09.11.2008, 17:07
Hallo Leute,
neulich war ich in Berlin unterwegs und habe mich entschlossen, ins Artemis zu gehen.
Mit dem Taxi angekommen bin ich schon erschrocken, der ganze Parkplatz war voller Autos und Taxen. Aber wenn ich schon mal da war, die 70 Eintritt gezahlt und in die Umkleidekabine gegangen.
Auf dem Weg dahin schon Stielaugen wegen der heißen und nackten Mädels, die meinen Weg kreuzten bekommen.
In Bademantel und Badeschlappen erst einmal den Club erkundet. Ich war ein wenig aufgeregt, da ich das erste Mal in einem FKK-Club war. Im Treppenhaus tummelten sich schon einige Pärchen und der erste Raum, in den ich mich reinwagte war brechend voll und total verraucht. Also bin ich die Treppe runter gegangen und mich an die Bar im Wellnessbereich gesetzt und erst mal was getrunken und die Umgebung begutachtet.
Hier gab es nicht so viele Frauen aber einige verirrten sich manchmal hierher. Da kam ein Mädel die Türe herein und ich wusste: die kommt zu mir. Und da sie eigentlich nicht mein Typ war, hatte ich natürlich recht damit. Nach dem Namen habe ich zu meiner Schande gar nicht gefragt, aber sie war ca. 1,70m, um die 30 (geschätzt) und nicht dick aber auch nicht die schlankste. Im Gespräch stellte sich heraus, dass sie sehr nett ist. Sie kommt aus Berlin aber arbeitet in den FKK-Clubs im Raum Karlsruhe. Laut ihrer Angabe besuchte sie gerade ihre Familie und machte einen Arbeitsabstecher ins Artemis.
Sie bot sich an, mir das ganze Haus zu zeigen, was ich gerne annahm. Zum Schluss der Führung bot sie mir mit einem Augenzwinkern an, mir eines der Arbeitszimmer von innen zu zeigen und ich sagte spontan zu. Wir mussten aber leider warten, da der Laden wirklich brummte. Sie erzählte, dass sie durch die hohen Schuhe Kreuzschmerzen hat. Als wir dann auf dem Zimmer waren, lies ich mich nicht lange bitten und bot ihr an, ihren Körper mit einer Massage zu erkunden, was sie gerne annahm und auch sichtlich genoss und sogar um eine härtere Massage bat. Auch ich hatte meinen Spaß daran. Nach einer viertel Stunde wollte sie mich auch noch verwöhnen und tütete meinen nicht mehr so kleinen Freund ein, um etwas französisch mit ihm zu sprechen. Da ich schon lange nicht mehr hatte, war ich auch bald soweit und entschied mich dazu die Sitzung in der Tüte zu beenden, denn der Abend war ja noch lang.
Als wir fertig waren ging sie mit mir in dir Umkleide um ihren Lohn zu kassieren: 60 für 30 Minuten. Und danach machte ich mich wieder auf den Weg an die Bar von vorher, um etwas zu trinken.
Es dauerte eine Weile, bis sich wieder mal eine Dame in das untere Stockwerk bemühte. Die war aber gleich mit den anderen Herren auf dem Weg beschäftigt.
Als die nächste hereinkam hatte ich wieder dieses Gefühl und hatte wieder einmal Recht (hätte ich bloß Lotto gespielt), sie kam direkt auf mich zu und fragte, ob sie mir Gesellschaft leisten könne. Ihr Name ist Christina aus Moskau, ein süßes Mädel.
Nach einem längeren Gespräch über dies und das fragte sie mich, ob wir uns auf ein Zimmer verziehen sollen. Wieder einmal waren alle Zimmer besetzt und während wir warteten, erzählte sie mir in groben Zügen ihren beruflichen Werdegang (ob es stimmt oder nicht sei mal dahingestellt hat sich schon ziemlich ehrlich angehört).
Als wir endlich auf dem Zimmer waren, sollte ich mich auf den Bauch legen und sie massierte mich zärtlich mit ihrem ganzen Körper, danach konnte ich diesen erkunden und habe dann ihre leckere Spalte mit meiner Zunge erforscht, dabei wurde sie schön feucht. Nach dem üblichen rein-raus Spiel haben wir das Ganze französisch in der Tüte beendet. Nach einem kurzen Ausklingen auf dem Bett ging sie mit mir, um ihren Lohn einzufordern und verabschiedete sich nett mit einem Küsschen.
Nach einem letzten Getränk verlies ich erleichtert den Club. Ich werde wieder kommen.
neulich war ich in Berlin unterwegs und habe mich entschlossen, ins Artemis zu gehen.
Mit dem Taxi angekommen bin ich schon erschrocken, der ganze Parkplatz war voller Autos und Taxen. Aber wenn ich schon mal da war, die 70 Eintritt gezahlt und in die Umkleidekabine gegangen.
Auf dem Weg dahin schon Stielaugen wegen der heißen und nackten Mädels, die meinen Weg kreuzten bekommen.
In Bademantel und Badeschlappen erst einmal den Club erkundet. Ich war ein wenig aufgeregt, da ich das erste Mal in einem FKK-Club war. Im Treppenhaus tummelten sich schon einige Pärchen und der erste Raum, in den ich mich reinwagte war brechend voll und total verraucht. Also bin ich die Treppe runter gegangen und mich an die Bar im Wellnessbereich gesetzt und erst mal was getrunken und die Umgebung begutachtet.
Hier gab es nicht so viele Frauen aber einige verirrten sich manchmal hierher. Da kam ein Mädel die Türe herein und ich wusste: die kommt zu mir. Und da sie eigentlich nicht mein Typ war, hatte ich natürlich recht damit. Nach dem Namen habe ich zu meiner Schande gar nicht gefragt, aber sie war ca. 1,70m, um die 30 (geschätzt) und nicht dick aber auch nicht die schlankste. Im Gespräch stellte sich heraus, dass sie sehr nett ist. Sie kommt aus Berlin aber arbeitet in den FKK-Clubs im Raum Karlsruhe. Laut ihrer Angabe besuchte sie gerade ihre Familie und machte einen Arbeitsabstecher ins Artemis.
Sie bot sich an, mir das ganze Haus zu zeigen, was ich gerne annahm. Zum Schluss der Führung bot sie mir mit einem Augenzwinkern an, mir eines der Arbeitszimmer von innen zu zeigen und ich sagte spontan zu. Wir mussten aber leider warten, da der Laden wirklich brummte. Sie erzählte, dass sie durch die hohen Schuhe Kreuzschmerzen hat. Als wir dann auf dem Zimmer waren, lies ich mich nicht lange bitten und bot ihr an, ihren Körper mit einer Massage zu erkunden, was sie gerne annahm und auch sichtlich genoss und sogar um eine härtere Massage bat. Auch ich hatte meinen Spaß daran. Nach einer viertel Stunde wollte sie mich auch noch verwöhnen und tütete meinen nicht mehr so kleinen Freund ein, um etwas französisch mit ihm zu sprechen. Da ich schon lange nicht mehr hatte, war ich auch bald soweit und entschied mich dazu die Sitzung in der Tüte zu beenden, denn der Abend war ja noch lang.
Als wir fertig waren ging sie mit mir in dir Umkleide um ihren Lohn zu kassieren: 60 für 30 Minuten. Und danach machte ich mich wieder auf den Weg an die Bar von vorher, um etwas zu trinken.
Es dauerte eine Weile, bis sich wieder mal eine Dame in das untere Stockwerk bemühte. Die war aber gleich mit den anderen Herren auf dem Weg beschäftigt.
Als die nächste hereinkam hatte ich wieder dieses Gefühl und hatte wieder einmal Recht (hätte ich bloß Lotto gespielt), sie kam direkt auf mich zu und fragte, ob sie mir Gesellschaft leisten könne. Ihr Name ist Christina aus Moskau, ein süßes Mädel.
Nach einem längeren Gespräch über dies und das fragte sie mich, ob wir uns auf ein Zimmer verziehen sollen. Wieder einmal waren alle Zimmer besetzt und während wir warteten, erzählte sie mir in groben Zügen ihren beruflichen Werdegang (ob es stimmt oder nicht sei mal dahingestellt hat sich schon ziemlich ehrlich angehört).
Als wir endlich auf dem Zimmer waren, sollte ich mich auf den Bauch legen und sie massierte mich zärtlich mit ihrem ganzen Körper, danach konnte ich diesen erkunden und habe dann ihre leckere Spalte mit meiner Zunge erforscht, dabei wurde sie schön feucht. Nach dem üblichen rein-raus Spiel haben wir das Ganze französisch in der Tüte beendet. Nach einem kurzen Ausklingen auf dem Bett ging sie mit mir, um ihren Lohn einzufordern und verabschiedete sich nett mit einem Küsschen.
Nach einem letzten Getränk verlies ich erleichtert den Club. Ich werde wieder kommen.
