LSH

Normale Version: Scheunentor-Diana, 25 Bulgarin
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Der Drang nach schnellem Druckabbau in ungewöhnlichem Ambiente trieb mich wie so oft an den Dortmunder Kuriositätenrundkurs. Mittlerweile ist die Arbeit für die Damen wenig angenehm. Von den schlechten Witterungsverhältnissen gezeichnet stehen die meisten Damen eingemummt in dicken Klamotten herum, wärmen sich zwischendurch im Escort Cafe auf, halten sich mit Aufwärmpräparaten bei Laune und sind nahezu glücklich, wenn sie überhaupt in ein warmes Auto steigen dürfen.

Zuletzt wurde berichtet, dass der Rundkurs mittlerweile leergefegt ist und sich die Damen andere Umgebungen in Clubs suchen. Dies mag teilweise stimmen, an den letzten Tagen der 2. Novemberwoche bot sich mir nach Mitternacht ein anderes Bild. Stosstange an Stosstange schieben sich die Lichter durch den Regen, ein Polizeitrupp winkt in rollkommandoähnlicher Manier Freier aus den Autokorso heraus und vollführt Routinekontrollen. Damen gewisser Nationalitätenbegeben sich zum Aufwärm-Kaffeklatsch in Gruppen ins Cafe, kommen gemeinsam zurück und bieten sich dann wieder an. Gerüchteweise wurden am Freitag einige Damen aussortiert, die nicht über die notwendigen Papiere verfügen, bulgarischen und rumänischen Clans passiert so etwas nicht, die Teppichhändler im Hintergrund sorgen dafür, dass keine Einnahme-Ausfälle aus formalen Gründen entstehen.

Bereits bei einem meiner letzten Besuchen fiel mir eine kleine neue Gruppe an Damen auf, die man im ersten Augenblick für Rumäninnen hält. Sie tragen weise Stiefel, helle Jacken, sind nicht so zwergenwüchsig wie der Familienbetrieb aus der bulgarischen Zigeunertruppe und sie haben nicht so diesen typischen Gesichtsausdruck, den manche Leute schätzen (ich, z.B.) andere wiederum verteufeln.

Direkt an der letzten Kurve vor Hornbach, genau dort, wo die halbnackte Elena selbst bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts ihre Animationstänze vollführt (Big Grin > KLICK < Big Grin) entdecke ich eine Dame aus dem neuen Dreigestirn, deren Gesichtsausdruck mir irgendwie bekannt vorkommt.

Sie ist relativ groß gewachsen, hat über die Knie reichende weiße Nuttiletten an (Gibt’s für 30 EUR beim ansässigen fliegenden Händler) und sie hat streng nach hinten gekämmtes noch gerade als blond zu bezeichnende Haare mit einem nach oben herausragenden Zopf. Unter ihrer weißen dicke Jacke trägt sie zig andere Oberteile, die für ein wenig Wärme sorgen sollen. Sie hat feine Gesichtszüge, sehr sinnliche Augen die übermäßig geschminkt sind, an ihren Ohrläppchen hängen diese von mir schon fast als fetisch zu bezeichnenden riesigen goldenen kreisförmigen Ohrringe.

Diana nennt sie sich, behauptet, Rumänin zu sein, ist echte 25 Jahre alt und ruft den Standardkurs auf (20/30). Man muss wissen, dass man auf dem Straßenstrich hoffnungslos verloren ist, wenn man einem solchen Standardangebot nickend zustimmt. Wichtig ist, dass man beim Standradkurs klar festlegt, welche Dienste im Preis enthalten sind. Bei nahezu allen (BG/RO) Strassendamen der HBS sind Zusatzleistungen wie AO ohne Aufpreis verhandelbar, Küssen stellt ein generelles Problem dar, Anal habe ich auf der Strasse noch nicht verlangt, ist jedoch nach glaubwürdiger Kollegenaussage durchaus verbreitet. Aufgrund der unangenehmen Witterungsverhältnisse gelingt es mir unter Hinweis auf meine warme Decke und gut funktionierender Heizung einen 10 EUR-Rabatt auszuhandeln.

Wir begeben uns nach der Geldüberhabe nach hinten und Diana entledigt sich ihrer Klamotten. Sie hat riesige C-D Titten, die den Gesetzen der Schwerkraft gehorchen, verfügt jedoch noch über eine 36er Konfektion mit schöner glatter Haut ohne jeglicher Tattoo-Schändungen. Als plötzlich ihr Telfon klingelt und ich auf ihrem Display türkische Texte, einen türkischen Klingelton vernehme ist mir klar, dass die Rumänenstory getürkt ist. Ich denke mal, Diana ist türkisch sprechende Bulgarin, irgendwann verplappert sie sich auch im Gespräch und sagt, dass ihr Kind zuhause in Bulgarien lebt. :-D

Sie bittet mich, während des Aktes den Motor laufen zu lassen und das Gebläse auf Volldampf laufen zu lassen. Sie dankt es mir damit, dass auch sie beim Gebläse höchste Drehzahl aufruft. Sie macht das mit ein wenig zu viel Handeinsatz, jedoch ausdauernd mit korrektem Druck, nicht tief genug, jedoch geschickt mit Nähmaschinenartigem Kopfnicken.

Mittlerweile ist der Wagen auf Saunatemperatur aufgeheizt und sie wird ein wenig lockerer. Hat ihren Spaß, als ich sabbernd ihre dicken Melonen ablecke und durchknete und lässt sich sogar dezent küssen. Klar, bei diesem Punkt muss man oft Abstriche auf der Strasse machen, und so entschließen wir uns, zu ficken.

Diana hat, man kann es nicht anders sagen, eine Mumu wie ein Scheunentor, schade für sie, gut für mich, denn bei so einer weit gebauten Dame benötige ich in der Regel ein wenig länger. Sie lässt es sich gerne gefallen, stöhnt genüsslich mit lautem UUUH und AAAAH, stützt ihren Kopf mit ihrer Handtasche ab und hält mit allem Körperdruck, den sie in der Lage ist zu geben, voll dagegen.

Wir wechseln die Position und ich lasse sie reiten. Da sie relativ lange Beine hat wird es eng auf dem Rücksitz, ich stütze sie deshalb ein wenig am Po ab und bestimme dadurch den Stossrhythmus auf meine gewünschte Idealgeschwindigkeit. Zurück in der Rücklage rattere ich so lange auf ihr herum, genieße den Anblick ihrer trotz Dunkelheit gut erkennbaren Melonen, vergesse vor lauter Ficken jedoch den Orgasmus. Ihr wird das irgendwann zu bunt und weist mich mit vollkommen naivem Blick darauf hin, dass sie doch vor kurzem eine Operation hatte und ich doch mal bitte zum Abschluss kommen solle, ich wiederum inspiziere ihren Körper, finde keinerlei Operationsnarben und sage ihr, „Du musst einfach besser küssen, dann komme ich auch schneller“.

Tja, irgendwann komme ich mir in der Karre vor wie in einer Sauna, die Tropfen rinnen an der Scheibe herunter, Diana schaut mich mittlerweile verhasst an, mir wird bewusst, welche mir unangenehme Macht ich gerade auf die Dame ausübe (Hatte ich woanders gelesen und stimmt). Tja, irgendwann ziehe ich das Ding raus, entledige mich der Tüte und spritze ihr nach einigen Wichsbewegungen auf die Brüste.

Ich reiße kurz vorm Hitztod die Tür auf und schnappe nach Frischluft, sie liegt erledigt wie ne Flunder auf der Rückbank und so bin ich ihr gerne behilflich, ihren Körper mit ein paar Feuchttüchern zu reinigen. Wir genehmigen uns eine Zigarette, relaxen ein wenig und irgendwann bringe ich sie zu ihrem Ausgangspunkt zurück.

Als Fazit möchte ich festhalten, dass die Nummer für den aufgerufenen Preis mehr als gut war, Diana trotz ihrer 25 Jahre, Goldzahn und weiter Mumu noch recht unverbraucht wirkt und man eigentlich überhaupt nicht meckern kann. Klar, ich habe auch schon auf der Strasse besser gefickt, in Anbetracht der Tatsache, dass keinerlei Zeitdruck ausgeübt wurde und die Dame sehr sympathisch ist fasse ich das Erlebnis als sehr reelle Angelegenheit mit gutem Gegenwert zusammen.

----------------S T E C K B R I E F-----------------------------------

Diana, 25, Bulgarin, Blond
170, KF 36, Titten C-D
Ficken gut aber Scheuentor
Küssen ansatzweise
Blasen mit zu viel Handeinsatz
Gezahlt 20 EUR, Gegenwert sehr gut
Sympathie, Kommuniktion in Deutsch: Daumen hoch