29.03.2017, 23:28
Die Bilder versprechen einiges, was dann aber zu Enttäuschungen führt. Das Gesicht ist verpixelt, darum lässt sich nicht sagen, ob es sich bei dem Model auf den Fotos um einen glatten Fake, Bilder älteren Datums oder stark überarbeitete Fotos handelt; die Ähnlichkeit mit der wirklichen Claudia ist jedenfalls nur eine entfernte. In Wahrheit ist sie wesentlich breiter und auch fleischiger, was nicht schlimm ist, nur erwartet man eben auf Grund der Fotos mehr. Ohne die Brille sieht sie dabei gar nicht schlecht aus, groß, mit gut gemachten Silli-Bubus in ziemlicher Größe, die sich angenehm anfühlen und vor allem einem enormem Latina-Arsch, der angesichts der sonstigen Körpergröße um die 1,80 nicht unproportioniert wirkt.
So weit, so annehmbar. Wenig einnehmend dann der klar abspritzorientierte Service: Sie versuchte mich nach kurzem und bald ziemlich rabiatem FO mit viel Zahneinsatz per Hand mit hohem Tempo abzuwichsen. Ich stoppte sie und ließ sie in die 69 drehen, was sie auch mitmachte. Die Möse schmeckte ziemlich stark nach Flutschi, ließ sich aber ganz gut lecken, wenn auch nicht fingern (nur mit Präser). Auf der anderen Seite der Kampfhandlungen ging sie aber schnell wieder zu hektischer Handgymnastik über und hatte ständig ein Zewa griffbereit, um nur ja die Berührung mit irgendwelchen Lusttröpfchen zu vermeiden. Nur der Vollständigkeit halber: Ja, ich hatte mich vorher in der Dusche penibel gesäubert.
Also ließ ich sie gummieren und aufsatteln. Aufgrund der 69-Position lag reversed cowgirl nahe, außerdem konnte ich so ihren Hintern bewundern, deshalb ließ ich sie machen. Sie beugte sich aber gleich so weit nach vorn, dass sie in meine Zehen hätte beißen können, um meinen schon ziemlich malträtierten Schwanz stark nach vorne zu drücken und die Reibung maximal zu erhöhen. Ich hatte keine Lust mehr, noch irgendwas zu korrigieren und ließ sie weitermachen, bis ich abspritzte.
Anschließend noch lustloser AST und eine Art anfängerhaftes Klavierspielen mit zwei Fingern auf meinem Bauch, was vielleicht eine Massage darstellen sollte. Während ich mich dann ziemlich hurtig wieder anzog, um einen beschleunigten Rückzug anzutreten, schwenkte und wiegte sie noch ihren breiten Hintern vor meinen verblüfften Augen - wollte sie mich zu einer zweiten Schnellspritz-Nummer überreden? Sollte Appetit auf ein weiteres Date entstehen?
Sie will 14 Tage im TM bleiben. Wenn das kein Reinfall für sie und ihre Kunden werden soll, muss sie ihren Service ziemlich stark verbessern.
Konditionen: Ich hatte 30 Minuten für 70 Euro, was sich verschmerzen lässt; völlig missglückt war die Nummer schließlich nicht. Besser wäre ein Quickie gewesen, noch besser eine andere Wahl.
Ino,
der nicht überprüfen wird, ob die schlechte Kritik zu besseren Leistungen führt.
So weit, so annehmbar. Wenig einnehmend dann der klar abspritzorientierte Service: Sie versuchte mich nach kurzem und bald ziemlich rabiatem FO mit viel Zahneinsatz per Hand mit hohem Tempo abzuwichsen. Ich stoppte sie und ließ sie in die 69 drehen, was sie auch mitmachte. Die Möse schmeckte ziemlich stark nach Flutschi, ließ sich aber ganz gut lecken, wenn auch nicht fingern (nur mit Präser). Auf der anderen Seite der Kampfhandlungen ging sie aber schnell wieder zu hektischer Handgymnastik über und hatte ständig ein Zewa griffbereit, um nur ja die Berührung mit irgendwelchen Lusttröpfchen zu vermeiden. Nur der Vollständigkeit halber: Ja, ich hatte mich vorher in der Dusche penibel gesäubert.
Also ließ ich sie gummieren und aufsatteln. Aufgrund der 69-Position lag reversed cowgirl nahe, außerdem konnte ich so ihren Hintern bewundern, deshalb ließ ich sie machen. Sie beugte sich aber gleich so weit nach vorn, dass sie in meine Zehen hätte beißen können, um meinen schon ziemlich malträtierten Schwanz stark nach vorne zu drücken und die Reibung maximal zu erhöhen. Ich hatte keine Lust mehr, noch irgendwas zu korrigieren und ließ sie weitermachen, bis ich abspritzte.
Anschließend noch lustloser AST und eine Art anfängerhaftes Klavierspielen mit zwei Fingern auf meinem Bauch, was vielleicht eine Massage darstellen sollte. Während ich mich dann ziemlich hurtig wieder anzog, um einen beschleunigten Rückzug anzutreten, schwenkte und wiegte sie noch ihren breiten Hintern vor meinen verblüfften Augen - wollte sie mich zu einer zweiten Schnellspritz-Nummer überreden? Sollte Appetit auf ein weiteres Date entstehen?
Sie will 14 Tage im TM bleiben. Wenn das kein Reinfall für sie und ihre Kunden werden soll, muss sie ihren Service ziemlich stark verbessern.
Konditionen: Ich hatte 30 Minuten für 70 Euro, was sich verschmerzen lässt; völlig missglückt war die Nummer schließlich nicht. Besser wäre ein Quickie gewesen, noch besser eine andere Wahl.
Ino,
der nicht überprüfen wird, ob die schlechte Kritik zu besseren Leistungen führt.