02.02.2017, 13:57
Hallo Fick- Gemeinde,
seit einiger Zeit, verspüre ich nicht mehr den mir so vertrauten Kick, wenn es um Pay6 und Nutten geht. Das verwundert, weil ich tatsächlich so etwas wie einen Nutten- Fetisch habe. An der nötigen Geilheit liegt es auch nicht, da ich jeden Tag an Sex denke.
Ich glaube aber, dass es nach circa 15 Jahren Pay6 normal ist, dass es nicht mehr so kribbelt wie früher. Darum habe ich auch schon länger gegengesteuert und die Extreme gesucht. Zunächst junge Girls (18+), dann Milfs (35+). Das war gut und wichtig, aber aus diesen Phasen bin ich aus unterschiedlichen Gründen auch schon wieder raus. Dann bin ich hin und wieder zu einer TS gegangen. Aber erstens bin ich nicht oft im TS- Modus und zweitens bin ich bei der Auswahl extrem kritisch. Die Gelegenheit kommt also nicht besonders oft. Maximal zweimal pro Jahr.
Was also tun? Ich habe mich in den letzten Tagen ein wenig in das Escort Thema eingelesen und da wurden meine alten Jagdinstinkte wieder geweckt. Das Thema macht mich tatsächlich an. Mittelfristiges Ziel ist ein schöner Over Night. Ich finde es extrem reizvoll, mit einer niveauvollen, elegant- sexy gekleideten Dame, Dinge zu tun, die ich eben nicht mit normalen Nutten mache. Also in einer Bar abhängen und schon ein wenig rummachen, ins Restaurant gehen, und mir unter dem Tisch von ihren Füßen einen hochwixen lassen, mit ihr schlafen (also im engen Wortsinn), auf eine gewisse Art ist das unglaublich intim. Aber zuvor will ich erste Erfahrungen sammeln und natürlich die richtige Nutte für dieses Vorhaben treffen.
Nun stelle ich mir die Frage, wie viel davon Kopfkino ist, also ob das Vorhaben seinen Zweck erfüllt, ich also in gewisser Weise von einem Escort „mehr“ erwarten kann, als von einem Fickdate im Hotel oder einer Wohnung. Keine Lust habe ich auf einen Teeny oder eine 08/15 Nutte. Das passt nicht zu meinen Phantasien. Es muss schon was Besonderes sein. Da wären wir aber wieder beim alten Thema: Es gibt keine Edelnutten, nur Edelfreier (habe ich mal in einer Doku gehört. Der Spruch kam von einem Hamburger Luden. Ich denke, er hat nicht Unrecht).
Habt ihr schon einmal ähnliche Gedanken gehabt? Was sagen die Escort Experten? Überhaupt: Auf den diversen Seiten, sind selten Service Leistungen angegeben. Kann ich aber davon ausgehen, das beispielsweise immer ZK angeboten wird (wäre mir sehr wichtig). Wie niveauvoll sind die Mädels? Lieber Agentur oder Freelancer? Einige Seiten fand ich auch auf den ersten Blick richtig billig. Die Mädels sahen so aus, wie Laushausnutten, nur eben zum doppelten Preis.
Noch eine Frage: Wie lange würdet ihr das erste Mal buchen? 4 Stunden kosten ja schon ordentlich Kohle. Aber drunter wird es wohl „nur“ ein Fickdate, oder?
seit einiger Zeit, verspüre ich nicht mehr den mir so vertrauten Kick, wenn es um Pay6 und Nutten geht. Das verwundert, weil ich tatsächlich so etwas wie einen Nutten- Fetisch habe. An der nötigen Geilheit liegt es auch nicht, da ich jeden Tag an Sex denke.
Ich glaube aber, dass es nach circa 15 Jahren Pay6 normal ist, dass es nicht mehr so kribbelt wie früher. Darum habe ich auch schon länger gegengesteuert und die Extreme gesucht. Zunächst junge Girls (18+), dann Milfs (35+). Das war gut und wichtig, aber aus diesen Phasen bin ich aus unterschiedlichen Gründen auch schon wieder raus. Dann bin ich hin und wieder zu einer TS gegangen. Aber erstens bin ich nicht oft im TS- Modus und zweitens bin ich bei der Auswahl extrem kritisch. Die Gelegenheit kommt also nicht besonders oft. Maximal zweimal pro Jahr.
Was also tun? Ich habe mich in den letzten Tagen ein wenig in das Escort Thema eingelesen und da wurden meine alten Jagdinstinkte wieder geweckt. Das Thema macht mich tatsächlich an. Mittelfristiges Ziel ist ein schöner Over Night. Ich finde es extrem reizvoll, mit einer niveauvollen, elegant- sexy gekleideten Dame, Dinge zu tun, die ich eben nicht mit normalen Nutten mache. Also in einer Bar abhängen und schon ein wenig rummachen, ins Restaurant gehen, und mir unter dem Tisch von ihren Füßen einen hochwixen lassen, mit ihr schlafen (also im engen Wortsinn), auf eine gewisse Art ist das unglaublich intim. Aber zuvor will ich erste Erfahrungen sammeln und natürlich die richtige Nutte für dieses Vorhaben treffen.
Nun stelle ich mir die Frage, wie viel davon Kopfkino ist, also ob das Vorhaben seinen Zweck erfüllt, ich also in gewisser Weise von einem Escort „mehr“ erwarten kann, als von einem Fickdate im Hotel oder einer Wohnung. Keine Lust habe ich auf einen Teeny oder eine 08/15 Nutte. Das passt nicht zu meinen Phantasien. Es muss schon was Besonderes sein. Da wären wir aber wieder beim alten Thema: Es gibt keine Edelnutten, nur Edelfreier (habe ich mal in einer Doku gehört. Der Spruch kam von einem Hamburger Luden. Ich denke, er hat nicht Unrecht).
Habt ihr schon einmal ähnliche Gedanken gehabt? Was sagen die Escort Experten? Überhaupt: Auf den diversen Seiten, sind selten Service Leistungen angegeben. Kann ich aber davon ausgehen, das beispielsweise immer ZK angeboten wird (wäre mir sehr wichtig). Wie niveauvoll sind die Mädels? Lieber Agentur oder Freelancer? Einige Seiten fand ich auch auf den ersten Blick richtig billig. Die Mädels sahen so aus, wie Laushausnutten, nur eben zum doppelten Preis.
Noch eine Frage: Wie lange würdet ihr das erste Mal buchen? 4 Stunden kosten ja schon ordentlich Kohle. Aber drunter wird es wohl „nur“ ein Fickdate, oder?