber diese Susi hatte doch schon sehr erstaunlich einige Wochen im Krepe-Paradies ausgehalten bzw. überstanden, wo doch die meisten Zugänge spätestens nach dem 3. Tag dieses Stätte des Frohsinns und der ressourcenschonenden Heiterkeit immer fluchtartig verlassen... in diesem Sinne werden auch immer "charmante' Kolleginnen gesucht.
Hoch in eines der Behandlungszimmer traute ich meinen Augen kam, als ich meine Patientin erblickte... wenn ich keine Lust mehr auf (auch die eigene) Wurzelbehandlung habe mache ich dann wohl eine Umschulung zum Friseur, Schwerpunkt natürliches Haare färben.
Mit einer sehr knappen Entscheidung, doch zu bleiben, wurde ich in eine neue Poco-Lounge geparkt und in meinen Ohren spielte Chris Rea Driving home for Christmas... ich saß auf dem Kunstledersofa, halb entkleidet, meine Füße wippten bequem auf dem braunen Laken und nahezu auf Augenhöhe sah ich all die Kleinstlebewesen, Haut- und Haarpartikel, die sich in der Heizungsluft an die Hände fassten und ebenfalls eindrucksvoll zu Chris Rea schunkelten.
Mann, was war ich froh, noch einen langen Schlüpper von der Bundeswehr anzuhaben, mit Eingriff vorne und damit bestmöglichen Schutz in diesem stadtbekannten Sagrotanlabor.
Ferkelstecher wird alt, schreibt Chris Rea und meint die AO-Ikone Andrea, die im Nachbarzimmer aufs heftigste durchgevögelt wird und Geräusche von sich gab, das mir das zwischen den Beinen trofende Eiweiß zu Eis gefror - eigentlich die beste Stelle in meinem heutigen Behandlungsbericht!
Wer weiterlesen möchte: Susi betrat in einem dieser Kleidertonnen-Bademäntel das Zimmer, ihre schwarzen halterlosen Nylons steckten in 2,99 € Disney Fell-Hausschuhen von Rudis Resterampe oder Kik oder oder... mein Puls begann zu rasen.
Mein zahnärztlicher Befund lies meinen Körper erzittern, mein Auge fand Halt in Susis Frisur, wo wohl die Farbe perloxidblond selber angerührt und verteilt wurde und ich meine Fluchtreflex sofort wieder ausgelebt hätte, hätte nicht nebenan der Vögelfred von Andrea seine Geilheit laufend durch die Raufasertapete geschrien.
Beim Anblick von Susis Zähnen wurde Dr. Ferkelstecher sofort klar, dass eine Sanierung in diesem Jahrzehnt nicht mehr glücken wird und er in seiner heutigen Behandlung sich lediglich auf das nähere Kennenlernen seiner Patientin beschränken kann.
Schlecht blondierte Milf, eher klein und gebückt, mit Fellpuschen an geleaster Erotik-Ausstattung umhüllt von einem ehemals rosa verwaschenen Bademantel, mir wurde klar das eine Facharztausbldung komplett überbewertet wird und alle Sinne sich auf den nachbarlichen Symphonie-Saal beschränkten!!
ZK im Stehen eher abgewehrt, voller Nikotin eh zum Kotzen, abgreifen der altersgerechten 75C Hänger und runter mit dem Finger in den Schleusenkanal.
Auf dem Weg dahin erblickte Ferkelstecher eine Flasche Öl zwischen den von Susi mitgebrachten Zewarollen, also sollte es wahr sein, was in einem AO-Fachmagazin über eine extrem trockene Votze berichtet wurde??
Wer sich an meine einleitende Homestory erinnert weiß, wie ich im Kampf mit störrischen Karpfen geübt bin... also
Rechte Hand ganz locker ausschütteln, Zeigefinger vorne im 62 Grad Winkel krümmen und die Fingerkuppe dabei tänzeln lassen.
Was beim Karpfenfang mit dem bloßen Finger gelingt musste auch bei Susi klappen und... ja unsere Balkan-Milf begann sofort mit ihrer Symphonie, Beethovens Dritte "Eroica" muss neu geschrieben werden:
Auha... hoho... auha... hoho... auha... hoho... usw.
Es muss sich dabei um einen Dialekt aus dem Grenzgebiet zwischen Bulgarien und Griechenland handeln, Susi hörte damit gar nicht mehr auf!
Aber ich war auch gut, mit meinem Finger in ihrer engen trockenen Votze, und als mein Finger zum Zitteraal mutierte spielte Beethoven seine Symphonie in G-Dur, um das mal auf den bzw. Susis Punkt zu bringen!
Nach diesem Vorspiel aus purem Eigeninteresse ging es nach Frankreich, grottenschlecht weil die unbegabte Milf meinen Meter wichste bzw. festhielt und auf der Oboe nur einen Ton kannte.
Nebenan wurde Andrea zum zweitenmal durchgetackert und ich wünschte mir gläserne Wände, aber egal, auf der braunen Virenunterlage gab es noch was zu tun.
Aufsitzen lassen, schön die Hänger geknetet und nach 5 Minuten den Plattensprung an der Stelle "Auha...hoho" leid, wollte ich nun ihre Stimmbänder mit anderen Dingen belegen und stopfte ihr meinen Champion in die Mundhöhle... endlich Ruhe!
Aber auch nicht wirklich eines Facharztes würdig, plötzlich Susi in Hochdeutsch "kostet extra"!!!
Jetzt war bei Dr. Ferkelstecher die Geduld vorbei, so eine schlechte Adventsfeier mit einer mega unhübschen Patientin, also im Kommandoton "Zunge raus" und Hand angelegt: der erste Esslöffel Sushi-Fond latzte über ihr belegte Zunge und versiegelte das marode Gebiß vortrefflich!!
Mit diesem Erfolg war die eigentliche Behandlung abgeschlossen, so dass noch ganz entspannt der 2. Esslöffel den Hals benetzte, während der Rest von dem dritten Löffel über die Titten tröpfelte.
Ab ins benachbarte Bad, mit nassen Socken die ätzenden letzten 4 Minuten des Anziehens und Abrödelns verbracht und meinen Arztbericht hiermit abschließend, dass ich für mich eine Weiterbehandlung ablehnen möchte.
In diesem Sinne schöne Weihnachten, hoffentlich ohne ungewünschte Geschenke
Ferkelstecher
![[Bild: th_252926519_hannover_girls_102_1_288_0_123_150lo.jpg]](http://img199.imagevenue.com/img.php?image=252926519_hannover_girls_102_1_288_0_123_150lo.jpg)
![[Bild: th_252927793_hannover_girls_102_2_288_0_123_615lo.jpg]](http://img180.imagevenue.com/img.php?image=252927793_hannover_girls_102_2_288_0_123_615lo.jpg)
![[Bild: th_252928701_hannover_girls_102_3_288_0_123_1097lo.jpg]](http://img214.imagevenue.com/img.php?image=252928701_hannover_girls_102_3_288_0_123_1097lo.jpg)