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Normale Version: Noi
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So wie es heute hier im Sommer in Deutschland regnet schickt man keinen Hund vor die Tür. Und so schreibe ich jetzt hier, auch ob der befürchteten, doch nicht ganz so schlimm wie erwartet eingetretenen Verwüstung des ältesten Gewerbes der Welt in Deutschland, an diesem verregneten Sommerabend eine Erinnerung an meinen letzten stop-over in Bangkok auf. Das ist vier Monate her.

Die Nana Plaza beherbergt so einige Go-Go-Bars, unter anderem die Playschool. Dort arbeitete Noi und als ich die Mamasan bat, die schlanke Schönheit von der Bühne zu mir zu bringen, zog sie diese Schow ab:
Splitternackt wie sie gerade an der Stange getanzt hatte kam sie zu mir, küsste mich auf die Wange, forderte mich dazu auf, es ihr gleichzutun und drehte den Kopf dann im letzten Moment so, dass ich sie auf den Mund küssen musste – guter Trick von ihr.
Dann platzierte sie meine Hände auf ihrem Arsch und ihren Titten, zog auch schon mal ihren blanken Hintern über meinen Schoß, fasste mir erst an den Schritt, öffnete dann zügig den oberen Knopf meiner Hose, langte hinein und zog meinen Schwanz so nach oben, dass die Eichel gerade aus der oben geöffneten Hose ragte und wichste mich mit ihren Fingerspitzen an.

Für die ganze Show vom Sich-zu-mir setzen bis hierher brauchte sie weniger als drei Minuten. Nach vier Minuten zeigte sie dann mit dem Zeigefinger der rechten Hand erst auf sich und dann auf mich, formte mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand einen Kreis und schob den Zeigefinger der rechten Hand durch den Kreis hin und her. Das versteht jeder. Als ich nickte wichste sie mich ein wenig weiter, beugte den Kopf nach unten und leckte schnell mal meine Eichel ab. Rechts und links von uns saßen die weiteren Gäste.
Dann klärte ich mit der Mamasan das Finanzielle – 2.500 THB inklusive Barfine - und los ging es.

Während der kurzen Taxifahrt zu meinem Hotel wollte ich ihr unter dem knappen Rock die leicht behaarte Möse kraulen, zog ihren Slip zur Seite, doch Noi packte sich meine Zeige- und Mittelfinger und schob sie sich beherzt in ihre Möse, während sie mir dazu ihre Zunge in den Mund steckte. Wie geil war das denn.

Im Hotel seifte sie mich unter der Dusche sorgfältig ab, ich ließ sie machen und sie kniete dann vor mir nieder zu einem ersten Blowjob. Sie machte das nur mit dem Mund, langsam und immer tiefer, dabei mit ihrer Zunge am Schaft entlang leckend. Als sie mit der Hand meine Eier zu kraulen begann, nahm ich sie weg, sonst wäre ich noch unter der Dusche in ihrem Mund gekommen.

Danach ging es aufs Bett und ich fing an, sie zu lecken. Hier war sie etwas scheu und kitzelig. „You want 69?“, fragte sie. Aber gerne, nur dass ich in die obere Position ging und sie so leckend in ihren Mund ficken konnte. Doch auch das wäre nicht lange gut gegangen.

So bat ich sie, splitternackt wieder in ihre High Heels zu steigen und sich an die Balkontür zu stellen. Nach den ersten Schüben von hinten in ihre gut positionierte Möse zog ich den Vorhang vor ihr ein wenig zur Seite. Kein Problem für Noi.
Inspiriert von diesem Video https://de.xhamster.com/movies/3040808/a...shole.html und nach noch ein paar festeren Stößen in ihre Möse öffnete ich die Tür zum Balkon. „Outside?“, fragte sie. „Yes”, antwortete ich. Kein Problem für die schöne Noi.

Auf dem Balkon kniete sie schnell kurz nieder, um mich wieder hart zu blasen. Dann ging sie an der niedrigen Brüstung mit weit ausgestreckten Armen vornüber gebeugt mit ihren auf gut fünfzehn Zentimeter hohen Highheels stehenden, gespreizten Beinen genau so ein Hohlkreuz machend in Stellung, dass ich perfekt von hinten in sie hineinficken könnte. Als hätte sie sich das Filmchen auch angesehen …

Das machte ich so für einige Minuten, langsam und genüsslich, dann Gas gebend, dass es an ihrem nackten Hintern klatschte und Noi laut aufstöhnte, um sie dann wieder langsamer zu ficken, über sie hinweg die um zwei Uhr nachts wenigen erleuchteten Fenster des Wohnblocks gegenüber zu fixieren, zu suchen, ob uns jemand beobachtet oder es uns gar gleichtut. Ein geiler Gedanke.
Noi hielt ihre Position gut, auch während ich minutenlang heftig in sie hineinfickte und wir schwitzten dabei in der Hitze der Tropennacht. Danach fickte ich sie noch ein wenig vor mir auf dem Balkonstuhl kniend weiter von hinten durch, schließlich gingen wir wieder hinein. Ich legte mich aufs Bett und Noi lutschte meinen Schwanz, bis ich in ihrem Mund kam. Es war so geil und sie so schön.