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Normale Version: Auf der Suche nach einem neuen Kick- Escort der richtige Weg?
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Hallo Fick- Gemeinde,

seit einiger Zeit, verspüre ich nicht mehr den mir so vertrauten Kick, wenn es um Pay6 und Nutten geht. Das verwundert, weil ich tatsächlich so etwas wie einen Nutten- Fetisch habe. An der nötigen Geilheit liegt es auch nicht, da ich jeden Tag an Sex denke.

Ich glaube aber, dass es nach circa 15 Jahren Pay6 normal ist, dass es nicht mehr so kribbelt wie früher. Darum habe ich auch schon länger gegengesteuert und die Extreme gesucht. Zunächst junge Girls (18+), dann Milfs (35+). Das war gut und wichtig, aber aus diesen Phasen bin ich aus unterschiedlichen Gründen auch schon wieder raus. Dann bin ich hin und wieder zu einer TS gegangen. Aber erstens bin ich nicht oft im TS- Modus und zweitens bin ich bei der Auswahl extrem kritisch. Die Gelegenheit kommt also nicht besonders oft. Maximal zweimal pro Jahr.

Was also tun? Ich habe mich in den letzten Tagen ein wenig in das Escort Thema eingelesen und da wurden meine alten Jagdinstinkte wieder geweckt. Das Thema macht mich tatsächlich an. Mittelfristiges Ziel ist ein schöner Over Night. Ich finde es extrem reizvoll, mit einer niveauvollen, elegant- sexy gekleideten Dame, Dinge zu tun, die ich eben nicht mit normalen Nutten mache. Also in einer Bar abhängen und schon ein wenig rummachen, ins Restaurant gehen, und mir unter dem Tisch von ihren Füßen einen hochwixen lassen, mit ihr schlafen (also im engen Wortsinn), auf eine gewisse Art ist das unglaublich intim. Aber zuvor will ich erste Erfahrungen sammeln und natürlich die richtige Nutte für dieses Vorhaben treffen.

Nun stelle ich mir die Frage, wie viel davon Kopfkino ist, also ob das Vorhaben seinen Zweck erfüllt, ich also in gewisser Weise von einem Escort „mehr“ erwarten kann, als von einem Fickdate im Hotel oder einer Wohnung. Keine Lust habe ich auf einen Teeny oder eine 08/15 Nutte. Das passt nicht zu meinen Phantasien. Es muss schon was Besonderes sein. Da wären wir aber wieder beim alten Thema: Es gibt keine Edelnutten, nur Edelfreier (habe ich mal in einer Doku gehört. Der Spruch kam von einem Hamburger Luden. Ich denke, er hat nicht Unrecht).

Habt ihr schon einmal ähnliche Gedanken gehabt? Was sagen die Escort Experten? Überhaupt: Auf den diversen Seiten, sind selten Service Leistungen angegeben. Kann ich aber davon ausgehen, das beispielsweise immer ZK angeboten wird (wäre mir sehr wichtig). Wie niveauvoll sind die Mädels? Lieber Agentur oder Freelancer? Einige Seiten fand ich auch auf den ersten Blick richtig billig. Die Mädels sahen so aus, wie Laushausnutten, nur eben zum doppelten Preis.

Noch eine Frage: Wie lange würdet ihr das erste Mal buchen? 4 Stunden kosten ja schon ordentlich Kohle. Aber drunter wird es wohl „nur“ ein Fickdate, oder?
Der Escortsektor wird teils massiv überbewertet. Wer kann es sich schon leisten für einen schönen Abend über 500 Huronen auszugeben geschweige denn für einen Overnight jenseits der 1000? Mag partiell etwas mit "Das können sich nur Besser/Topverdiener leisten" Egoaufwertung zu tun haben.
Die Nummern sind dann natürlich ausnahmslos Top-Acts falls jemand einen Bericht schreibt, ja nee is klar. Wer gibt sich schon die Blöße einzugestehen, dass es letzten Endes ein teurer Gesellschaftsabend mit ner Nummer am Abend und Küsschen am Morgen war?

Spätestens beim Thema Geld wirst Du merken wie die Nutten gestrickt sind. Eine simple Rechnung 8h*150 oder 12h*100 ist Schwachsinn. Genauso wie erste Stunde 200, jede weitere 150 = 4 Stunden 650 = 8 Stunden 1250/1200 = 12h 1850/1800. Wer so was bezahlt hat meiner Meinung nach entweder zu viel Geld oder einen an der Waffel. Letzten Endes sind und bleiben es Nutten, sie nehmen Geld dafür dass sie Zeit mit uns verbringen und uns in dieser bespaßen. Ob wir mit ihnen erst ausgehen oder den ganzen Abend Viagra sei Dank nur ficken ist letzten Endes egal. Wäre ich Hure würde ich letzteres einem Abend in einer Operette oder einem Musical vorziehen. Je nach Stück ist die Fickerei auf jeden Fall angenehmer. Wink


Die so genannten "Agenturen" kassieren da ordentlich mit, nennen sich vornehm Vermittler, sind aber letzten Endes nichts anderes wie Werbung machende Nuttentaxis mit Backupfunktion. Oder wieso kassieren frei arbeitende Huren für einen ON zwischen 400 und 1000, nur im "Escort-"bereich explodieren dann die Preise? Backups und Fahrer haben die meisten frei schaffenden, die Escort/ON anbieten auch.
Rechne zwischen 25-40% heraus, dann weißt Du wieso Escort über Agenturen so viel mehr kostet und wo die Kohle bleibt. Für Werbung, Webseite, Telefon- und Fahrdienst, fürstlich...


Ein Overnight sollte keinen festen Zeitrahmen von 8 oder 12h haben. Genauso wenig einen deutlich vierstelligen Preis, neben uns schlafen zeugt primär von gegenseitigem Vertrauen, mehr nicht. Vertrauen kann man nicht kaufen, hat die Hure Bedenken wird es auch für 2000€  nicht soweit kommen. Nebeneinander Schlafen hat auch nichts mit Service zu tun, von einem Blowjob geweckt zu werden hingegen schon. Big Grin Ja, Overnights haben einen gewissen Illusionsfaktor und man sollte aufpassen nicht die Bodenhaftung zu verlieren, Pretty Woman ist nur ein Film und letzten Endes spielt die Roberts da eine Hure, Zeit für Geld, nichts weiter. Auch wenn Frau so was nicht hören will. Dodgy


Bei mir hat es sich zufällig ergeben. Normale Buchung im Wohnungsbereich und schon die erste Nummer hatte so einen Suchtfaktor dass weitere zwangsläufig wurden. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit sind wir übereinander hergefallen. Es hat alles gepasst, Optik, Service, Geruch, ihre natürliche Art, die sprichwörtliche Chemie, usw. Wenn Du so was im Wohnungsbereich am Start und den Eindruck hast, dass die Freundlichkeit ihrerseits nicht ausschließlich auf Deinem nächsten 100er basiert, einfach mal nach Escort fragen. Ich bekam das Angebot übrigens irgendwann von ihr und zu einem Preis wo ich nicht widerstehen konnte... Wink
Allerdings sollten gepflegte Unterhaltungen schon möglich sein, ein paar Brocken deutsch oder englisch  reichen nicht. Läuft also auf eine native Speakerin einer der Sprachen hinaus derer Du mächtig bist.
Scheiß auf Escort und versuche eine private Dame zu finden, bei ebay Kleinazeigen, Mädels die einen Job suchen usw.
Also die Dame oder das Mädel von nebenan. Vielleicht ist ja ne versaute dabei Smile
Hi Cicassos,
könnte deinen Tipp mit 100 x positiv bewerten. ebay Kleinanzeigen habe ich allerdings noch nicht probiert, bin mehr der markt.de-Fan,
Wonach sollte man(n) suchen? markt.de mit Blick auf die Bewertungen im Profil habe ich praktiziert und nie bereut Wink
Meine Einschätzung: Nebenerwerbs-Anbieterinnen dort (markt.de) sind etwas älter,haben meist einen Job, machen 1-2 Termine die Woche und gehen gerne einen Orgasmus ein, Professionelle mit 5-10 Kontakten pro Tag blocken das meist, weil sie das körperlich nicht durchhalten werden.

Wichtig: Markt.de-Profil sollte langfristig vorhanden sein und Bewertungen darin sollten positiv sein.
Hatte dann immer schöne Kontakte, die insgesamt professionelle Kontakte immer toppten.
Klar sollte sein, Lady ist meist "Lady next door", wer also auf Stunner steht, sollte was anderes wählen
Ich hatte bisher nur eine Escort-Erfahrung, aber die war keinen Deut besser als sonst im Wohnungspuff, nur doppelt so teuer.

Generell würde ich mir die Frage stellen, wie oft der Smalltalk nach dem Sex wirklich so spannend war, dass ich mit dem Mädel gerne noch etwas trinken gegangen wäre. Zumindest bei mir war das bisher eher selten der Fall und ich fände es doch sehr ärgerlich, wenn ich einem Mädel viel Geld dafür bezahlt hätte, dass wir uns dann den ganzen Abend anschweigen oder ich mir ihr doofes Gelabere anhören muss.
Deswegen würde ich, wenn überhaupt, immer den Weg gehen, dass ich eine SDL, mit der ich in einem Wohnungspuff o.ä. schon ein paar geile Dates hatte, bei denen es auch zwischenmenschlich gut gepasst hat, nach einem Escort-Date fragen würde. Dabei würde ich dann auch für die Zeiten, in denen wir keinen Sex haben, weil wir im Restaurant sitzen oder schlafen, einen deutlich reduzierten Stundensatz erwarten.
(04.02.2017, 21:38)Homer J schrieb: [ -> ]Ich hatte bisher nur eine Escort-Erfahrung, aber die war keinen Deut besser als sonst im Wohnungspuff, nur doppelt so teuer.
Genau darum gehts, das sind auch nur Mädels von nebenan die keinen Deut besser sind wie die sonstigen Gestalten im Gewerbe. Sorry, aber hier hätte ich eine deutlich gesteigerte Erwartungshaltung gegenüber dem Wohnungspuff wo ich nur guten Sex erwarte. Bei Escort kommt der Nasenfaktor dazu, stilsicheres gepflegtes Auftreten, hinreichende Allgemeinbildung, zum Anlass passende Garderobe, usw.

(04.02.2017, 21:38)Homer J schrieb: [ -> ]Dabei würde ich dann auch für die Zeiten, in denen wir keinen Sex haben, weil wir im Restaurant sitzen oder schlafen, einen deutlich reduzierten Stundensatz erwarten.
Ich sehe das etwas anders: Die Preise sind nun mal vorgegeben, was der Kunde in der gebuchten Zeit wünscht weiß Frau vorher nicht. Das kann ein belangloser Abend sein, wo man vorher nett was Essen geht, anschließend noch was trinken und dann übereinander herfällt, aber auch ein endloses Rollenspiel oder pure Fickerei. Was Essen/trinken gehen und dann nett ne Runde vögeln ist der Regelfall aber es gibt auch so was wie Berufsrisiko, wenn Frau an einen Viagra gedopten Hengstschwanz gerät der viel Sport macht und körperlich auch mal 4 Stunden am Stück nur ficken kann. Ok, ist extrem selten hab ich mir sagen lassen. Wink
Aber lassen wir die leidliche Preisdiskussion, die ist hier OT. Der Kollege sucht Erfahrungen.

Ich kenne sein beschriebenes Problem von wegen mit der Zeit lässt der Reiz nach und selbst gute Neubuchungen geben einem nicht mehr so den Kick. Irgendwie kommt mir zeitweise das ficken im Puff fast schon wie die Fahrt zur Arbeit oder wie Geschirr spülen vor. Zu oft erlebt, zu viel Einheitsbrei, usw. Reiner Druckabbau ist auch irgendwie unbefriedigend. Im Escort sehe ich die Lösung eher nicht, Begründung siehe oben. Die kochen auch nur mit Wasser und da ist zu viel potentielles Lehrgeld in Gefahr. Wink
Es ganz lassen möchte ich trotzdem nicht, irgendwo ist noch so was wie Jagdinstinkt, der Reiz den nächsten persönlichen Top-Act zu finden und sich den dann langweilig zu ficken.
Andere Praktiken dazu nehmen sehe ich auch nicht als Lösung an. Für S/M muss ich in der passenden Stimmung sein und nicht jede macht das Spiel grenzenlos mit, spätestens bei am nächsten Tag sichtbaren Striemen hört bei vielen der Spaß auf und mich kickt das auspeitschen auch nicht so sehr wie Demütigung, Spanking, Tittentrimm oder hartes fisten. Und selbst das ist inzwischen irgendwie langweilig, alles zu oft erlebt.   Engel   Mal gucken wann ich den fickbaren Fußschemel oder Beistelltisch ausprobiere und wehe der Aschenbecher fällt beim ficken runter. Aufsmaul Das Spiel geht leider auch nur mit privaten, während einem 3h-Film Fußschemel spielen geht bei Profis zu sehr ins Geld.
(05.02.2017, 07:52)my2cents schrieb: [ -> ]Ich sehe das etwas anders: Die Preise sind nun mal vorgegeben, was der Kunde in der gebuchten Zeit wünscht weiß Frau vorher nicht. Das kann ein belangloser Abend sein, wo man vorher nett was Essen geht, anschließend noch was trinken und dann übereinander herfällt, aber auch ein endloses Rollenspiel oder pure Fickerei. Was Essen/trinken gehen und dann nett ne Runde vögeln ist der Regelfall aber es gibt auch so was wie Berufsrisiko, wenn Frau an einen Viagra gedopten Hengstschwanz gerät der viel Sport macht und körperlich auch mal 4 Stunden am Stück nur ficken kann. Ok, ist extrem selten hab ich mir sagen lassen. Wink

Da hast du natürlich recht. Ich war jetzt von dem Fall ausgegangen, das Overnight-Date direkt mit dem Mädel zu vereinbaren. Dann kann man sowas schon mit einfließen lassen. Bucht man dagegen über eine Agentur, sind die Preise natürlich vorgegeben.