LSH

Normale Version: Alina, 2. Stock - Zimmer 25
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Ich war heute für meine Verhältnisse recht spät im BHV unterwegs, und da ich sonst eher in der Tagesschicht aktiv bin, waren meine Stamm-DLs bis auf wenige Ausnahmen schon auf dem Heimweg.

Bei meinem Weg durch die T32 blieb ich bei einer dunkelhaarigen hängen, die vom Typ her eher durchschnittlich aussah, aber in den teilweise zerissenen Netzstrümpfen und der schwarzen Unterwäsche trotzdem was schön nuttiges an sich hatte.

Sie bot mir Blasen ohne, Ficken mit und Fingern der Pussy zum Haustarif von 20 Euro, und da das resteliche Angebot im BHV für meinen Geschmack etwas dünn war, habe ich nach kurem Zögern zugestimmt.

Im Zimmer habe ich festgestellt, dass Alina, so nennt sie sich, auch ohne Schuhe bestimmt noch 170cm hoch ist. Sie hat dunkle glatte Haare, die bis etwas über die Schulter reichen. Alina ist 27 Jahre als und kommt aus Rumänien. Ihr Körper ist fraulich aber absolut noch als schlank zu bezeichnen. Die Titten wirkten im BH noch etwas größer, aber auch als sie nackt war, waren sie noch gut eine Hand voll. Optisch schon recht ansprechend, aber meine Hände waren hauptsächlich mit ihrem Fötzchen beschäftigt.

Nach der Geldübergabe und dem Ausziehen wurde ich zur Waschung gebeten, die ich selbst vornehmen musste.
Danach ging es aufs Bett, wo sie auch sofort anfing Klein-Bart blanko zu verwöhnen. Das hat sie sehr gut gemacht. Es war zwar nicht sonderlich abwechslungsreich, und hätte auch gerne etwas tiefer sein dürfen, aber für einen Quickie bei einer Erstbesteigung zum Spartarif war es völlig in Ordnung.

Nach einigen Minuten ging es ans Ficken. Alina wollte nicht reiten, und entschied "Du oben, Du bist der Mann!". Die Frau hat Prinzipien. Ich habe sie also eine Weile in der Missio gefickt, bin aber irgendwie nicht so gut drauf gewesen, was Alina auch nicht verborgen blieb. Sie fragte, ob sie es mit der Hand zu Ende bringen solll, und ich stimmte zu.
Für meine Verhältnisse war der Handjob etwas lasch, aber da ich mich dabei wieder ausgiebig ihrer Möse widmen konnte, war das nicht weiter schlimm. Alina saß etwas ungeschickt, so dass ich anfangs etwas Probleme damit hatte in sie einzudringen, was aber keine Absicht von ihr war. Sie rückte ein Stück zur Seite und schon war alles wieder bestens. Durch den Ruck glitt mein Ringfinger in ihren Arsch, was ihr jedoch weniger gefiel. Mir gab es allerdings genau den Kick, den ich brauchte, um zum Happy End zu gelangen.

Nach dem ich ausgezuckt hatte, hat sich Alina gewaschen, und ich konnte in Ruhe verschnaufen. Bei meiner Waschung und beim Anziehen haben wir uns noch etwas unterhalten, was aber nicht weit über das übliche hinaus ging. Ihre Sprachkenntnisse sind auch durchaus ausbaufähig.

Interessant wäre eventuell, dass das beschriebene Zimmer (rechts in den Gang und dann das letzte auf der linke Seite) ihr Stammzimmer ist und sie "eigentlich" täglich arbeitet... außer sie hat keine Lust, dann kommt sie nicht. Sie beginnt in der Regel gegen 12:00 Uhr (aber auch nur, wenn sie Lust hat, es kann auch mal früher oder später werden) und ihr Feierabend - Ihr habt es wahrscheinlich schon erraten - richtet sich nach ihrer aktuellen Laune.

Wie gesagt war es für mich eine Notlösung Alina aufzusuchen, aber dafür war es schon in Ordnung.
Für 60 Euro lässt sie sich übrigens AO ficken, wobei man ihr die Soße zum Abschluss ins Mäulchen spritzen darf. Anal macht sie jedoch nicht.

Das erweiterte Angebot kommt für mich nicht in Frage, aber eine Wiederholung würde ich nicht ausschließen.

Gruß,
Bart