08.11.2008, 11:50
„Take my breath away“ , die Titelmelodie aus Topgun drang etwas dünn aus den winzigen Lautsprechern des kleinen, silbernen, tragbaren CD-Spielers, während ich schon nackt und geduscht in dem Zimmer, das nur von wenigen Teelichtern beleuchtet wurde, auf Michelle wartete. Ich legte mich auf die mit einem bunten Handtuch bedeckte Matratze.
Etliche Monate schon hatte ich ihre Anzeigen, die erotische Massagen versprechen, verfolgt. Sie ist eigentlich nicht mein Typ: Blond, blaue Augen, nicht sehr groß, dafür umso größere Brüste. Ich mag große, schlanke, dunkle Frauen mit kleinen, festen Brüsten, einem hübschen Gesicht. Aber irgendwie, dachte ich, dass Michelle etwas können muss. Sie macht das anscheinend schon recht lange, ist immer nur im gleichen Studio zu sehen. An der muss was „dran“ sein, war mein Gedanke. Dann, als ich vor einigen Wochen schon fast einen Termin mit ihr vereinbart hätte, war sie plötzlich verschwunden. Jetzt ist sie wieder aufgetaucht und ich hatte einen Termin mit ihr vereinbart.
„Hi, ich bin Michelle“, sagte die junge, blonde Frau etwas hektisch. Ohne ihre Vorstellung hätte ich sie nicht erkannt. Im Gewimmel einer belebten Straße wäre sie mir nicht einmal aufgefallen. In ihrer Straßenkleidung, längsgestreifte Bluse und enge Hose, sah sie aus wie eine ganz „normale“ Frau. Keinerlei Ähnlichkeit mit der verführerischen, halbnackten Blondine, die ich von den Fotos der Internetanzeigen kannte. Das blonde Haar hatte sie etwas nachlässig hochgesteckt. Sie wirkte schlanker und größer, als ich sie mir vorgestellt hatte. Lag wohl an den hochhakigen Schuhen.
Ich lag mit dem Rücken auf der Matratze, als Michelle das Zimmer betrat, ihren Körper nur mit einem weißen Handtuch versehen. Achtlos los sie es auf den Boden fallen. Jetzt sah ich sie zum ersten Mal nackt. Schöne, schlanke Beine hat sie. Der Bauch ist tadellos. Die Brüste groß, sehr groß. Ich musste mir eingestehen, dass mir ihre Brüste, trotz ihrer Größe, gefielen. Sie sind wohl geformt. Sie tat etwas Öl auf ihre Hände und rieb damit ihre Brüste ein. Sie bat mich, mich auf den Bauch zu legen. Ah, ja, das Übliche, dachte ich. Dann geschah etwas, was nicht immer üblich ist. Ihre Hände streichelten meinen Rücken, meine Beine mit einer Sanftheit, wie ich sie selten erlebe. Keine ungeübten, unbeholfenen Bewegungen. Nein, es waren Berührungen einer Frau, die es versteht Männer zu erregen, eine erotische Spannung aufzubauen, die irgendwann zu einem Orgasmus führen würde. Wann, dass wollte sie bestimmen. Jetzt nahm sie ihren Körper zu Hilfe. Sanft streiften ihre eingeölten Brüste über meinen Rücken, meinen Po. Kaum spürte ich das Gewicht ihres Körpers. Nach einiger Zeit begann sie mit ihren Händen an meinem Po entlang unter meinem Bauch nach meinem Penis und den Hoden zu greifen. Ein wohliges Gefühl. Leichte Gänsehaut. Ich mochte ihre Berührungen. Ich erhob mein Becken etwas, damit sie besser meinen Penis erreichen konnte. „Magst du eine Po-Massage“? flüsterte sie in mein Ohr. Nein, ich mochte nicht. „Dann leg dich auf deinen Rücken.“
Ich drehte mich um und sah mir zum ersten Mal ihr Gesicht genauer an. Michelle, ist nicht auf die Art hübsch, dass mir der Anblick ihres Gesichtes zusätzliche Erregung verschaffte. Sie ist aber zweifellos hübsch. Sie hat ein kleines, schmales Gesicht, das durch das hochgesteckte Haar noch betont wird. Auch ihre Gestalt gefiel mir. Ihre Haut ist hell und rein. Die Zähne gepflegt.
Sie begann jetzt meine Vorderseite zu streicheln. Genauso sanft, wie über meinen Rücken, glitten ihre Brüste über meinen Oberkörper und mein Geschlechtsteil. Sie nahm noch etwas Öl, träufelte es auf meinen Penis und begann ihn sanft zu streicheln. Ihre Hände voller Zärtlichkeit und Wärme erregten mich so, dass mein Glied steif wurde. Sie kniete sich jetzt neben mich, ihre Beine weit geöffnet und beugte sich mit ihrem Rücken so, dass sie auf einer Seite meines Oberkörpers zu liegen kam. Ihre Brüste fielen links und rechts etwas herab. Ich konnte sie jetzt berühren. Sie sind weich und groß. Es fühlte sich gut an. Ich erhob meinen Oberkörper etwas, umfasste sie von hinten, küsste ihren schönen Nacken an ihrem Haaransatz, sog den Duft ihres Haares, ihrer Haut ein. Ihr Geruch gefiel mir. Auch ihr Atem war rein. Sie scheint nicht zu rauchen. Derweil streichelte sie mit sanften Berührungen meinen erigierten Penis. Mehrmals war ich in der schmalen Zone zwischen Hochgefühl und Orgasmus. Ich musste mich abwenden, oder sie hielt inne, sodass es rausgezögert wurde. So lagen wir da, streichelten uns, umarmten uns. Dann wollte ich nicht länger warten. Es war wieder anders, als das Übliche. Michelle brachte mich allein durch ihr sanftes Streicheln über meinen Penis und ihre Nähe zum Orgasmus. Sie säuberte mich sanft und ohne Scheu. Wir lagen noch eine Weile da, plauderten und lachten. Ich genoss ihre Nähe und Wärme.
Ich hab mich immer gefragt, warum ich noch nie einen Bericht über Michelle gelesen habe. Ich denke, Michelle ist so nett, unkompliziert und freundlich, dass jeder, der sie besucht hat, diese Person ganz alleine für sich haben will. Michelle ist eine Könnerin auf dem Gebiet der erotischen Massage. Ich war froh, dass ich sie besucht hatte. Wenn sie noch dunkel und acht Zentimeter größer wäre, hätte ich mich wahrscheinlich auf der Stelle in sie verliebt. Na, ja das kann noch kommen, beim nächsten Besuch.
Michelle arbeitet bei www.tantra-studio.de in Offenbach. Nach eigenen Angaben ist sie 1,67 groß. Bilder von ihr sind auf der Homepage. Ich kenne das Studio von früheren Besuchen. Es ist sehr sauber. Die Duschen sind modern. Man gab mir jeweils ein frisches, großes Handtuch zum Abtrocknen nach der Dusche. Parkplätze sind auch kein Problem.
Bezahlt hatte ich € 100. Je nach Sichtweise, ist das eine ganze Menge Geld. Manchmal kann man sich schon fragen, womit es einige Mädels verdient haben, für ein bisschen Körper zeigen und rumrubbeln soviel Geld zu bekommen. Bei Michelle hatte ich das Gefühl für eine tolle Leistung einen fairen Lohn zu bezahlen.
Nach 85 Minuten verließ ich frisch geduscht das Studio.
Etliche Monate schon hatte ich ihre Anzeigen, die erotische Massagen versprechen, verfolgt. Sie ist eigentlich nicht mein Typ: Blond, blaue Augen, nicht sehr groß, dafür umso größere Brüste. Ich mag große, schlanke, dunkle Frauen mit kleinen, festen Brüsten, einem hübschen Gesicht. Aber irgendwie, dachte ich, dass Michelle etwas können muss. Sie macht das anscheinend schon recht lange, ist immer nur im gleichen Studio zu sehen. An der muss was „dran“ sein, war mein Gedanke. Dann, als ich vor einigen Wochen schon fast einen Termin mit ihr vereinbart hätte, war sie plötzlich verschwunden. Jetzt ist sie wieder aufgetaucht und ich hatte einen Termin mit ihr vereinbart.
„Hi, ich bin Michelle“, sagte die junge, blonde Frau etwas hektisch. Ohne ihre Vorstellung hätte ich sie nicht erkannt. Im Gewimmel einer belebten Straße wäre sie mir nicht einmal aufgefallen. In ihrer Straßenkleidung, längsgestreifte Bluse und enge Hose, sah sie aus wie eine ganz „normale“ Frau. Keinerlei Ähnlichkeit mit der verführerischen, halbnackten Blondine, die ich von den Fotos der Internetanzeigen kannte. Das blonde Haar hatte sie etwas nachlässig hochgesteckt. Sie wirkte schlanker und größer, als ich sie mir vorgestellt hatte. Lag wohl an den hochhakigen Schuhen.
Ich lag mit dem Rücken auf der Matratze, als Michelle das Zimmer betrat, ihren Körper nur mit einem weißen Handtuch versehen. Achtlos los sie es auf den Boden fallen. Jetzt sah ich sie zum ersten Mal nackt. Schöne, schlanke Beine hat sie. Der Bauch ist tadellos. Die Brüste groß, sehr groß. Ich musste mir eingestehen, dass mir ihre Brüste, trotz ihrer Größe, gefielen. Sie sind wohl geformt. Sie tat etwas Öl auf ihre Hände und rieb damit ihre Brüste ein. Sie bat mich, mich auf den Bauch zu legen. Ah, ja, das Übliche, dachte ich. Dann geschah etwas, was nicht immer üblich ist. Ihre Hände streichelten meinen Rücken, meine Beine mit einer Sanftheit, wie ich sie selten erlebe. Keine ungeübten, unbeholfenen Bewegungen. Nein, es waren Berührungen einer Frau, die es versteht Männer zu erregen, eine erotische Spannung aufzubauen, die irgendwann zu einem Orgasmus führen würde. Wann, dass wollte sie bestimmen. Jetzt nahm sie ihren Körper zu Hilfe. Sanft streiften ihre eingeölten Brüste über meinen Rücken, meinen Po. Kaum spürte ich das Gewicht ihres Körpers. Nach einiger Zeit begann sie mit ihren Händen an meinem Po entlang unter meinem Bauch nach meinem Penis und den Hoden zu greifen. Ein wohliges Gefühl. Leichte Gänsehaut. Ich mochte ihre Berührungen. Ich erhob mein Becken etwas, damit sie besser meinen Penis erreichen konnte. „Magst du eine Po-Massage“? flüsterte sie in mein Ohr. Nein, ich mochte nicht. „Dann leg dich auf deinen Rücken.“
Ich drehte mich um und sah mir zum ersten Mal ihr Gesicht genauer an. Michelle, ist nicht auf die Art hübsch, dass mir der Anblick ihres Gesichtes zusätzliche Erregung verschaffte. Sie ist aber zweifellos hübsch. Sie hat ein kleines, schmales Gesicht, das durch das hochgesteckte Haar noch betont wird. Auch ihre Gestalt gefiel mir. Ihre Haut ist hell und rein. Die Zähne gepflegt.
Sie begann jetzt meine Vorderseite zu streicheln. Genauso sanft, wie über meinen Rücken, glitten ihre Brüste über meinen Oberkörper und mein Geschlechtsteil. Sie nahm noch etwas Öl, träufelte es auf meinen Penis und begann ihn sanft zu streicheln. Ihre Hände voller Zärtlichkeit und Wärme erregten mich so, dass mein Glied steif wurde. Sie kniete sich jetzt neben mich, ihre Beine weit geöffnet und beugte sich mit ihrem Rücken so, dass sie auf einer Seite meines Oberkörpers zu liegen kam. Ihre Brüste fielen links und rechts etwas herab. Ich konnte sie jetzt berühren. Sie sind weich und groß. Es fühlte sich gut an. Ich erhob meinen Oberkörper etwas, umfasste sie von hinten, küsste ihren schönen Nacken an ihrem Haaransatz, sog den Duft ihres Haares, ihrer Haut ein. Ihr Geruch gefiel mir. Auch ihr Atem war rein. Sie scheint nicht zu rauchen. Derweil streichelte sie mit sanften Berührungen meinen erigierten Penis. Mehrmals war ich in der schmalen Zone zwischen Hochgefühl und Orgasmus. Ich musste mich abwenden, oder sie hielt inne, sodass es rausgezögert wurde. So lagen wir da, streichelten uns, umarmten uns. Dann wollte ich nicht länger warten. Es war wieder anders, als das Übliche. Michelle brachte mich allein durch ihr sanftes Streicheln über meinen Penis und ihre Nähe zum Orgasmus. Sie säuberte mich sanft und ohne Scheu. Wir lagen noch eine Weile da, plauderten und lachten. Ich genoss ihre Nähe und Wärme.
Ich hab mich immer gefragt, warum ich noch nie einen Bericht über Michelle gelesen habe. Ich denke, Michelle ist so nett, unkompliziert und freundlich, dass jeder, der sie besucht hat, diese Person ganz alleine für sich haben will. Michelle ist eine Könnerin auf dem Gebiet der erotischen Massage. Ich war froh, dass ich sie besucht hatte. Wenn sie noch dunkel und acht Zentimeter größer wäre, hätte ich mich wahrscheinlich auf der Stelle in sie verliebt. Na, ja das kann noch kommen, beim nächsten Besuch.
Michelle arbeitet bei www.tantra-studio.de in Offenbach. Nach eigenen Angaben ist sie 1,67 groß. Bilder von ihr sind auf der Homepage. Ich kenne das Studio von früheren Besuchen. Es ist sehr sauber. Die Duschen sind modern. Man gab mir jeweils ein frisches, großes Handtuch zum Abtrocknen nach der Dusche. Parkplätze sind auch kein Problem.
Bezahlt hatte ich € 100. Je nach Sichtweise, ist das eine ganze Menge Geld. Manchmal kann man sich schon fragen, womit es einige Mädels verdient haben, für ein bisschen Körper zeigen und rumrubbeln soviel Geld zu bekommen. Bei Michelle hatte ich das Gefühl für eine tolle Leistung einen fairen Lohn zu bezahlen.
Nach 85 Minuten verließ ich frisch geduscht das Studio.
![[Bild: th_09597_2079355-F1_123_409lo.JPG]](http://img176.imagevenue.com/img.php?image=09597_2079355-F1_123_409lo.JPG)
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