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Normale Version: Der Liebeskasper - Die Story (Kommentare in den "Kommentare-Thread")
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Irgendwann erwischt es jeden mal in Los,man verliebt sich in ein Thaigirl,hat wie ein pubertierender Teenie Schmetterlinge im Bauch und malt sich die Zukunft rosarot aus.
So ist es bestimmt schon fast jedem gegangen,der sich auf die beschwerliche Reise nach Thailand gemacht hat.
Mir selbst übrigens auch mehrfach und dann stellt sich natürlich die Frage:Wie gehts weiter???
Aus vielen Berichten weiss man natürlich,das diese erkaufte Liebe meistens auf eine Säule gestellt ist,nämlich der Säule GELD!
Man wird nach der Heimreise konfrontiert mit SMS´en,Emails und unzähligen Anrufen,wo die ewige Liebe beschworen wird und man zum Traumprinzen dekoriert wird!
Was folgt ist den meisten zwar bewusst,aber man klammert sich eben an den winzigen Strohhalm,das seine eigene Auserkorene eben nicht so ist,wie die überall beschriebenen Abzockprofis der anderen Mitreisenden.
Auch ich bin anfangs oft genug hereingefallen auf diese Masche,es wurde brav Kohle überwiesen in der Hoffnung,das Frauchen für sich alleine zu haben und die grosse Liebe zu starten.
Ein Trugschluss in den meisten Fällen...

Sicherlich gibt es Paare,die es geschafft haben(wie ich nach unzähligen Anläufen auch),aber die Chancen mit seiner Auserwählten fest zusammen zu sein und eventuell sogar zu heiraten,stehen unter keinen guten Stern!!

Dies ist die Geschichte von Peter(den Namen habe ich mal geändert),welchen ich vor gut einen Jahr in Thailand kennengelernt hatte.
Ich verweise darauf,das die Geschichte wahr ist,auch wenn sie teilweise noch so unglaublich klingt.

Peter war mit seiner deutschen Frau im gleichen Hotel wie ich untergebracht und das erste Mal in Los.
Er ist um die 50 Jahre alt,mittelständischer Unternehmer mit ca 10 Angestellten.Die Firma läuft gut und war selbst mir,der ca 50km von ihm entfernt lebt,ein Begriff.Peter hat ein schönes Haus und ist finanziell erfolgreich.Ich würde ihn als typischen deutschen Touristen bezeichnen,mit weissen Söckchen und Sandaletten,kleinen Bauchansatz und krausen Haar.
Ich lernte Peter eigentlich mehr durch Zufall kennen,denn er hatte ein Riesenproblem im Hotel.Als er seine Reiseschecks einlösen wollte und dazu seinen Reisepass benötigte,stellte sich heraus,das sein vermeintlicher Pass nicht der seine war.Als er hinein sah,blickte ihm vom Passbild ein anderer Typ ins Gesicht und auch der Name etc war falsch.
Guter Rat war teuer,wo war sein Reisepass und wie war Peter in Besitz des fremden Reisepasses gekommen?
Ich bekam die Diskussion an der Rezeption des Hotels mit und da Peter nur schlecht Englisch sprach,half ich ihm bei der Übersetzung der Problematik.
Natürlich checkten wir zuerst,ob ein Gast mit gleichen Namen im Hotel war,welches sich aber als Fehlvermutung herausstellte.Da das Hotel bei der Anmeldung(Einchecken) einfach die Namen aus der Pauschalbuchung des Reiseveranstalters übernommen hatte,fiel das Problem auch vorerst nicht auf und eine versehentlicher Tausch bei der Ankunft im Hotel war somit ausgeschlossen.
Also checkten wir den Namen und Wohnort und versuchten über das Telefonbuch in D eine Telefonnumer zu organisieren,aber auch hier...nichts.
Schliesslich überprüften wir den Einreisestempel und Bingo...wir kamen der Ursache des Tausches einen Schritt näher.Der Passinhaber war mit der Thai Airways nach Thailand geflogen und war am gleichen Tag und zur gleichen Uhrzeit wie Peter,welcher mit Royal Brunei nach Thailand reiste,in Bangkok gelandet.Dies konnten wir aufgrund von Recherchen bei Thai Airways feststellen.
Aber wie bekam er den falschen Pass?
Des Rätels Lösung war die Immigration.Er hatte bei der Passkontrolle einen Doppelschalter erwischt und beim Ausfüllen der Formulare hatte die Beamten einfach die Pässe vertauscht.Beide waren also zur falschen Zeit am falschen Ort!
Da beide nach der Rückgabe des Passes bei der Immigration nicht nochmals in den Pass schauten(wer macht das schon?),war das Dilemma perfekt und der Tausch vollzogen.
Nun war guter Rat teuer!!
Wir beschlossen die deutsche Botschaft in Bkk anzurufen und fragten nach der weiteren Vorgehensweise.Die Frau am Telefon dachte zuerst an einen Scherz,erst als wir unsere Telefonnummer des Hotels nannten und auch die Hotelmanagerin mit der Botschaftsangestellten sprach,glaubte sie uns und versuchte uns zu helfen.
Leider hatte auch der "Tauschpartner" noch nichts von dem Mahleur mitbekommen,so das ein Rücktausch vorerst ausgeschlossen war.
So sollte sich Peter bei der Immigration in Pattaya melden,ein Formular mit der Verlustmeldung des Passes wurde uns von der Botschaft zugefaxt und später sollte er nach Bkk kommen und einen Ersatzpass bekommen.
Dies gelang schliesslich auch und Peter konnte weiterhin seinen ersten Urlaub in Los geniessen.
Schon damals merkte ich,das es um die Ehe von Peter nicht zum Besten bestellt war,denn anstatt ihren Mann zu helfen,zog sich seine Ehefrau ein Bier nach dem anderen rein und liess ihn im Stich.

Das dies der unglaubliche Anfang einer Liebeskaspergeschichte war,ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht!!

Wie es mit Peter und seiner Frau weiterging und das ein Nachmittag in der Soi 6 sein Leben auf den Kopf stellen sollte,davon berichte ich das nächste Mal!

Gruss hejob
Peter gefiel es in Thailand.Das schöne Wetter,das ungezwungene Leben,die billigen Preise und die hübschen Mädchen.Neidisch sass er jede Nacht in der Hotellobby und verfolgte stundenlang die Ankunft alleinreisender Hotelgäste mit ihren Fundstücken der Nacht.
Meist setzten sie sich noch zu Peter und unterhielten sich mit ihm,was Peters Freiheitsdrang noch verstärkte.
Sowas wollte er auch,eine um 25 Jahre jüngere Begleiterin für die Nacht mit der er seine sexuellen Bedürfnisse ausleben konnte.
Er hatte es aber auch nicht leicht.Seine Frau hatte ihm beim Gewicht schon vor Jahren um zweistellige Kilozahlen überholt,das Gesicht war von Falten zerfressen und der Unterkörper war von Cellulitewuchernden Löchern übersät.Hinzu kam die Alkoholsucht seiner Frau,das andauernde herummäkeln an ihm und das ständige herumgehänge im Hotel.Sie wollte eigentlich nur nach Pattaya,wenn es ums Essen oder Shoppen ging.Die Mädels in der Bar bezeichnete sie als Abschaum und die Männer,welche sich mit ihnen vergnügten als notgeile Assoziale.
Ja,er hatte es nicht leicht der Peter mit seinem Hausdrachen,aber es war nun mal seine Frau und auch gleichzeitig seine Prokuristin in der Firma.Ohne sie lief nichts in der Firma und das war auch hauptsächlich der Grund dafür,weshalb sich Peter immer noch mit ihr arrangierte.
Sex hatten die beiden,wie mir Peter gestand,schon jahrelang nicht mehr und seine Blicke schweiften auch am Tage den hübschen Thaigirls nach,welche sich mit ihrem Sugardaddy am Strand oder im Hotelpool vergnügten.

Der liebe Gott hatte wohl ein Einsehen mit Peter,denn eines Tages meinte das Schicksal es gut mit ihm.Seine Frau hatte im Royal Garden ein mehrstündiges Beautyprogramm gebucht und Peter wollte die Zeit nutzen,um mit mir die sagenumwobene Soi 6 zu besuchen.Da seine Frau wohl Vertrauen zu mir gefasst hatte(welch ein Fehler!!!),entliess sie ihn für ein paar Stunden in die Freiheit,wohl davon ausgehend,das ich mit ihm an den Strand von Pattaya gehen würde.

Ich mochte Peter irgendwie,er war sehr nett,hatte eigentlich trotz seiner schwierigen Lebenssituation immer ein Spässchen auf den Lippen und war überaus spendabel.So steckte er mir für mir meine Hilfe bei der Passbeschaffung 2000 Baht zu,die ich für einen Besuch in diesen Badehaus (Sabailand)verwenden sollte.Auch dies hatte er von den Erzählungen anderer Hotelgäste gehört und er wollte natürlich auch von mir später alle Einzelheiten und Details von meinen Besuch dort hören.

So luden wir seine Frau am Royal Garden ab und zogen vorsichtshalber Richtung Strand weiter,um dann das erstbeste ankommende TukTuk für die Fahrt in die Soi 6 zu chartern.
Das war sie also,das Eldorado für Sextouris in aller Welt,die berühmte Soi 6.Es war schon später nachmittag und die Bars waren schon gut gefüllt mit allerlei gutaussehenden Mädels.
Peter konnte es nicht fassen,was er da sah.Soviele junge hübsche Girls an einem Ort hatte er wohl sein ganzes Leben noch nicht gesehen.Selbst er,der kaum englisch spricht,verstand worauf es die brüllenden Heerscharen junger dunkelgebräunter Dinger abgesehen hatten.
"Und die kann ich alle haben,wenn ich will?",fragte mich Peter hellauf begeistert und etwas ungläubig.
"Ja,alle wenn du willst!",entgegenete ich ihm und Peter wusste gar nicht wie ihm geschah und wo er zuerst hinschauen sollte.
Selbst hier war kaum ein Mädel dabei,für welche sich ein Tausch mit seinen Gruselmonster im Hotel nicht lohnen würde.
So liefen wir die Strasse einmal komplett ab und Peter genoss die Aufmerksamkeit,welche ihm zu Teil wurde und die er wohl jahrelang so vermisst hatte.
Ich liess Peter freie Hand bei der Auswahl des Mädels und nach minutenlangen Abwägen entschloss er sich für die Bar x(den Namen werde ich nicht preisgeben),wo seiner Meinung nach die besten Hasen auf ihre Beute lauerten.
Peter hatte wohl sehr gut den Beschreibungen seiner Freunde aus dem Hotel gelauscht,denn nachdem ich von der Toilette zurück kam,hatte er es sich bereits auf der fetten Ledercouch bequem gemacht und ein junges Ding an seiner Seite platziert.Ich staunte nicht schlecht über seine Herangehensweise und erinnerte mich an meine Jugendtage,wo ich das erste Mal in der Soi 6 zu Gast war und vor lauter staunen nichts ordentliches zustande brachte.
Peter genoss sichtlich die ungeteilte Aufmerksamkeit dieses jungen Luders,er orderte ein Drink nach dem anderen für sich und das Mädel und auch die Mamasan wurde mit Drinks überhäuft.
Peter war einfach nur glücklich,er war im 7.Himmel und konnte es kaum erwarten mit diesen Girl ein paar sinnliche Minuten zu erleben...

Das in diesen Minuten das Ende seiner Ehe besiegelt wurde,ahnte freilich in dieser Zeit des Glückes hier keiner!!!

Fortsetzung folgt!!!

Gruss hejob
Peter war total aus dem Häuschen,die Kleine verwöhnte und liebkoste ihn schon in der Bar,so das seine Hose fast zu platzen drohte.Aber die Uhr tickte erbarmungslos und seine Frau hätte sicherlich ein paar unangenehme Fragen an Peter gestellt,wäre er auch nur 5 Minuten zu spät zum verabredeten Treffpunkt gekommen.
So riss ich ihn aus allen Träumen und forderte Peter auf mit dem Mädel eine Etage höher zu gehen,um sein eingerostetes Sexualleben wieder auf Vordermann zu bringen.
Peter verstand meinen unmissverständlichen Blick auf die Uhr,bezahlte die Barfine und verschwand mit einem breiten Grinsen Arm in Arm mit seiner Auserwählten in Richtung Zimmer.
Ich nutzte die Zeit um mit Mamasan ein paar Sätze zu wechseln und erfuhr,das die Kleine Bo(auch hier Name geändert)hiesse,süsse 20 Jahre alt wäre und erst seit ein paar Monaten in der Bar anschaffen würde.
Ja,es war ein süsser Stich die kleine Bo,schwarzes halblanges Haar,niedliche Grübchen am Kinn und ein bezauberndes Lächeln.Da Peter auch nicht der Grösste im Körperwuchs war,passte sie mit ihren 155 cm perfekt zu ihm und auch der wohlgeformte Body mit ihren zwei kleinen,aber feinen Titten und den süssen Knackarsch waren nicht von schlechten Eltern.
So wartete ich und wartete auf Peter,aber er kam nicht.Es waren nur noch 25 Minuten bis zum Treffpunkt mit seiner Ehefrau und ich wurde langsam unruhig,hatte Peter doch nun schon fast 70 Minuten sich mit dem bezaubernden Fratz amüsiert.
Nach weiteren 10 Minuten ging endlich die Tür auf und Peter kam Hand in Hand mit Bo und mit einen leicht erröteten Gesicht von seiner Shorttime zurück.
Ich hatte Peter noch nie so glücklich gesehen,er war wie aufgedreht und lud alle anwesenden Damen zu einem Drink ein.Es war wohl um ihm geschehen,dachte ich mir,denn aus dem anfangs so unbeholfenen und zurückhaltenden Peter,war ein neuer anderer Mensch geworden.
In seinem sonst so fahlen Gesicht sah ich fast jedes Blutäderchen und aus seinen meist stillen Mund sprudelte ein Satz nach dem anderen.
"Weisst du hejob,sagte er mir,das ist der schönste Tag in meinen Leben,ich kann es noch gar nicht fassen,was ich die letzten paar Minuten erlebt habe!"
Doch für viel Reden blieb keine Zeit,es waren nur noch 10 Minuten bis Ultimo und ich erinnerte Peter,was uns blühen würde,würde er zu spät zu seiner Frau zurückkehren.Bo kuschelte sich immer noch fest an Peter,streichelte über sein Haar und gab ihm ein Kuss nach dem anderen.
Seine Miene verfinsterte sich zusehens als ich nochmals mit der Uhr winkte und so bezahlte er rasch seine 3500 Baht Rechnung.Peter drückte Bo 3000 Baht in die Hand und bat mich ihr mitzuteilen,das er in Kürze wieder in die Bar einkehren würde.Bo gab ihm zum Abschied noch einen dicken Kuss auf den Mund und säuselte ihm ein "I Love u!"ins Ohr.

Peter schaute auf dem Weg zur Beachroad noch mehrmals zu ihr zurück und war fertig mit der Welt.Ich schaute ihn nur fragend an und verwies ungläubig auf die drei 1000 Baht Scheine,welch er ihr in die Hand gedrückt hatte.
"Hejob,das ist mir scheissegal,so einen tollen Sex hatte ich noch nie gehabt und was sind schon 65 Euro für dieses geile Erlebnis.Wenn ich gewusst hätte,was man hier für einen Spass haben kann,dann wäre ich ohne meine Alte hierher geflogen."schoss es aus ihm heraus und er konnte sein vermeintliches Glück gar nicht fassen.
"Ich muss Bo wieder sehen,sie ist so lieb zu mir,behandelt mich nicht wie den letzten Dreck und ist beim Sex nicht so verklemmt wie meine Frau!",entgegenete Peter auf meine Frage,wie es denn so auf dem Zimmer war.

Das er mit dieser These jedoch meilenweit daneben lag,musste Peter in den kommenden Monaten schmerzhaft an eigenen Leib erfahren....

Fortsetzung folgt

Gruss hejob
Peters Gemütslage in den darauffolgenden Tagen war gespalten.Einerseits sah er die Chance für einen Neubeginn mit Bo in seinem Leben,anderseits musste er immer vorsichtig bei seinen Aktivitäten wegen seiner Frau sein.
Er ging fest von der Liebe auf den ersten Blick aus,schliesslich hatte Bo ihm gesagt,das sie Peter unendlich mag und mit ihm zusammen sein möchte.
Peter glaubte ihr,war er doch ein Vertreter jener Generation,in dem der Satz "Ich liebe Dich!"noch eine ganz andere Wertigkeit als heutzutage hatte.Ich konnte ihn sehr gut verstehen,ging es mir auf meinen ersten Reisen nach Thailand genauso wie ihm.Man glaubte einfach alles,was einem gesagt wurde und ein Blick auf die möglichen Konsequenzen waren unerwünscht.Zu schön war die Zeit zusammen und man erfuhr eine Art der Zuneigung,welche man sich von einer deutschen Frau nie hätte vorstellen können.
Auch hatte er noch nie mit dem horizontalen Gewerbe zu tun gehabt und konnte somit auch die Automatismen dieser Branche nicht verstehen.
Ich bat ihn die Sache etwas ruhiger angehen zu lassen,doch Peter war einfach vernarrt in dieses Girl.Er sass in der Falle und das Netz der Spinne zog sich von Tag zu Tag enger um den unwissenden Peter.
Seine Frau bekam glücklicherweise von Peters Gefühlschaoses nichts mit.Sie hatte Anschluss an ein Pärchen im Hotel gefunden,welches ebenfalls dem reichlichen Alkoholgenuss nicht abgeneigt waren und die gleichen Ansichten über Thailand wie sie vertraten.
So traf sich Peter heimlich noch mehrmals Bo in der Bar und verbrachte mit ihr viele zärtliche Stunden in trauter Zweisamkeit.
Bo war es natürlich nicht entgangen,welch fetten Fisch sie sich an Land gezogen hatte und war akribisch darauf bedacht Peter nicht zu verlieren und seine gute Stimmung nicht zu vermiesen.Ihr neuer Sponsor war wirklich nicht der meist knausrige fettbäuchige Fremde aus Übersee,welcher nur seine sexuellen Gelüste an ihren jungen unschuldigen Körper ausleben wollte.
Nein Peter empfand sie anders,er behandelte sie wie eine kleine Königin,bezahlte ihr die Miete,ging shoppen mit ihr und steckte ihr immer reichlich Geld zu.
Für sie war Peter der genialste Mann der Welt,hatte sie von solchen Liebeskaspern doch nur von Erzählungen älterer Mädels und der Mamasan in ihrer Bar gehört.
Natürlich war es auch der Cheffin des Hauses nicht entgangen,welch gute Partie Peter für Bo war und sie gab ihr wertvolle Tipps,um es sich nicht mit ihrem Farang zu verderben.So verwöhnte sie Peter nach allen Regeln der Liebeskunst,wohl wissend das am Ende des Tages die Kasse stimmte und sie ihrer Familie viel Geld am nächsten Monatsanfang schicken konnte.
Peter war blind vor Liebe,er verehrte Bo fast abgöttig und tief in seinen Herzen reifte der Entschluss sich nach der Rückkehr von seiner Frau zu trennen.Jeden Tag malte er sich das schöne Leben mit Bo aus,war sie doch die perfekte Frau für ihn.Peter gefiel,das sie nicht immer nach Geld fragte,ja er musste ihr die Scheine regelrecht aufdrängen.
Er war von ihr überzeugt,das sie nicht so wie die anderen von Hotelgästen viel beschriebenen abzockenden Bargirls ist.Schliesslich liess sie ihn fast täglich wissen,das sie nicht..."i not want your money!",sondern"I want your good heart!" wollte.
Peter schmeichelten diese Komplimente,doch der Tag der Abreise rückte immer näher...

Fortsetzung folgt

Gruss hejob
Peter war traurig.Nur noch mickrige 2 Tage verblieben ihm in diesen Urlaub,bevor es vorerst wieder zurück in sein altes Leben in Deutschland gehen sollte.
Was seine Frau während des Urlaubes so trieb,interessierte Peter kaum noch,im Gegenteil er war froh das sie Anschluss gefunden hatte und er seine Ruhe vor ihren andauernden Schimpfanfällen.
Er kaufte sich mehrere Thai-deutsch Wörterbücher,um sich mit seinem Engel besser unterhalten zu können,denn seine Treffen mit Bo empfand er mehr und mehr als reine Vergnügungsveranstaltungen zur Befriedigung seines sexuellen Triebes.
Aber Peter wollte mehr,er wollte Bo näher kennenlernen,wie sie lebt,wie sie denkt und natürlich ihre Familie sehen.Ich empfand diesen Wunsch als sehr skurril,kannte er Bo doch gerade mal ein paar Tage und hatte er sich für mein Verständnis in ein Teufesweib im Schuluniformoutfit verschossen.
Aber alle Warnungen von mir und anderen Hotelgästen blies er in den Wind.Seine Bo liebte ihn und die anderen Zeigefingerheber waren für ihn hoffnungslose Spassbremsen,welche nur neidisch auf ihn und seine ach so tolle Frau waren.Das diese vermeintliche Liebe sehr teuer erkauft war,wurde ihm nicht bewusst.Bo war klar,das sie diesen Premiumsponsor nicht verlieren durfte,sie lernte wie Peter es auch für sie tat,ein paar deutsche Vokabeln und schindete damit grossen Eindruck bei ihren Liebeskasper in spe.
"Schau mal hejob,was sie für mich tut,sie lernt deutsch um mit mir besser zu kommunizieren!",war Peter überglücklich,ohne jedoch zu Wissen das dies die perfekte Vorbereitung in ihren Plan war,diesen Thailandfrischling noch mehr auszunehmen.
Ich hatte es längst aufgegeben Peter noch irgendwelche Ratschläge zu geben und überliess ihm seinen Schicksal.
Der letzte Abend für Peter war angebrochen,am nächsten Tag ging es wieder heim und er hatte grosse Sehnsucht nach Bo.Doch diesesmal konnte er seine Frau nicht abwimmeln mit irgendwelchen fadenscheinigen Ausreden um mit ihr nochmals zusammen zu sein.
So übergab mir Peter einen Brief,welchen ich Bo in der Bar vorbeibringen sollte,mit der Bitte den deutschen Text ins englische zu übersetzen.Dabei steckte er mir noch 20000 Baht zu,welche für Bo und ihre Familie bestimmt waren.Bo hatte gute Arbeit geleistet,hatte ihm von der beschwerlichen Arbeit auf den Reisfeldern im Norden Thailands erzählt,dem ausbleibenden Regen und der stetig steigenden Lebenskosten im Land of Smile.Da sie keinen guten Schulabschluss hätte,müsste sie in der Bar arbeiten und mit ihren Erlösen die Familie unterstützen,obwohl sie es anekelte,jeden Tag mit mehreren Männern aufs Zimmer zu gehen.
Auf die Frage für was das Geld bestimmt war,antwortete Peter mir,das er es nicht mag,wenn Bo weiterhin in der Bar arbeiten würde.Er wollte sie für sich alleine,kostete es was es wolle.Meine Einwände wurden natürlich wieder abgeschmettert und so folgte ich seinen Instruktionen und fand mich in der Bar ein.
Bo war wirklich ein Hingucker und so war es für mich keine Überraschung sie in den Klauen eines doch schon recht gealterten Farangs zu sehen.Bo war dies sehr peinlich und verabschiedete sich schleunigst aus den Fängen des Greises.Gespannt schaute sie auf den Brief,welchen ich vor ihrer Nase wedelte und übersetzte ihr den Inhalt ins Englische.Mein Gott,dachte ich mir als ich ihr Zeile für Zeile vorlas,ein Rosamunde Pilcher Roman war dagegen ein Gebetsbuch.Bo schien jedoch nicht so sehr auf den Inhalt des Briefes fixiert,sondern wartete auf was ganz anders!
"Peter give u money for me?",fragte sie mich ungeduldig mit einen unschuldigen Wimpernschlag und ich holte das Geld aus meiner Hosentasche.
"Yes,he give me money,20000 Baht.",raunzte ich ihr zurück und ihr etwas grimmiger Gesichtsausdruck hellte sich rasch auf.
Einige ihrer Barkolleginnen hatten natürlich das Spektakel mitbekommen,welches sich vor ihren Augen abspielte und stolz wedelte Bo die Scheine unter dem Gegröhle der gesamten Barschaft in die Luft.Ja,jetzt gehörte sie dazu,die Mädels schauten respektvoll auf die kleine glückliche Bo,klatschten sie ab und umarmten sie.Bo hatte es geschafft,der dicke Fisch namens Peter hatte angebissen und das beste an der Sache war,sie hatte auch seine deutsche Telefonnummer und die Email Adresse,um welche sie Peter ausdrücklich gebeten hatte...

Das diese Telefonnummer ein nur ein weiteres Puzzleteilchen in ihren perfekten Plan war,sah der liebeskranke Peter schon direkt nach der Ankunft am Frankfurter Flughafen...

Fortsetzung folgt...

Gruss hejob
Peter war frustriert.Da sass er nun auf seinen engen Fensterplatz im Flugzeug,eingezwängt von den Fettgeschwüren seiner Frau,welche nur rumjammerte,das es bei der Royal Brunei keinen Alkohol gab.Das Bild hatte Symbolcharakter für sein derzeitiges Leben.Doch er hatte es satt,er wollte seine Freiheit,er musste etwas tun,denn so ging es nicht weiter.
So schlief er die meiste Zeit und träumte von einer besseren Zukunft mit seiner Bo,welche ihm ja zum Abschied ewige Liebe schwörte und auf ihn warten würde.
Bestärkt in seinen Handeln wurde Peter schon kurz nach seiner Ankunft in Frankfurt als er seine Handy anmachte und folgende Nachricht von Bo in ihren laienhaften Englisch erhielt...

"Hi my Darling!
I hope u have a good flight.Last night i can not sleep.I cry so much,because i know u go back home.Peter,i miss you so much and i love u.Sure!!!Never before have so good feeling same with u.I will be waiting for u.Never forget u!
Kiss Bo"

Selbst diese Worte verstand der nur schlecht englisch sprechende Peter.Es war Balsam auf seine geschundene Seele und bestätigte ihm bei seinen Vorhaben sich von seiner Frau zu trennen und seine Zukunft mit Bo zu bestreiten.
So begab er sich nur wenige Tage nach seiner Rückkehr zu seinem Anwalt und lotete die Modalitäten für eine Scheidung aus.Was Peter da zu hören bekam,begeisterte ihn freilich gar nicht.Aber die Liebe zu Bo war stärker und so schenkte er seiner Frau reinen Wein ein und konfrontierte sie mit den Vorgängen in Thailand.Ein weiterer Fehler,denn sie war nun in einer komfortableren Position,war es doch Peter welcher fremd gegangen war und die Scheidung wollte.
Aber Peter war wie besessen von Bo,erachtete er sie doch als letzte Möglichkeit sein Leben von Grund auf zu reformieren und nahm alle finanziellen Verluste in Kauf.
So unterschrieb er zähneknirschend eine aussergerichtliche Scheidungsvereinbarung,wonach er ihr das Haus überliess,die Hälfte des Barvermögens,sowie die Zusicherung des bisherigen Arbeitsplatzes für 5 Jahre in ihren bisher gemeinsamen Betrieb.
Peter blieb dafür die Firma,an welcher er sehr hing,und natürlich...Bo!!!

Seine Prinzessin meldete sich Tag für Tag bei ihm,sie telefonierten Stunden lang und Bo beschwor Peter die ewige Liebe.
Eines Tages rief Peter Bo an und war irritiert.Er hörte im Hintergrund laute Musik und die Stimmen mehrerer Thaigirls.Auf die Frage wo sie denn sei antwortete Bo,das sie wieder in der Bar arbeiten würde,da sie kein Geld mehr hätte,sie aber weiterhin ihre Familie unterstützen müsse und selber ja auch von irgendetwas leben müsste.Den armen Peter gefiel das natürlich gar nicht,aber selbst ihm war klar,das sie nicht nur von Luft und Wasser leben konnte.So fragte er Bo,wieviel sie im Monat zum Leben benötigte.
Bo war natürlich clever genug,um nicht auf diese Frage direkt zu antworten und so windete sie sich wohl mit dem Klassiker:"Up to u,i want u understand me,i not want your Money,i want ur love and stay with u!!" den wohl schon fast jeder liebeskranke Farang mal zu Ohren bekommen hatte,aus der delikaten Geschichte heraus.
Peter war ratlos und schlug ihr die schon zuvor gezahlten 20000 Baht pro Monat vor!
"Sorry my Love,thats not enough,now its high session and i become if i work 30000 Baht!",antwortete Bo und fing dabei gekonnt an zu weinen.
Peter zerbrach sein Herz,als er die schluchzende Bo hörte.Er hatte schlimme Schuldgefühle gegenüber ihr und versprach ihr das Geld schon am nächsten Tag mit Western Union zu überweisen....

Das diese 30000 Baht anfangs noch ein recht guter Deal für den Liebeskasper war,verstand er freilich nicht,denn was dann noch auf ihn zu kommen sollte,ahnte er immer noch nicht...

Fortsetzung folgt...

Gruss hejob
Peter zahlte brav jeden Monat seinen reichlichen Obulus und ging natürlich davon aus,das Bo dafür keine weiteren Nahkampfeinheiten mit anderen liebestollen Thailandurlaubern vollführte.Doch da irrte er sich.
Bo ging sehr wohl weiter Tag ein Tag aus in der Bar arbeiten,wusste sie doch das Peter sich über 12000 Kilometer weit weg befand und er ihr zu 100 Prozent vertrauen würde.Schliesslich hatte ihr die Mamasan gesagt,das dies fast alle Mädels machen würde und forderte sie gerade zu auf sich nach weiteren Co-Sponsoren umzusehen.Mamasan empfahl dies natürlich auch zum Selbstzweck,war Bo doch einer ihrer besten Pferdchen und unter der Top 3 des Clubs angesiedelt und sie prozentuell am Gewinn der Bar beteiligt.Auch hatte Bo in der arbeitsfreien Zeit mit einigen erfahrenen kampferprobten Abzockprofis sich unterhalten und tolle Tipps für die Vermehrung ihres Gewinnes erhalten.
Plagten anfangs Bo noch Schuldgefühle ihre Geldquelle Nr.1 so zu hintergehen,fand sie rasch Bestätigung in ihren Tun,verdoppelte sich ihr monatliches Einkommen kontinuierlich.
Peter ahnte von den Vorgängen in Pattaya nichts.Bo war clever genug um zu Wissen,falls Peter anrufen sollte sich in eine ruhige Ecke der Bar zurück zu ziehen oder verschwand gar auf die Toilette.Schliesslich wollte sie in keinem Fall auffliegen.Hatte sie einen Gast,so schaltete sie das Telefon auf stumm und rief Peter später zurück mit der Ausrede geschlafen oder auf den lauten Motoradbike gesessen zu haben.
Zudem lernte sie weiterhin deutsch und Peter war stolz wie Oskar auf seine vermeintliche Traumfrau.Er saugte jedes Wort seiner Göttin auf und konnte es kaum erwarten sie wieder zusehen.

Peter hielt es vor lauter Sehnsucht nach Bo nicht mehr aus.Er konnte nachts kaum noch ein Auge zu machen.Meist schlief er in der Firma,da er den Anfeindungen seiner Nochfrau aus dem Wege gehen wollte.Sein Leben war geprägt von der Sorge für den Erhalt der Firma und der Fortsetzung seiner Liebe zu Bo.Die Firma war in Schieflage geraten,musste er doch seiner Frau die Hälfte des Vermögens auszahlen.Auch hatte er kein Vertrauen mehr in die Arbeit seiner Frau,welche den Laden jahrelang zusammenhielt und kontrollierte ihre Tätigkeit,was zusätzlich Zeit und Energie kostete.
Die Arbeit überforderte Peter immer mehr und er benötigte dringend eine Auszeit!

So entschloss er sich nach nur 3 Monaten wieder nach Thailand zu fahren,um mit Bo endlich rund um die Uhr zusammen zu sein.Er wollte neue Kraft tanken in ihren Armen und Bo weiter fester an sich binden.
Bo fand Peters Rückkehr nach so kurzer Zeit alles andere als toll.Schliesslich war Hochsaison und ihre Geschäfte liefen wie geschmiert.Sie hatte bis zu 6 Customer täglich,die ihre schon vollen Taschen noch mehr mit Geld zu stopften.Bo war so beliebt bei der Kundschaft,das sie es sich sogar leisten konnte Männer abzuweisen und Longtime mit einen Gast zu gehen kam für sie schon lange nicht mehr in Frage.
Sie war in der Oberklasse der Soi 6 angekommen.Ihr Lebensstil änderte sich von Tag zu Tag,sie ging Shoppen,nach der Arbeit sich in Diskotheken vergnügen und sogar den Beauty Salon konnte sie sich jetzt fast täglich leisten.
Zudem war sie sich der Bewunderung und Stolz ihrer Eltern bewusst,überwies sie ihnen doch fast das dreifache als noch vor ein paar Monaten.

Bo war zufrieden,einzig die verfrühte Rückkehr Peters nach Thailand machte ihr Sorgen....

Fortsetzung folgt

Gruss hejob
Peter war unruhig und aufgeregt!
Sein erstes Weihnachten und Silvester unter Palmen standen an und dies alles noch ohne seine Frau.Waren die Festtage der letzten Jahre eher ein Graus für ihn gewesen,so freute er sich diesesmal wie ein kleines Kind auf diese Zeit.Und da es als Bescherung ja noch seinen kleinen Engel Bo geben sollte,verstärkte Peter noch in der Annahme alles richtig gemacht zu haben.
Bo interessierte das jedoch nicht wirklich,Weihnachten war für sie ein langweiliges Farangfest,welches für sie als Buddhistin ohnehin keine grössere Bedeutung hatte..Aber sie hatte aufmerksam zugehört bei den Erzählungen ihrer Kolleginnen,wusste sie doch das man sich zu diesem Fest überall auf der Welt gegenseitig grössere Geschenke macht.
Da musste einfach was hängen bleiben für sie...
So war ich nicht überrascht sie Heiligabend mit Peter vom Airport ankommend ins Hotel einchecken zu sehen.Bo hatte sich fein gemacht für ihre Geldquelle,ihre seidenen glatten glänzenden Haare waren auf einmal gelockt,das süsse Gesicht einwandfrei geschminkt und auch ihre Klamotten erinnerten nicht mehr an das anfangs doch so schüchterne Bargirl aus der verruchten Soi 6.
Sie war eine kleine Dame geworden die Bo,sie schritt selbstbewusst die Hotellobby ab und schwebte gerade zu an den verwundert schauenden Farangs vorbei.
Peter genoss die Blicke der anwesenden Hotelgäste,welche auf ihn und Bo gerichtet waren.Hatten zum gleichen Zeitpunkt vor 3 Monaten die meisten von denen nur ein mitleidiges Lächeln für ihn und seinen Trauerkloss aus Kummerland übrig,so stand er nun mit seiner wunderschönen Möchtegernliebe im Fokkus aller beteiligten Anwesenden.
Peter genoss es sichtlich so bewundert zu werden,es fehlte ihm jedoch der Realitätssinn,warum dies so sei und weshalb ausgerechnet er,der stinknormale Anfangsfünfziger,zu so einen Geschoss gekommen war.Aber es war ihn egal,was die anderen dachten und auch das Getuschel hinter seinenm Rücken lies Peter kalt an sich abprallen.

Peter schmiss in der heiligen Nacht eine Runde nach der anderen,er war begeistert nicht im kalten Deutschland bei Kartoffelsalat und Würstchen mit seiner schäbigen Verwandschaft an einen Tisch sitzen zu müssen,sondern hier mit seinen Freunden die Sau rauszulassen.
Bo machte das Spielchen mit,hatte sie doch recht schnell Kontakt zu anderen Mädels gefunden,welche meist die gleichen Absichten wie sie hatten.
Es wurde eine lange Nacht,Peter war sternhagelvoll und Bo musste sich aufgrund des hohen Alkoholkonsumes mehrfach übergeben.

Der nächste Tag begann spät für beide,Peter hatte übles Kopfweh und Bo war immer noch damit beschäftigt die letzten Alkoholreste der vergangenen Nacht via Kloschüssel zu entsorgen.
In einer klaren Minute fasste sie sich schliesslich ein Herz und fragte Peter ob er denn für sie kein Geschenk zu Weihnachten hatte.Alle Mädels mit denen sie letzte Nacht gefeiert hatte,bekamen ein tolles Geschenk nur sie wäre leer ausgegangen.Peter war verduzt wegen der eindeutigen Anfrage,zeigte sich jedoch nicht enttäuscht,sondern hatte sogar Verständnis für die schauspielerisch gekonnt wirkende traurige Bo.
Peter hatte ein schlechtes Gewissen und versprach mit ihr am Abend nach Pattaya zu gehen,um ihr was Schönes zu kaufen...

Das der Unterschied von einer Baht Kette zu einer welche 2 Baht hatte keine lächerlichen Satangs waren,bekam Peter an diesen Abend schmerzvoll für seine Geldbörse erklärt...

Fortsetzung folgt...

Gruss hejob
Peter war ratlos.Was sollte er nur seiner Herzensdame zu Weihnachten schenken.Das klassische 4711 Kölnisch Wasser Set,welches er seiner Frau fast jedes Jahr unter den Tannenbaum legte,würde hier in Thailand sicherlich nicht so gut ankommen,da war Peter sich fast sicher.
Aber was schenkt man so einen jungen Ding wie Bo?Geld?Nein das war ihm zu billig,sollte Bo doch immer an ihn denken,wenn sie dieses Präsent sah.
So war ich nicht überrascht als mich Peter am späten Nachmittag des ersten Weihnachtstages fragte,was er denn Bo am Abend in Pattaya zugute kommen lassen sollte.
Da ich Bo nicht enttäuschen wollte und nicht Schuld am Ende dieser Romanze,riet ich ihn Bo in ein Goldgeschäft ihres Vertrauens zu begleiten und sie sollte sich doch was schönes aussuchen.
Peter fand die Idee toll,dachte er doch sie mit einen tollen Schmuckstück noch mehr an sich binden zu können und seine unendlich tiefe Liebe zu Bo weiter zu festigen.

Bo war aufgeregt,Peter hatte ihr am Nachmittag gesagt,das sie sich für den Abend fein machen sollte,um mit ihr nach Pattaya schön essen und shoppen zu gehen.Doch war sie auch skeptisch,wusste sie doch nicht,wo Peter sie hinführen würde.Als schlimmstes Szenario malte sie sich das Mike Shopping Center aus,wo fast alle Farangs überteuertes Geld für billige Markenkopien ausgaben.Auch wollte sie nicht in irgendwelche billigen Klamottenläden in der Beach oder Second Road geführt werden,das war nicht mehr ihr Stil.
Nein,Madam stand auf etwas ganz anders.Sie hatte nur ein Ziel...Gold für Thailand!
So rutschte sie schon im Bus auf der Fahrt nach Pattaya nervös hin und her und löcherte Peter mit der Frage,wohin es denn gehen sollte.Peter lächelte nur und malte sich aus,wie glücklich sie später um seinen Hals fallen würde.
In Pattaya angekommen fragte Peter Bo,ob sie den Schmuck mag und ob sie denn einen Ring oder Kette haben möchte.Bo war unsicher,wusste sie doch nicht,was Peter damit meinte.Gold oder Modeschmuck war hier die Frage!Um alle Zweifel aus der Welt zu schaffen antwortete Bo selbstsicher:"Yes,I like Gold!" und Peter stolzierte bestätigt in seiner Auffassung mit seiner grossen Liebe in den nächstbesten Schmuckshop.
Bo war aus den Häuschen,es lief perfekt für sie und gierig blickte sie über die glänzenden Auslagen im Geschäft.
Peter kannte sich nicht wirklich mit Gold aus.Für ihn,der nur eine Billiguhr von Quelle und ein kleines Silberarmband aus dem Nachlass seines schon früh verstorbenen Vaters trug,war dieser Laden mit seiner unglaublichen Auswahl an Ringen,dicken Armbändern,Amuletten und fetten Goldketten,welche er bisher nur in schlechten Mafiafilmen aus den Fernsehen kannte,ein Buch mit 7 Siegeln.Auch ärgerte er sich schon jetzt am nachmittag bei der gemütlichen Kaffeerunde am Pool nicht weiter nach den Besonderheiten des Goldkaufes in Thailand nachgefragt zu haben.
So kam es wie es kommen musste.Nach mehreren Minuten des Schauens,anprobieren des Schmuckes und der Beobachtung auf die Reaktionen Peters fragte Bo ihn schliesslich,für wieviel Baht sie sich denn eine Kette aussuchen dürfe.Peter verstand nur Bahnhof,wollte aber seine Unkenntnis über diese für ihn so fremde Materie überspielen und antwortete ihr,das sie sich kaufen solle,was ihr gefiele.
Bo liess sich das nicht zweimal sagen und präsentierte Peter eine sehr schön verarbeitete 2 Baht Goldkette.
"Thats 2 Baht Gold,this I like so much!",hauchte Bo ihren Liebeskasper mit ihren Kaudderwälch Englisch kombiniert mit ihrer zarten Stimme ins Ohr.
Peter verstand den Unterschied zwischen einer 1 Baht und 2 Baht Goldkette nicht wirklich,waren für ihn doch 1 Baht umgerechnet gerade mal 2 Cent und 2 Baht somit 4.
Bo dämmerte es nun langsam,das Peter absolut null Ahnung von Gold hatte.Sie wurde unsicher,wollte sie Peter doch nicht verärgern und ihr Image als ihn über alles liebender Teruk riskieren.
Aber sie wollte dieses Schmuckstück,schliesslich stand ihre Reputation auf dem Spiel und konnte sie sich doch mit dieser tollen Kette der Bewunderung und den Respekt bei ihren Freundinnen und ihr Familie sicher sein.
Ausserdem verstand sie dies als gute Kapitalanlage,wusste sie doch falls es mit Peter einmal nicht mehr laufen sollte,um der hohen und verlustfreien Verkaufsmöglichkeiten dieses Geschenks.
Peter willigte schliesslich dem Kauf zu und erschrak,als er auf die Rechnung schaute...

Fortsetzung folgt

Gruss hejob
Peters Gesichtszüge verdunkelten sich,als er auf die Kasse schaute.Sage und schreibe 27500 Baht sollte das Weihnachtsgeschenk für seine Bo kosten.
Damit konnte er nicht rechnen,hatte er doch von vielen Leuten gehört,das gerade in Thailand Gold recht billig sein sollte.
In seinem Kopf brodelte es und er rechnete den Betrag in Euro um,mal für mal.
Aber er kam immer auf das gleiche Ergebnis...580 Euro!!!
Bo ahnte das der Preis für Peter viel zu hoch sei und schaute ihn mit ihren perfekt traurigen Dackelblick fragend an.
"U not must pay for me,i think its to expancive for u!",stotterte sie mit dünner weinerlicher Stimme den geschockten Peter zu.
Aber Nein,Peter war zu stolz dafür,er liebte Bo über alles auf der Welt.Wenigstens diesesmal hatte er die asiatische Lebensphilosophie verstanden,allerdings tragischerweise zu seinen Ungusten,denn auch er wollte sein Gesicht nicht verlieren.
Doch anstatt seine letzte Chance zu nutzen um aus diesen Schlamassel und den Fängen dieses verdorbenen Luders herauszukommen,zückte er seine Kreditkarte und bezahlte mit einen leicht betröppelten Lächeln die Zeche.
Bo war erstaunt über die Grosszügigkeit Peters und sie wusste ab diesen Moment,das er es ernst meinen würde mit ihr.Sie umarmte Peter fast hysterisch und drückte sogar eine kleine Träne des Glückes aus ihren wunderschönen braunen Mandelaugen.
Bo war jetzt davon überzeugt die richtige Entscheidung getroffen zu haben, ihre lukrative Arbeit in der Soi 6 Bar für die Dauer des Aufenthaltes ihres Liebeskaspers ruhen zu lassen.Bedurfte es noch eines kleinen Zeichens für die Perfektion ihres üblen Spiels,so hatte sie nun die vollkommende Gewissheit für das Aufgehen ihres Planes.
Sie mochte Peter,aber lieben,nein,das tat sie ihn nicht.Sie empfand es eher als eine Zweckbeziehung,für ihn um seine sexuellen Bedürfnisse mit ihren jugendlichen Körper zu befriedigen und für Bo um einen besseren Lebensstandard zu erreichen.
In der folgenden Nacht war Bo noch aufmerksamer,zärtlicher und hingebungsvoller zu Peter.Sie verwöhnte ihn minutenlang oral,küsste und leckte alle Stellen seines nicht mehr so ansehnlichen Körpers und vermittelte Peter ein Gefühl der Geborgenheit und Vertrautheit,wie es der arme Kerl noch nie in seinem Leben erlebt hatte.
Bo wusste wie sie Männern aus Übersee den Kopf verdrehen konnte,sie hatte alle Spielarten des Sex im Angebot und liess alle Facetten ihres Wohlfühlprogrammes an Peter aus.Sie machte ihm zahlreiche Komplimente wie:"U very good bum bum!"und stöhnte dem Ahnungslosen einen Orgasmus nach dem anderen vor.
Peter genoss es so angehimmelt zu werden und die Laute welche Bo beim Sex von sich gab steigerten sein Selbstwertgefühl ins unermessliche!
Sowas hatte er lange nicht mehr erlebt,seine deutsche Frau winkte schon seit Jahren bei der nur kleinsten erotischen Annäherung von ihm verachtend ab oder flüchtete sich in die Standardausreden wie Unwohlsein oder Migräne.
Bei Bo fühlte er sich als King,ja sogar als Sexprotz,er konnte es noch,dachte er doch in den Jahren des Verzichts es nicht verlernt zu haben,eine Frau glücklich zu machen.
Das er es mit einer hervorragenden Schauspielerin zu tun hatte,welche die Tonleiter für ihr lustvolles Gestöhne voll ausreizte,kam ihm nicht in den Sinn.

Peters Vertrauen zu Bo wurde immer grösser,sie verlebten tolle Tage und Nächte und Silvester stand an.Es sollte eine verhängnisvolle Nacht werden,denn Peter hatte nur einen grossen Wunsch...Bo ungeschützt zu lieben!!!

Fortsetzung folgt

Gruss hejob
Peter war vorbereitet.Es war Silvester und er hatte gehört,das an diesen Tag in Thailand auch Geschenke an Freunde verteilt werden.So machte er sich früh auf den Weg nach Pattaya,um seine grosse Liebe am Abend zu überraschen.
Sein Verhältnis zu Bo nahm beängstigende Formen an.Er verehrte sie fast wie eine Göttin,las ihr jeden Wunsch von den Lippen ab und verwöhnte Bo nach allen Regeln der Kunst.Er bestellte ihr das Frühstück,ging mit ihr nur in Bars die sie mochte und gab ein halbes Vermögen für durchgemachte Disconächte im Toni´s,Lucifer und X-Zite aus.Ja,Bo hatte auf einmal viele Freundinnen und sie genoss es im Mittelpunkt zu stehen.So war es keine Seltenheit,das sie sich mit bis zu 5 Mädels verabredete und sie zur Disco einlud.
Ihr Liebeskasper zahlte schliesslich alles und Bo nutzte dies schamlos aus.Peter war es egal,Hauptsache Bo fühlte sich wohl und war glücklich.So stand er meist alleine mit einer Flasche Singha am Rande der Tanzfläche und schaute Gedankenversunken Bo und ihren Freundinnen beim Tanzen zu.
Bo war wählerisch geworden bei der Auswahl ihrer Getränke.Trank sie anfangs meist Mekong Water,ein Corona oder auch mal ein Bacardi Breezer,so bestellte sie sich nun Black Water oder auch teure Cocktails.Für ihre Freundinnen sorgte sie auch und so war es Programm das im günstigsten Falle eine Flasche Pipers im schlechtesten aber auch ne Flasche Tequilla oder gar Jack Daniels auf dem Tisch landeten.
Peter verstand Bo,hatte er doch als er im gleichen Alter wie Bo war auch ganze Nächte durchzecht und seine Jugend genossen.

So begab sich Peter am Silvestervormittag ohne Bo nach Pattaya mit der Ausrede ein paar Bankgeschäfte zu tätigen.Dort steuerte er schnurstracks das Goldgeschäft an,wo er schon einmal mit Bo gewesen war und so schmerzlich den Unterschied von den Gewichten der verschiedenen Goldketten erfahren musste.
Doch heute war er besser informiert,schaute sich sich zielbewusst und selbssicher die Auslagen des Geschäftes an und deutete mit den Finger auf einen tollen Goldring.
"How many Baht?",fragte er den Verkäufer.
"Thats 1 Baht Gold Mister",meinte dieser und Peters Mimik erhellte sich.
"How much for this Ring?",bohrte Peter weiter und der sichtlich verdutzt dreinschauende Verkäufer tippte 13800 Baht in den bereitliegenden Taschenrechner.
Für Peter war es keine Frage,es musste dieser Ring sein,wollte er seine Bo in der Nacht des Jahreswechsels damit überraschen und ihr den Antrag stellen,welcher sein weiteres Leben auf den Kopf stellen sollte.

Der Silvesterabend verlief harmonisch,es wurde standesgemäss im Lobster Pott gespeist,dann in einigen Bars der Umsatz erhöht und schliesslich am Strand das Neujahrsfeuerwerk bestaunt.
Peter konnte es kaum erwarten ins Hotel zukommen.Die Minuten auf der Fahrt ins Hotel kamen ihm vor wie Stunden und im Zimmer angekommen,zündete er eine Kerze an und bat Bo zum Gespräch.
"Bo,I love u so much and I want stay with u forever.With my wife in Germany is finish and i want ask u...
Peter schluckte und holte tief Luft..."U want married me?"
Bo war geschockt und ratlos zugleich.Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet.Selbst in ihren Informationsgesprächen mit den älteren Abzocksprofis aus ihrer Bar wurde dieses Thema niemals erwähnt.Was sollte sie ihm nur antworten und wie würde er darauf reagieren.
Bo zögerte die Antwort ein wenig heraus,sie küsste Peter zärtlich auf den Mund und schindete somit Zeit für ein paar passende Worte.Ihr Gehirn arbeitete auf Hochtouren,sie wägte das für und wider ab und hauchte ihm ein..."I love u to and let me time for thinking,im a young girl!"ins Ohr.
Peter wusste nicht so recht wie er auf diese Sätze reagieren sollte.War dies ein gutes oder schlechtes Zeichen?Kein freudestrahlendes Yes,aber auch kein absagendes No,die Wertung dieser Aussagen gestalteten sich schwierig für ihn.
Trotzdem holte er den Ring aus dem Safe und steckte ihn zärtlich an den Finger von Bo als Zeichen seiner unglaublichen Liebe.Bo war überrascht,damit hatte sie nicht gerechnet,der Typ meinte es tatsächlich ernst.Zu oft hatte sie in ihrer bisherigen Hurenkarriere solche Sprüche und Anträge von verzauberten Farangs gehört und jedes mal aufs Neue wurde sie bitter enttäuscht.Was wurde ihr schon alles versprochen,Trips nach Übersee,Haus,Geld,ewige Treue und sonst was...alles leere Worthülsen wie sich später herausstellte.
Aber dieser Kerl verwunderte sie schon,doch Liebe zu ihm verspührte sie immer noch nicht.Bo war dennoch happy,ein solch schönen Ring hatte ihr noch keiner gekauft,sie drückte wieder ein paar Tränen aus den Augenwinkeln heraus und Peter hielt dabei melancholisch ihre Hand.
Bo war diese Nacht beim Sex nicht so ganz bei der Sache,tausende von Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf,sie wusste nicht mehr weiter.
Ihre Unsicherheit wuchs,als Peter kurz vor den Eindringen in sie nicht wie üblich das Kondom aufzog...

Fortsetzung folgt

Gruss hejob
Bo wunderte sich.Hatte Peter sich bisher immer ein Kondom übergezogen wenn er mit ihr bumbum machen wollte,so machte er an diesen für Thailandverhältnisse recht kalten Neujahresmorgen keinerlei Anstalten.
"U forget condom?",fragte sie etwas zögerlich den kampfbereiten Peter.
"No,i not forget,i want make bumbum with no condom",antwortete ihr Sponsor mit einen schelmischen Lächeln.
Für Bo war diese Situation nicht neu.In ihrer Bar hatte sie viele Kunden,welche sie lieber blank ficken wollten.Sie mochte es aber nicht allzu gern,da für sie damit viele gesundheitliche Risiken verbunden waren.
Meist bestachen diese Kunden sie aber mit den Geruch von Geld und so willigte nach nochmals genauen Durchchecken ihres gegenübers meist ein.Was sollte sie auch anders tun,viele ihrer Kolleginnen machten es genauso und der Konkurrenzdruck in der Soi 6 war viel zu gross,als so einen Service nicht anzubieten.Sie vertraute auf Buddha und sendete mehrere Stossgebete für ein glückliches Ende in den Himmel.
Bei Peter verhielt es sich etwas anders,war er doch ihre erste richtige Longtime und profitierte sie von ihm von Tag zu Tag mehr.
Sie hoffte das Peter clean war und so willigte sie mit einem:"Yes,we can bumbum not with condom!",ein was Peter freudestrahlend zur Kenntnis nahm.
Auch Peter hatte natürlich von den Gefahren gerade in Asien für einen Verzicht des Schutzes gehört,aber seine Geilheit und der Alkohol legten alle Bedenken in nur kurzer Zeit ad acta..
Peter genoss die Stunden mit ihr, er gab sein Bestes und warf sich meistens eine Viagra ein,um seine Standfestigkeit zu erhöhen und seine viel zu junge Freundin auch richtig befriedigen zu können.
Bo liess es wie immer bei der Arbeit über sich ergehen,denn für sie war Peter weiterhin nur ein äusserst lukrativ dotierter Job.
So vergingen auch diese Urlaubstage am Anfang des Jahres viel zu schnell für Peter.Sie besuchten Bangkok zusammen,machten Touren nach Ayuthaya und den River Kwai und gingen ein paar Tage auf die schöne Insel Koh Chang.
Bo freundete sich mit diesen Leben immer mehr an,sie musste nicht mehr jeden Tag um 12 Uhr zur Arbeit gehen und brauchte sich nicht mit jeden sturzbetrunkenen Farang abzugeben,um sich für ein paar Baht von diesen Leuten erniedrigen zu lassen.Meist lehnte sie diese Idioten zwar ab,was aber immer zu Spannungen mit der Mamasan und Ärger mit ihren Chef führte.
Peter war da anders.Er hatte Lebenserfahrung,war ein Gentleman und nicht so ein notorischer Drauf-und Fremdgänger wie die vielen anderen meist jüngeren Urlauber und wollte sie auch nicht mehrmals am Tag vernaschen.Er achtete sie und behandelte sie nicht wie ein Stück Frischfleisch.
All das mochte sie an Peter und natürlich die vielen Geschenke und das viele Geld,welches er ihr immer noch täglich zu steckte.
Peter war gewiss nicht geizig,keiner der berühmt berüchtigen Kiniaus,welche sie so hasste und verachtete.Er war der good Man aus Germany,welcher sie unterstützte und nicht ahnte,das diese grosse Liebe nur gespielt war.

Es waren nur noch ein paar Tage bis zur Rückreise Peters nach Deutschland als Bo einen beunruhigenden Telefonanruf von ihrer Mutter aus dem Isaan bekam...

Fortsetzung folgt

Gruss hejob
Bo war fertig mit der Welt!
War ihr Leben vor ein paar Minuten noch in Ordnung, so geriet ihre Stimmung nach dem Telefonanruf ihrer Mutter gen Nullpunkt.Was hatte sie nur verbrochen das ihre eigene Mutter sie so anschrie und am Telefon so runter machte.
Gut, sie hatte es versäumt der Familie pünktlich wie immer zum Anfang des Monats Geld zu schicken und hatte sich mehrere Tage nicht zu Hause gemeldet.Aber was sollte sie tun, war sie doch die ganze Zeit mit Peter zusammen, welcher keine Minute von ihrer Seite wich!Sie fühlte sich ungerecht behandelt, aber ihr eigenes Verhalten und Versagen zu Hinterfragen, warum sie nicht an ihre Familie im ärmlichen Nordwesten Thailands gedacht hatte, kam ihr nicht in den Sinn.
Viel mehr machte sie Peter für ihre missliche Lage verantwortlich, war er es doch gewesen, welcher wie eine Klette an ihr hängenblieb und sie keine Minute aus den Augen liess.Jedoch um sich von dieser Umklammerung zu lösen, hatte sie weder Kraft noch die nötige Courage.
Ausserdem genoss sie das süsse Leben mit ihm, sie kam rum, lernte neue nette Leute kennen und brauchte sich um nichts zu kümmern.
Jetzt war die Lage jedoch anders, ihr Ansehen bei ihrer eigenen Familie stand auf dem Spiel, sie hatte etwas gut zu machen...sehr viel gut zu machen!
Frisches Geld musste her, schnell und unkompliziert und in rauhen Massen!

Peter blieb es nicht verborgen, das Bo nach dem Anruf ihrer Mutter am Boden zerstört war.Er nahm sie zärtlich in den Arm, versuchte sie zu trösten und fragte sie nach dem Grund für ihre Traurigkeit.
Bo vergrub ihr Gesicht nach tiefer in seinen kleinen Wohlstandsbauch und fing leise an zu schluchzen. Peter hob ihren Kopf sanft an, schaute sie an und sah wie eine Träne nach der anderen ihre süssen Wangen herunter rollte und einen kleinen See in ihren niedlichen Grübchen am Kinn bildeten.
Peter ging Bo`s Weinen bis ins Mark und fragte sie erneut was mit ihrer Mutter wäre und was am Telefon geschehen sei.
Bo schaute Peter mit ihren verweinten Gesicht an und lies die Katze aus dem Sack:
"My mother is a Farmer and today she drive with a motorbike to work.Than she have a accident wih the bike and broken a leg and arm!"
Peter war geschockt von den Ausführungen seiner Liebsten.Hatte vor ein paar Sekunden noch der Himmel für ihn noch voller Geigen gehangen, so zogen nun schwarze Wolken am Horizont auf und verdunkelten seine Gemütslage.
Bo stammelte heulend weiter:
"Sorry Peter,I must go work in Bar and i can not stay with u more, my family need big money for pay the Operation in the Hospital and I need many customer for become this money!"
Für Peter waren diese Worte wie ein Schlag ins Gesicht.Das durfte doch alles nicht wahr sein, war er nun doch knallhart wieder auf den Boden des Lebens und der Tatsachen gelandet.
Da sass sie nun da, seine erhoffte zukünftige Frau wie ein Häufchen Elend in der Ecke seines Bungalows.Ihr Make up hatte längst seinen Geist aufgegeben und tiefe Tränenringe bildeten sich um ihre leblos dreinschauenden Augen.
Für Peter war es keine Frage, er musste Bo helfen, schnell und unkompliziert.
"Darling, i want help u, I dont want u work bar, i want u stay with me, how much ur mother must pay for Operation?",fragte Peter seinen immer noch wie aphatisch dazusitzenden Teruk.
Bo konnte kaum glauben, was sie da hörte, ihr gemeiner Plan schien voll aufzugehen, hatte sie doch von dieser todsicheren Masche schon mehrmals von ihren Freundinnen gehört.Das es so perfekt laufen war für sie unfassbar und so jammerte sie Peter den Preis für ihre angeblich todkranke Mutter zu.
Als Peter die Antwort vernahm wurde er kreidebleich und musste schwer schlucken...

Fortsetzung folgt

Gruss hejob

P.S.Der Thread macht ein paar Wochen Pause.Ich bedanke mich recht herzlich bei euch für die vielen Kommentare im Kontrollzentrum,im Thread selber und auch für die etlichen PNs.
Ende September gehts weiter mit noch vielen weiteren Geschichten von Peter, dem eigentlich symphatischen Liebeskasper und seiner Bo.Es bleibt weiter spannend, versprochen!!!
"I need 100000 Baht for pay Hospital and help my mother!" wimmerte Bo Peter zu.Jetzt war es raus und der arme Liebeskasper musste schwer schlucken.Es waren nicht die für ihn lächerlichen 2000 Euro, die ihn schwer im Magen lagen.Nein, viel mehr war es eine Mischung aus Mitleid für seine in Tränen ausfgelöste Bo, aber auch um die Sorge sich hier doch nicht eine der sagenumwobenen Abzockerinnen Siams an Land gezogen zu haben.
Es war wahrscheinlich das erste Mal in seiner noch jungen Liebeskasperkarriere, das Peter sein Verhalten und das seiner Allerliebsten hinterfragte.
Noch etwas unsicher, aber schliesslich doch bestimmt, fragte er bei Bo nochmals nach.
"And its true with the accidient?"
Bo war ob der unerwarteten Gegenfrage Peters merklich irritiert und verunsichert, dachte sie doch das ihre schauspielerische Einlage ihren Sponsor vollends überzeugt hätte.
Mit der sicheren Gewissheit das Peter in 3 Tagen nach Hause flog, antwortete sie ihm kess...
"Peter, my Love, if u dont believe me, we can go home to my family now.Than u can speek with my mama in the hospital.U only hear ur friends.I know ur friends speak bad about me, but i love u and not ur money!"
Dabei rollten ihr wiederum dicke Kullertränen die Wangen herunter und Peter musste abermals tief Luft holen.
Bo sass immer noch zusammengekauert in der Ecke des Bungalows, hatte geschickt ihr hübsches Gesicht zwischen ihren eleganten Beinen vergraben und liess ein Schluchzen nach dem anderen in Richtung Peter ab.
Peter war mal wieder hilflos.Was hatte er da nur angerichtet!Er hasste sich für diese provokante Frage an Bo.Er hasste mich, welcher ihn immer wieder auf die Gefahren der Abzocke hinwies, er hasste die anderen Urlauber des Hotels, welche ihm gebetsmühlenartig warnten und ihm doch eigentlich nur helfen und den wahrscheinlichen bevorstehenden Untergang und Ruin Peters vermeiden wollten.
So nahm Peter seine Bo in den Arm und fing sie zärtlich an zu Küssen.Doch Bo streikte!Sie wandte sich immer wieder ab von ihm, fing an zu weinen und stammelte immer wieder ein oskarreifes "U dont believe me" aus ihren zitternten Mund.
Peter war es nach dieser Glanzleistung völlig klar, das sie die Wahrheit sprach und die anderen wie so oft nur neidisch auf seine Beziehung mit Bo waren.Er fühlte sich schuldig und schlecht, er hatte etwas gut zu machen, wie immer schnell und unkompliziert!
"Sorry my teruk for my question, i believe u and i want help u and give the money!", säusselte er Bo ins Ohr, welche dann zu ihm aufsah und mit ihren unschuldigsten Gesichtausdruck den sie zu bieten hatte ihm antwortete:
"And u dont think i lie u!"
"No, Its okay, u speak sure!", hauchte Peter seiner Bo ins Ohr und sie begann Peter lange innig zu küssen, zog ihr TShirt aus, positionierte ihre süssen Brüste in Richtung Sponsor und begann mit Peter allerlei Zärtlichkeiten auszutauschen, was schliesslich in einer wilden Fickerei endete.
Bo hatte es mal wieder geschafft.Ihr guter und zuverlässiger Ruf bei der Familie war in kürzester Zeit wieder hergestellt, Peter frass ihr wie ein kleiner dummer Hund aus der Hand und ihre Welt war wieder in Ordnung.Peter begab sich die nächsten 2 Tage an den bei Thailadys so beliebten ATM Automaten und hob ihr die 100000 Baht ab, welche Bo zur Hälfte an die ach so todkranke Mutter weiterleitete und den Rest auf ihr für Thaiverhältnisse immer voller werdendes und sprudelndes Konto einzahlte.
Peter bekam von den Untrieben seiner Geliebten nichts mit.Er war einfach nur froh Bo gutgelaunt und lächelnd zu sehen.Warum sie trotz der schweren Verletzungen ihrer Mutter so gut drauf war und sie für dieses seltsame Verhalten zur Rede zu stellen, kam ihm leider nicht in den Sinn.
Vielmehr genoss er die restliche Zeit mit Bo.Sie gingen zu Brunos sündhaft teuer essen, machten die Boutiquen des Seebades um den ein oder anderen 1000er reicher und liessen die Nacht zum Tag werden in den zahlreichen Discotheken des Seebades.
Peter faszinierte Bo´s Lächeln.Bei seiner in Scheidung lebenden Frau hatte er dies schon seit Jahren nicht mehr erblickt.Sie strahlte eigentlich nur den nächsten Barmann an, wenn dieser ihr mal wieder ein frisches Bier zapfte oder einen Korn oder Whiskey ihr verabreichte.
Doch seine alkoholkranke Frau machte ihm das Leben in Deutschland von Tag zu Tag schwerer!
So war es für ihn auch keine Überraschung bei der anstehenden Rückkehr nach Deutschland den nächsten Schock zu kassieren und zu verarbeiten...


Gruss hejob
Peter war traurig.Der Abschied nahte und seine freilich erkaufte Liebe zu Bo kannte keine Grenzen mehr.So spendierte er am vorletzten Abend einen neuen Bikini, welchen sie im Triumph Laden in der Second Road erstanden.
Bo war zwar anfangs mehr als skeptisch, hielt sie die immerstrahlende thailändische Sonne doch für einen ihrer grössten Feinde.
"Why u not like sun?", fragte Peter seine Bo nach den Gründen für ihr immer nur kurzes Verweilen am und im Pool.
Bo erklärte ihm, das es in Thailand nicht so sehr angesehen ist, wenn man dunkle Haut hat.Diese Frauen würden meist nur die niedrigen Arbeiten erledigen, wie zum Beispiel auf dem Feld arbeiten oder auf der Baustelle eines neuen Hotels oder beim Strassenbau ihre Brötchen verdienen.Diese Arbeiterinnen würden permanent der Sonne ausgeliefert sein und somit im Ansehen und der Hierachie, welches wie Peter schmerzlich erfahren musste oberste Priorität im Land of Smile hat, nicht gerade ganz oben angesiedelt sein.
Eine seltsame Logik fand der Liebeskasper.Doch nun konnte er sich auch einen Reim auf seine Beobachtungen machen, wo er verwundert feststellte, das viele Frauen und Männer beim Bau des neuen Hotels ganz in der Nähe seiner Unterkunft immer dickvermummt und mit mehreren Schals und T-Shirts bekleidet ihrer Arbeit nachgingen.
Peter hielt trotzdem die investierten 4000 Baht für eine gute Anlage.Alle sollten am Strand sehen, welch tollen Körper seine liebste Bo hatte.Sie sollten ihn bewundern, ihm den Peter, welcher vor noch ein paar Monaten nur Beileidsbekundungen sowie Hohn und Spott ob seiner skurillen Begleitung namens Ehefrau aus Germany erfahren musste.
Er gehörte dazu, er war einer von den vielen Urlaubern, welche sich aus dem grauen Alltag Deutschlands zeitweise oder ganz verabschiedeten und ihr neues Glück (oder auch Pech) in den Bars und an den Stränden Siams suchten und fanden.
Er war happy den wahrlich teuer erkauften Absprung von seiner Furie aus Kummerland geschafft zu haben.Stolz wie ein Gockel und händchenhaltend wie ein verzauberter Farang schlenderten die beiden die Walking Street Pattayas rauf und runter.Er genoss die bewundernten Blicke vieler Männer, welche seine Bo ins Visier nahmen und respektvoll musterten.
Auch bei seinen ergiebigen Aufenthalten in den Bars stellte er Veränderungen fest.Dort, wo ihm früher nur im seltesten Fall in ein nettes Gespräch mit den zahlreichen Bargirls aufgedrängt wurde und das auch nur durch die Zahlung mehrerer Ladydrinks, war er jetzt der Star.
Selbst die Topelite der Geldbörsenvernichtungsprofis gaben sich ein Stelldichein.Das dieses Interesse jedoch nicht an erster Linie seiner imposanten Erscheinung galt, sondern eher seines immer reichlich und spendablen Geldflusses aus seinen Portmonai, hinterfragte und interessierte Peter nicht.
Er fühlte sich wohl, war ein gern gesehener Gast und es schmeichelte ihm, wenn die Mamasan und die Mädels aus den Bars schon weiten seinen Namen riefen und ihren Umsatzmacher Nummer 1 freundlich zuwinkten.
Die Glocke seiner Lieblingsbar in der Soi 7 hörte teilweise gar nicht mehr auf zu läuten, der Alkohol lief in Strömen und selbst ich, der ab und an ihn auf seinen nächtlichen Streifzügen durchs Seebad traf, war es schon fast peinlich ob der Grosszügigkeit meines Landsmannes aus dem wilden Osten der Republik.
So waren Rechnungen von 5000-10000 Baht pro Abend keine Seltenheit, Peter liess es krachen und die an jeden Drink mitverdienenden Girls zeigten sich von ihrer besten Seite, hielten ihn mit freizügigen Tanzeinlagen bei Laune und lasen Peter jeden Wunsch von den Lippen ab.
Bo waren diese Aktivitäten ihres Sponsors ein Dorn im Auge.Einerseits hatte sie eine gute Zeit mit ihm, bekam reichlich Geschenke und war die gern gesehene bessere Hälfte ihres grosszügigen Spendierhosen anhabenden Freundes aus dem sagenumwobenen Farangland, wo das Geld an den Bäumen hängt und Arbeit ein Fremdwort ist.
Jedoch sah sie diese Partys als Geldverschwendung an.Sie musste um jeden Baht hart kämpfen, musste seinen sexuellen Gelüsten Tag und Nacht zur Verfügung stehen und oftmals gute Miene zum für sie öden und langweiligen Spiel machen.
Sie konnte es nicht verstehen wie jemand in einer Nacht das Monatsgehalt eines Beamten verjubeln konnte und nur so mit dem Geld um sich schmiss.

Der letzte Urlaubstag Peters im Seebad brach an...und Bo wollte auch noch ein dickes Stück vom Kuchen abhaben...wie immer schnell und unkompliziert!!


Fortsetzung folgt

Gruss hejob
Bo war verunsichert.
In nur 24 Stunden hiess es Abschied nehmen von Peter und er hatte noch nicht mal die kleinste Andeutung über für sie zu erwartenden Entlohnungen erhalten.Freilich war ihr klar das sie neben den obligatorischen Goldpräsenten, den 100000 Baht Obolus für ihre quitschfidele todkranke Mutter und den reichlich erhaltenen Sachpreisen, nicht mehr allzuviel zu erwarten hätte.
Aber Bo brauchte das Geld, sei es um ihr für Thaiverhältnisse fast schon ausufernden luxuriösen Lebensstil zu finanzieren oder auch der Familie im fernen Isaan das Leben zu erleichtern.
So griff Bo schon am Morgen ganz tief in ihre Trickkiste, in dem sie Peter noch vor dem Aufwachen an allen Stellen seines nicht mehr allzu knackigen Körpers liebkoste und ihren Sponsor sogar einen Good Morning Blowjob verpasste.
Peter war dieses Verhalten etwas suspekt, hatte sie doch morgens meist mit den Alkoholnachwirkungen der letzten Nacht zu kämpfen und war meistens nur ihr eigener Finger im Mundbereich zugegen, um ihren Brechreiz nach durchzechten Saufgelagen mit ihren besten Freundinnen zu fördern.Und jetzt auf einmal blies sie ohne Murren, ohne schlechte Laune und ohne sich nochmals 5 mal rumzudrehen?
Peter konnte Bo´s Verhalten nicht so recht einschätzen, aber er verliess sich auf ihr traurigen Gesichtsausdruck und dem ständigen..."I so sad u go home tomorrow!"...Gesäusel.
Auch der Liebeskasper war traurig, hatte er doch perfekte Urlaubstage mit Bo hinter sich, ja es waren wohl die glücklichsten Wochen seines Lebens gewesen.
Spielfilmartig zogen die Erinnerungen der letzten Tage durch seinen Kopf, er dachte an die tollen Partys, an die schulterklopfenden und Bo bewundernden Freunde in seinen Hotel, an die durchgetanzten Disconächte sowie an die tollen liebevollen Sexabenteuer ,welche er mit seiner Prinzessin erleben durfte.
So verbrachten die beiden ihren letzten Tag in trauter Zweisamkeit, sie gingen nochmals an den Strand, dösten an den Pool und sogar die bei Peter so beliebten neckischen Spiele mit Bo im Pool fanden statt.
Doch Bo wurde von Minute zu Minute ungeduldiger.Peter sendete ihr nicht mal das kleinste Zeichen ob zu erwartender Geldzahlungen an sie.
Die Zeit drängte und als ihre Unsicherheit fast ins Unerträgliche schwappte, nahm sie Peter zärtlich in den Arm und nahm all ihren Mut zusammen und klagte ihm ihr leid:
"Peter, tomorrow u go home and i so sad!I dont know u want i work bar or i stop work and take care my family.But if i stop, i no have money and u must help me!!"
Rummms, das hatte gesessen und Peter haderte mit dem Schicksal.Warum zweifelte Bo an seiner Aufrichtigkeit, seiner tiefempfundenen Liebe zu ihr und fing immer wenn er die glücklichsten Minuten mit ihr erlebte von dem leidigen Geldthema an?
Es verärgerte ihn, das sie nicht fest an ihn glaubte, das sie immer wieder nachbohrte und seine Loyalität zu seinen Sweetheart in Frage stellte.
Peter war jedoch noch nicht allzu firm was die Gedanken eines Thaigirls angeht und welche auch noch in der verruchtesten Strasse Pattayas anschaffte.
Er konnte oder wollte es nicht Wissen, das in erster Linie die finanziellen Aspekte in einer Thai-Farrang Beziehung ausschlaggebend sind und das diese Liebe vorerst nur teuer erkauft worden war.
So zog er Bo, welche mit ihrem sexy Triumph Bikini schon wieder reichlich die Aufmerksamkeit alleinreisender Männer am Pool erregte, zärtlich an sich und versuchte sein stark verunsicherten Teruk zu beruhigen.
"Bo, u are my life, I love u so much and give u money! U not must work, i take care u!"
Genau das wollte Bo hören, einzig die Höhe des versprochenen Geldsegen blieb immer noch unklar.So kartete Bo nach und fragte ihren Liebeskasper nach der Wertigkeit seines Versprechens.
Peter war es unangenehm so direkt darauf angesprochen zu werden, sassen seine Freunde doch in Hörweite von ihm und tuschelten unentwegt über die Vertragsverhandlungen...und nichts weiter als das war es, was sich hier abspielte!
So schob er den Ball zu Bo zurück und fragte sie:
"How much u need for one month?"
Bo war mal wieder ohne grössere Probleme an ihr Ziel gelangt.Sie wusste das Peter so ziemlich jeden Preis aktzeptieren würde und antwortete ihm mit leicht fragenden Unterton.
"80000 Baht, Thats okay for u?"
Peter war ob der rasanten Kurssteigerung überrascht, wusste er doch um die Gehaltsverhältnisse einiger ihrer Kolleginnen aus der Soi 6, welche maximal 30-40000 Baht in der Hochsaison ihr schwer verdientes Eigen nennen konnten.
Peter ahnte, das bei einer Absage Probleme auf ihn zukommen würden.Jedoch waren auch 80000 Baht für ihn, den erfolgreichen Mittelständler, eine nicht zu unterschätzende Hausnummer.

Peter war in der Zwickmühle, er wusste das er Zahlen musste, einzig die Höhe passte ihn nicht...


Fortsetzung folgt

Gruss hejob
Peter gübelte...
80000 Baht pro Monat waren doch des Guten zuviel.So sah er Bo tief in die Augen und versuchte die Situation zu retten.
"Bo,80000 Baht is many money for me, i want help u and can give u 60000 Baht everymonth."
Bo war etwas perplex wegen des unerwarteten Aufmuckens und Widerspruches ihres Liebeskaspers.1000 Dinge schossen ihr durch den Kopf und nach langer Zeit des Abwägens willigte sie dann doch ein, freilich immer noch mit der Option in der Hinterhand sich nach Peters Abreise hier und da ein paar Bahts nebenbei bei anderen liebestollen aufgegeilten Farangs verdienen zu können.
Schliesslich war sie jung, hübsch und hatte in den letzten Monaten viel von ihren Arbeitskolleginnen in der Soi 6 dazugelernt, was das Ausnehmen von blind vor Liebe geratener Ausländer aus Übersee betraf.
Peter fühlte sich wieder einmal bestätigt, er war der fest der Annahme alles richtig zu machen und brüstete sich mit seinen Verhandlungsgeschick bei seinen Freunden, welche ihn immer als Dummkopf und Liebeskasper hingestellt hatten.Leider vergass er dabei zu Bedenken, das die Girls sich immer einen Spielraum nach unten behalten und er sich nun total in die Abhängigkeit zu seiner Bo begab.
Der Tag des Abschieds brach an, Bo hatte die ganze Nacht tapfer eine Träne nach der anderen aus ihren wunderschönen Augen herausgedrückt und Peter überkam ein melancholisches Gefühl.
Zu schön waren die letzten Wochen gewesen und der Abschied fiel ihm schwer.So sass er wie ein Häufchen Elend in der Hotellobby,kippte sich ein Frustbier nach dem anderen herein und wartete teenagerverdächtig händchenhaltend mit seiner blutjungen Partnerin auf auf den Fahrer, welcher ihn nach Bangkok zum Suvarnabhumi Airport bringen sollte.
Bo hatte er schon zuvor die erste Rate von 60000 Baht übergeben mit dem Versprechen pünktlich zum Monatsersten die weiteren Geldtransfers zu veranlassen.Bo war Peters Gemütslage bekannt, immer wieder beschwor sie die Liebe zu ihm, das sie auf Peter warten würde und ihn sicherlich niemals betrügen würde.Sie wischte Peters letzte Zweifel beiseite und überzeugte ihn von ihrer Aufrichtigkeit und tiefen Zuneigung.
Ein letzter Kuss, ein letztes Streicheln über ihren tollen Body und nun war die Zeit des Abschieds gekommen.Bo schluchzte und heulte die gesamte Hotelrezeption zusammen und auch Peter übermannten die Gefühle und die Tränen liefen ihm über das von seinen Alter geprägten tiefzerfurchten Gesichtes.
Ich kam mir vor wie in einer schlechten Daily Soap und konnte dieses Bühnenstück nur mit ein paar Gläsern Mekong ertragen.
Zu sehr war ich von der Verrissenheit und Falschheit Bo´s überzeugt!

Im Taxi zum Airport klingelte mehrmals Peters Telefon.Bo erkundigte sich fast mütterlich um Peters Seelenstriptease und sie machte ihm immer wieder Mut und Hoffnung seine schwere Zeit,welche zweifelsohne auf ihn in Deutschland wartete, zu überstehen.
Ja, die kleine und doch anfangs so unbedarfte Bo hatte sich zu einen Abzockprofi der Meisterklasse gemausert.Sie wusste was Peter von ihr hören wollte und hatte die Spielregeln zum Erhalt ihres ATM Automatenstatuses verinnerlicht.
Peters Befinden auf dem Rückflug nach Frankfurt war nicht wirklich gut.Fast aphatisch dachte er über seine Zukunft nach.Was würde aus ihm werden, aus seinen Verhältnis zu Bo, aus seiner gutgehenden Firma???
Er wusste das Ärger in Deutschland drohte.Seine Frau hatte mittlererweile Informationen über Peters ausschweifendes Sexleben in Thailand erhalten und sie sann nach nur einem...Rache!!!
Dem Liebeskasper war bewusst, das die Scheidung ihm teuerer als veranschlagt zu stehen kommen würde.Seine Firma stand auf dem Spiel, auch seine finanzielle Absicherung und somit auch die Liebe zu seiner Bo...

Fortsetzung folgt

Gruss hejob
Peter war verzweifelt.
In Deutschland angekommen klingelte sein Handy.Natürlich war es wie erhofft oder sollte man sagen wie befürchtet seine Bo.Und auch das Geheule von ihr überraschte eigentlich nur ihren Liebeskasper, jedoch nicht den neutralen und wissenden Betrachter dieser Geschichte.
Bo's Rumgejammere ging den Liebeskasper bis tief ins Mark.Er war so hilflos und verzweifelt seinen Teruk so hemmungslos weinen zu hören.Sie war so alleine ohne ihm, ihr Leben wäre eintönig und sie vermisse ihn so sehr.Immer wieder hauchte sie ein "I love u, I need u!"in den Hörer und schluchzte tief.
Um sie zu beruhigen versprach er ihr ein rasches Wiedersehen im Land of Smile.
Die Tage vergingen und Peter hatte alle Hände voll zu tun, um sein Leben in Deutschland wieder in den Griff zu bekommen.Seine Frau machte ihn überall im Ort schlecht, nannte ihn einen miesen Sextouristen, welcher die Zwangslage und die Not der ach so armen Mädchen in Thailand ausnutzen würde.
Zudem hatte ihr neuer Anwalt Peter eine saftige Aufstellung der finanziellen Begehrlichkeiten wegen der anstehenden Scheidung zugeschickt.
Das er das Haus verlieren würde, war ihm klar, doch war er geschockt als er lesen musste, das nun auch ein Abfindung für seine Ex wegen der gemeinsamen Firma auf ihn zukommen würde.
So aktzeptierte Peter zähneknirschend die weitere stille Teilhaberschaft seiner Frau an der Firma, was nichts anderes hiess als die monatliche "Zwangszahlung" an seine Nochgattin.
Doch Peter war es egal was es kosten sollte.
Er wollte nur seine Ruhe vor seinen wie er immer sagte Monster haben.Die Firma lief immer noch wie geschmiert, ein gut dotierter Servicevertrag wurde um weitere 5 Jahre verlängert und auch sonst konnte er sich über die Umsatzzahlen nicht beschweren.
Seine Frau verliess schliesslich die Firma, ein neuer fähiger Prokurist war schnell gefunden und sein Auszug aus seinen Exhaus verlief schnell und geräuschlos.Er war froh und erleichtert aus den Krallen und Fängen seiner ehemals grossen Liebe entlassen worden zu sein.Er war frei und konnte seine für ihn strahlende Zukunft mit seiner Herzallerleibsten planen.
Bo war über die Geschehnisse in Deutschland bestens informiert.Mehrmals täglich telefonierte Peter mit ihr und hielt sie auf den Laufenden.
Sie war inzwischenzeit nach Hause in den Isaan abgereist, um ihre Familie und Verwandten zu besuchen.Denen war Bo's Wandlung zur tüchtigen und wohlhabenden Geschäftsfrau natürlich nicht verborgen geblieben.Hatte sie anfangs noch geleugnet in Bars auf zahlungskräftige Männer aus Übersee zu lauern und doch nur eine einfache Bedienung in einen der zahlreichen Restaurants im Seebad zu sein, so prahlte sie jetzt bei ihren Eltern mit ihrer Neuerwerbung Peter und seiner finanziellen Grosszügigkeit zu ihr.
Der Familie war es natürlich einerlei wo das Geld herkam, sie lebten gut von den monatlichen Zahlungen ihrer Tochter und hatten es innerhalb kürzester Zeit zu Wohlstand und Anerkennung im Dorf geschafft.
Einzig ihrer älteren Schwester Su war es ein bisschen suspekt, ob des finanziellen Aufschwunges ihres kleinen Geschisterchen.
Su hatte selbst mehrere Jahre in Bangkok in diversen Bars und GoGos angeschafft und kannte das Geschäft aus dem FF.Auch sie hatte diverse Erfahrungen mit Liebeskaspern wie Peter gemacht, welche monatlich bis an die eigene finanzielle Schmerzgrenze gingen, um die freilich nur erhoffte Sicherheit zu haben ihre Liebste auch für sich ganz alleine zu haben und nicht mit zahlreichen Nebenbuhlern teilen zu müssen.
Aber Su wusste auch das dieses finanziellen Traumverhältnis auf wackligen Beinen stand.Zu oft wurde sie selber enttäuscht, ausgecheckt innerhalb von Minuten wegen einer jüngeren und noch besser aussehenden Konkurrenzdirne, belogen von Butterflys und Helikoptern die ihr die ewige Liebe schwörten und ihr das Blaue vom Himmel versprachen.
Sie war abgestumpft was Farrangs betraf, ja sie verachtete sie, hatten diese sie doch die ganzen Jahre ausgenutzt und am Ende im Stich gelassen.
Das sie selbst mit die Hauptschuldige an ihren eigenen Dilemma war, weil sie sich gleichzeitig mehrere Sponsoren hielt und die Wahrheit über kurz oder lang herausgekommen war, bedachte sie jedoch nicht!!!
Für sie waren alle Ausländer Schweine, die finanziell ausgenutzt und gemolken werden mussten.
Su bremste Bo's Euphorie, sagte ihr gebetsmühlenartig das jede Monatsrate von Peter hart erkämpft und erarbeitet werden musste und riet ihr trotz der finanziellen Zahlungen weiter ihren Job an einer Bar nachzugehen.
Schliesslich sei sie jung und hübsch und die Herzen der Männer würden ihr nur so zufliegen.Jedoch empfahl sie Bo dieser Arbeit nicht in Pattaya nachzugehen sondern in Bangkok.
Zu gross sei die Gefahr in Pattaya aufzufliegen, zu unsicher die Lage von einen von Peters Freunden in ihrer Bar gesehen zu werden.
Bo war überrascht wegen der Ansprache ihrer grossen Sister.Peter zahlte doch gut, sie dachte 60000 Baht monatlich wären doch genug um sich selbst und ihrer Familie eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Doch Su liess nicht locker, sie war abgezockt bis hinter die Ohren, sie wusste das für ihre Eltern und sich selber finanziell noch viel mehr rauszuholen war...von Peter selber und auch von den anderen!
So weihte sie ihre Mutter von ihren Plänen mit der kleinen Bo ein und das Schicksal nahm mal wieder seinen Lauf...

Fortsetzung folgt

Gruss hejob
Bo war irritiert!
Su hatte die Familie ohne grössere Diskussionen mit Bo von ihren Plänen mit ihr für eine Stippvisite in Bangkok in Kenntnis gesetzt.Freilich war es so, das die Entscheidung letztlich Bo treffen müsste, aber der unsichtbare und niemals ausgesprochene Druck seitens der eigenen Eltern hängte wie ein Damokelesschwert über der ganzen Sache.
Was sollte sie nur machen, das Wohl der Familie steht über allen in Thailand und stellte sich für Bo gleichwohl als grosser Konflikt zu ihren eigenen Ansichten und Interessen dar.
Ungeahnte Schützenhilfe kam jedoch von Peter, welcher es vor Sehnsucht nach ihr kaum noch aushielt und nächtelang schlaflos grübelnd über seine Beziehung zu Bo nachdachte.Die Probleme mit seiner Frau waren schliesslich gelöst und die Firma wieder in ruhiges Fahrwasser geleitet.
So beschloss er nach nur wenigen Wochen Aufenthalt in Deutschland erneut nach Thailand zu reisen, um seine Bo wiederzusehen und erneut mit ihr eine schöne Zeit zu verbringen.Das alltägliche Firmengeschäft liess sich seiner Meinung nach auch ganz allein von Siam bewerkstelligen...dachte er zumindestens.
Bo war überrascht und hocherfreut von Peters Plänen zu hören, war ihr doch somit der vorerst ungewisse,unbekannte und wenig verheissungsvolle Gang in die Rotlichtszene Bangkoks mit seinen vielen zwielichtigen Bars in Patpong, an der Sukhumvit oder an der Nana Plazza erspart geblieben.
Doch ihre geschäftstüchtige Schwester, welche sich schon lange auf ihre Comeback als Nutte vorbereitet hatte, liess einfach nicht locker.Su wusste, das aus dem Liebeskasper ihrer kleinen Sister noch viel mehr herauszuholen war und sie wurde in ihrer Meinung ob der schnellen Rückkehr von Bo's ATM Automaten noch bestärkt.
Selbst sie, welche seit mehreren Monaten nicht mehr in der Sexszene Thailands tätig war, erhielt immer noch von verschiedenen Männern Anrufe und Textnachrichten mit der Frage, wo sie arbeite und was sie so treiben würde.
So beschloss Su zusammen mit Bo gemeinsam nach Pattaya zu fahren, um sich von Peter ein besseres Bild machen zu können und selber sich wieder zu prostituieren.
Bo war von dieser Idee gar nicht begeistert.Sie ahnte ihre Freiheit zu verlieren und tagtäglich unter der Kontrolle ihrer ungeliebten und für sie eingebildeten Schwester ausgeliefert zu sein.Sie wusste das es Ärger geben würde, war sie doch nicht mehr die junge, dumme und naive kleine Schwester von Su, sondern hatte sich zu einer selbstbewussten und attraktiven Dame entwickelt.Doch alles Lamentieren half nichts, die gemeinsame Rückkehr nach Pattaya war beschlossene Sache und Bo sehnte den Tag der Rückkehr Peters nach Thailand herbei.Dieser ahnte von den Vorgängen um seinen Liebling im Los natürlich nichts.
So zog Su fürs Erste in Bo's kleinen aber feinen Appertment in Pattaya ein.Bo war es sichtlich unangenehm mit ihrer Schwester das Zimmer teilen zu müssen, sie wurde herumkommandiert, musste die meiste Hausarbeit selber erledigen, während Su faul auf dem Bett lag und die Fernbedienung in Beschlag nahm.
Da Su neu in Pattaya war, stand sie notgedrungen anfangs ihrer älteren Schwester bei jeden Ausflug zur Verfügung.So war sie auch dabei für Su eine neue Arbeitsstätte zu finden, welche sie auch in die für Bo nicht ganz ungefährliche, wegen des gesehen werdens, Soi 6 führte.
Für Su war es ein Schock, als Bo sie in die Verdienstmöglichkeiten in dieser bei Farangs doch so beliebten Strasse einführte.Es wollte ihr nicht in den Kopf das man hier für eine Shorttime nur 600 Baht bekam und auch das Monatsgehalt vom Barbetreiber meist nicht höher lag als zwischen 5000-7000 Baht.Man konnte es Su nicht verübeln, hatte sie doch jahrelang in mehreren gutgehenden Bars in Krung Thep angeschafft, wo sie ein vielfaches der hier aufgerufenen Summen verdienen konnte.Die Aussicht mehrere Männer am Tag zu befriedigen müssen, um ihr angestrebetes finanzielles Level zu bekommen, schreckte Su ab.Aber auch in der Soi 2, in der Soi 7 oder 8 gab es keinerlei besseren Verdienstmöglichkeiten...im Gegenteil...wurden hier doch nur Anfangsgehälter von 2500-5000 Baht gezahlt, welche freilich je nach Auslösen und Ladydrinks nach oben offen waren!
Su hatte sich das alles etwas anders vorgestellt, sie konnte sich denken das das grosse Geld hier wohl nur in einer GoGo zu verdienen sei oder mit einen reichen Sponsor aus dem Ausland sich ihre hochtragenden finanziellen Pläne realisieren lassen würden.
So verschob sie die Arbeitssuche auf die nächsten Tage, schliesslich war Bo's Hauptsponsor im Anmarsch und ihre Schwester benötigte ihre ungewollte Hilfe.

Peter war happy, nur ein paar Stunden trennten ihm noch von den Wiedersehen mit seiner Bo.Ganz besonders freute es den Liebeskasper, das sein Teruk ihm von Airport abholen wollte.Ein weiterer, wenn auch etwas dünner Liebesbeweis für ihn!!
Um so erstaunter war er, als er Bo am Flughafen in Begleitung ihrer Schwester Su traf...

Fortsetzung folgt

Gruss hejob

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Peter war aufgeregt!
Er freute sich so sehr auf seinen kurzfristig gebuchten Trip nach Thailand vergleichbar mit der eines kleines Kind aus dem ehemaligen Arbeiter-und Bauernstaat, welches zu Weihnachten eines der heissbegehrten Westpakete mit Bananen,Orangen und Billigschokolade geschenkt bekommen hatte.
Die Vorfreude stieg fast ins unermesslich als er erfuhr das seine Bo am Airport auf ihn warten würde.
Dieses Szenario welches sich tagtäglich früher am alten Bangkoker Flughafen Dong Muang und jetzt an neuer Wirkungsstätte mit Namen Suvarnabhumi abspielt ist schon was ganz Spezielles.
Auf der obersten Abflugsebene fliessen und kullern hemmungslos riesengrosse Krokodilstränen den hübschen und auch weniger attraktiven Thaigirls wegen des Abschiedes der liebgewonnen und meist äusserst spendabelen Liebeskasper die niedlichen und immer topgeschminkten Wangen herunter, während auf der unteren Ankunftsebene Herrscharren von Mädels sehnsuchtsvoll auf die Rückkehr ihres verzauberten Farangs und Ernährers aus allen Teilen der Welt warteten.
Dieses Schauspiel ist einfach grandios, gibt es doch verbrieft wahre Fälle, wo Thaigirls erst ihre neue Errungenschaft mit tiefen Herzschmerz und grossen filmreifen Abschied aus ihren Fängen entliessen, um dann nur wenige Stunden später auf die Anreise des Sponsors Nummer 2,3 oder 4 zu warten und das lukrative Katz und Maus Spiel von vorne zu beginnen.
AMAZING THAILAND...kann man dazu nur sagen!
Peter wusste von solchen Bäumchen wechsel Dich Spielchen freilich nichts und man hatte immer mehr den Eindruck, das ihm diese auch nicht gross interessierten.
Zu gross war sein Vertrauen in Bo, zu stark sein eigenes Selbstbewusstsein und leider zu schwach sein Sinn und Blick auf die Realitäten wie sie im Los nun mal herrschten.
Seinen Trip diesesmal hatte Peter gut vorbereitet.In der Firma verstreute er das Gerücht auf Dienstreise zu sein, um neue potintielle Auftraggeber zu akqirieren.
Und auch an seine Bo hatte er heuer gedacht.Hatte sie das letzte Mal noch ungeduldig auf das versprochene Parfum von Peter gewartet und wurde bitter enttäuscht wegen der Vergesslichkeit ihres Traumprinzen, so kaufte er ihr nun die halbe Duftwässerchenabteilung von Douglas zusammen, um seinen Fauxpas der letzten Reise vergessen machen zu können.
Auch kleidete er sich komplett neu ein, er wollte nicht mehr die graue Maus an der Seite seiner Prinzessin sein und verpasste sich zu guter Letzt noch einen neuen schicken und modernen Haarschnitt, so das ich ihn kaum wieder erkannt hatte.
Alles war also bestens, die Firma war versorgt, sein Alibi stand und sein optisches Erscheinungsbild zeigte sich stark verbessert.Das dieses Bo nur am Rande interessierte und bestenfalls zweitrangig war, konnte Peter nicht wissen.Es war gewissermassen ein Verbesserung ihrer Arbeitsgegebenheiten...nicht mehr aber auch nicht weniger.Zu oft hatte sie mit heruntergekommenen vor Schweiss und Alkohol stinkenden Freiern zu tun gehabt, für welche sie nur Ekel und Abscheu empfand und sehnsüchtig auf das Ende der gebuchten Fickperformance wartete.
So bestieg Peter voller Glücksgefühle die Thai Airways in Frankfurt und freute sich auf das Wiedersehen mit seiner Bo.
Leider konnte der Liebeskasper sich nur 2 Wochen von seiner Firma loseisen und selbst diese waren mit etlichen Einbussen finanzieller Art für ihn teuer erkauft.
So checkte er nach unendlich langen 10 Stunden Flug routiniert in Krung Thep ein und vergass nun auch nicht seinen Pass nach der Immigration nochmals zu begutachten, denn zu gross waren die Probleme, welche er bei seinen ersten Trip mit seinen vertauschten Pass hatte.

Schon von weitem sah er nach der Gepäckausgabe seinen sexy Teruk, welche aufgeregt ihre beiden dünnen Ärmchen gen Himmel reckte, um aus der Vielzahl anderer "Arbeitskolleginnen",Taxifahrern und Reisebüromitarbeitern hervorzustechen.
Peter war happy, er nahm seine grosse Liebe wieder in Beschlag, küsste sie minutenlang gedankenversunken in der aufgewühlten Menge und konnte kaum ablassen von ihr.
Aber Bo war nicht alleine gekommen...
"Thats my sister Su!", hauchte sie ihrem Liebeskasper ins Ohr und Peter war überrascht und schaute etwas verdattert in Richtung Big Sister...

Fortsetzung folgt!

Gruss hejob
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