29.12.2016, 10:06
Moin, moin.
Ich schulde euch noch einige Beiträge. Berichten wollte ich daher nur noch die extrem guten oder wie in diesem Fall die sehr schlechten Ergebnisse (aus zeitlichen Gründen).
Tatort war der Dienstag in der Heinrich-Hertz-Str. 120. Gelangweilt und geil nach den Festtagen machte ich mich aus Hannover auf den Weg nach Hamburg. Ehrlich gesagt, so recht sprach mich die Auswahl der Ladies nicht an. Ich wollte dennoch eine Art Jahresabschluss in Hamburg begehen. Geplant waren zwei Ficks. Einer am Anfang mit geiler Entsaftung und ein zweiter, möglichst ausdauernder Optichfick.
Letztlich fiel die 1. Wahl auf Jana, die in etwa meinem Typ (schlank bis normale Figur, größere Oberweite) entsprach. Termin per SMS gemacht, alles problemlos. Dort angekommen und recht schnell Einlass gewährt. Kaum war die Eingangstür hinter mir geschlossen, wurde noch im Gehen auf dem Flur der Service vereinbahrt: 80 Euro für 30 Minuten - FO, GVM, Massage. Geldübergabe.
Jana sieht gut aus. Etwas viel Schminke, aber alles natürlich an ihr. Alles im allem lecker. Gleich vorne links in ihr Zimmer. Dort hübschte sich noch ihre "Schwester" auf. Fuffi obendrauf und ein Dreier wäre möglich. Da ich nur die 80 dabei gehabt hatte (ist so eine Angewohnheit), konnte ich nicht mehr nachbessern. Ihre Schwester hatte ordentlich was in der Bluse und auch eine sportliche-schlanke Erscheinung. Vom Gesicht eher nicht so der Bringer. Die beiden quatschten locker weiter, während ich mich auszog (auch die Zimmertür stand noch offen).
Ich wurde ins sehr kleine Bad (quasi nur Dusche geführt). Nach meiner Rückkehr war ihre Schwester immer noch im Zimmer und schminkte sich vorm Spiegel. Feeling kam da eher nicht. Sie dann raus und aufs Bett. Jana entblätterte sich auf dem Sofa und versuchte es mit Small-Talk. Sie sei auch etwas verschnupft. So ab diesem Punkt lief die Geschichte auch ein wenig aus dem Ruder. Jana in jedem Fall mit Höschen aufs Bett. Ihre Titten sind wirklich nett. Sie platzierte sich jedoch recht weit von mir weg. Die Pussy konnte ich durchs Textil ohnehin nicht betrachten.
Sie schnappte sich ein Gummi. Ich dachte sie legt es zum poppen schon mal bereit. Nein. Schwups stülpte sie es mir über und begann zu nuckeln. Auf meine Anmerkung OHNE war gebucht, entgegnete sie mir, dass sie dass missverstanden hätte. Für 80 nur MIT. Die Sache war da eigentlich schon durch. Vielleicht hätte ich an dem Punkt abbrechen sollen. Tat ich nicht. Ich lies es geschehen. Richtig hart werden wollte mein Kamerad nun nicht mehr. Die Stimmung war eisig. Ihr ständiges Nase hochziehen half mir da auch nicht unbedingt. Man merkte auch, sie wurde ungeduldigt. ER würde nicht hart werden: ja, das merke ich auch. Gummi runter und Handjob mit Öl. Was ein montones Gewichse. Die Hinweise, dass das so nichts werden würde, folgten nahezu sekündlich. Was soll ich denn machen??
Eigentlich würde es so laufen: bischen blasen, dann poppen wir und dann gibt es noch ne Massage. Keine Frage: hier was alles durchgeplant. Dienstleistung pur.
Es gab dann diesen Augenblick, wir sahen uns an und mir wäre fast die Frage über die Lippen gekommen, ob sie mir nicht 30 Euro wiedergibt und ich abhaue. Dafür bin ich leider zu lieb und wenig schlagfertig. Man kommt sich in der Situation irgendwie auch hilflos vor.
Zumal mich das Gefühl beschlich, dass ihre Schwester quasi draußen vor der Tür warten würde. Ich hatte wenig Bock auf eine Szene. Die 80 Euro waren weg. Punkt.
Irgendwie verstädnigten wir uns drauf, dass Ganze abzubrechen. Kam ihr scheinbar auch recht. Paar Nasstücher und Zewa gereicht. Sie mehr oder weniger im Sprint aufs Sofa und ans Handy. Der nächste wartete sicher schon. Ich hatte gerade meine Hose wieder an, da kam auch schon ihre Schwester wieder ins Zimmer. Noch bevor ich das Haus verlassen hatte, machte Jana schon die nächste Nummer am Handy klar. Verabschiedung gab es quasi nicht.
Fazit: 80 Euro verbrannt. Diese Frau (und wahrscheinlich auch ihre "Schwester") wollen Kasse machen. Möglichst schnell. Keine Geduld die Kleine.
Ich schulde euch noch einige Beiträge. Berichten wollte ich daher nur noch die extrem guten oder wie in diesem Fall die sehr schlechten Ergebnisse (aus zeitlichen Gründen).
Tatort war der Dienstag in der Heinrich-Hertz-Str. 120. Gelangweilt und geil nach den Festtagen machte ich mich aus Hannover auf den Weg nach Hamburg. Ehrlich gesagt, so recht sprach mich die Auswahl der Ladies nicht an. Ich wollte dennoch eine Art Jahresabschluss in Hamburg begehen. Geplant waren zwei Ficks. Einer am Anfang mit geiler Entsaftung und ein zweiter, möglichst ausdauernder Optichfick.
Letztlich fiel die 1. Wahl auf Jana, die in etwa meinem Typ (schlank bis normale Figur, größere Oberweite) entsprach. Termin per SMS gemacht, alles problemlos. Dort angekommen und recht schnell Einlass gewährt. Kaum war die Eingangstür hinter mir geschlossen, wurde noch im Gehen auf dem Flur der Service vereinbahrt: 80 Euro für 30 Minuten - FO, GVM, Massage. Geldübergabe.
Jana sieht gut aus. Etwas viel Schminke, aber alles natürlich an ihr. Alles im allem lecker. Gleich vorne links in ihr Zimmer. Dort hübschte sich noch ihre "Schwester" auf. Fuffi obendrauf und ein Dreier wäre möglich. Da ich nur die 80 dabei gehabt hatte (ist so eine Angewohnheit), konnte ich nicht mehr nachbessern. Ihre Schwester hatte ordentlich was in der Bluse und auch eine sportliche-schlanke Erscheinung. Vom Gesicht eher nicht so der Bringer. Die beiden quatschten locker weiter, während ich mich auszog (auch die Zimmertür stand noch offen).
Ich wurde ins sehr kleine Bad (quasi nur Dusche geführt). Nach meiner Rückkehr war ihre Schwester immer noch im Zimmer und schminkte sich vorm Spiegel. Feeling kam da eher nicht. Sie dann raus und aufs Bett. Jana entblätterte sich auf dem Sofa und versuchte es mit Small-Talk. Sie sei auch etwas verschnupft. So ab diesem Punkt lief die Geschichte auch ein wenig aus dem Ruder. Jana in jedem Fall mit Höschen aufs Bett. Ihre Titten sind wirklich nett. Sie platzierte sich jedoch recht weit von mir weg. Die Pussy konnte ich durchs Textil ohnehin nicht betrachten.
Sie schnappte sich ein Gummi. Ich dachte sie legt es zum poppen schon mal bereit. Nein. Schwups stülpte sie es mir über und begann zu nuckeln. Auf meine Anmerkung OHNE war gebucht, entgegnete sie mir, dass sie dass missverstanden hätte. Für 80 nur MIT. Die Sache war da eigentlich schon durch. Vielleicht hätte ich an dem Punkt abbrechen sollen. Tat ich nicht. Ich lies es geschehen. Richtig hart werden wollte mein Kamerad nun nicht mehr. Die Stimmung war eisig. Ihr ständiges Nase hochziehen half mir da auch nicht unbedingt. Man merkte auch, sie wurde ungeduldigt. ER würde nicht hart werden: ja, das merke ich auch. Gummi runter und Handjob mit Öl. Was ein montones Gewichse. Die Hinweise, dass das so nichts werden würde, folgten nahezu sekündlich. Was soll ich denn machen??
Eigentlich würde es so laufen: bischen blasen, dann poppen wir und dann gibt es noch ne Massage. Keine Frage: hier was alles durchgeplant. Dienstleistung pur.
Es gab dann diesen Augenblick, wir sahen uns an und mir wäre fast die Frage über die Lippen gekommen, ob sie mir nicht 30 Euro wiedergibt und ich abhaue. Dafür bin ich leider zu lieb und wenig schlagfertig. Man kommt sich in der Situation irgendwie auch hilflos vor.
Zumal mich das Gefühl beschlich, dass ihre Schwester quasi draußen vor der Tür warten würde. Ich hatte wenig Bock auf eine Szene. Die 80 Euro waren weg. Punkt.
Irgendwie verstädnigten wir uns drauf, dass Ganze abzubrechen. Kam ihr scheinbar auch recht. Paar Nasstücher und Zewa gereicht. Sie mehr oder weniger im Sprint aufs Sofa und ans Handy. Der nächste wartete sicher schon. Ich hatte gerade meine Hose wieder an, da kam auch schon ihre Schwester wieder ins Zimmer. Noch bevor ich das Haus verlassen hatte, machte Jana schon die nächste Nummer am Handy klar. Verabschiedung gab es quasi nicht.
Fazit: 80 Euro verbrannt. Diese Frau (und wahrscheinlich auch ihre "Schwester") wollen Kasse machen. Möglichst schnell. Keine Geduld die Kleine.