23.08.2017, 09:22
ROM ohne Jessica, ist dies sinnvoll.
Aber natürlich, schließlich muss ich doch meinen Fickhorizont immer weiter ausdehnen.
Irgendwann fragt mich dann mein Führer, wieso hast du nicht das Atlanta besucht, schließlich ist der Hubschrauber Flavia wieder frisch erblüht vor Ort. Wieso machst Du nicht beim Porno-Dreh mit im Darling? Es gibt halt noch so viel zu entdecken. Und das noch bessere ist schon immer der Feind des Guten gewesen.
Natalie, gehört sie evt. dazu.
Ihr Mundgeruch törnt mich doch sehr ab, da liebe ich lieber so einen Knutschmund wie von Jessica auch wenn sie manchmal ein bisschen nach Rauch schmeckt. Aber irgendwie bei ihr liebe ich das. Ihr hatte ich auch am letzten Dienstag in der mehrstündigen Verlängerungs-Session so einige Details meines Lebens gegenüber Raucherinnen gestanden. Vor allem die Begegnung im ersten Club mit dem weiblichen Lufthansa-Kapitän lässt mich heute noch erschauern. Die bohrte mit ihrer Zunge in mir herum als wollte sie meine gesamten Schleimhäute konterminieren damit diese das Nikotin oder welchen Rauchstoff sie damit immer auch in mir verteilte voll aufnahmen.
Die Betty-Spaghetti ala Natalie, manchmal auch als Storch bezeichnet in der Herren-Sauna am Montag, war in meinem Schlafsaal mit Pornokino-Flatrate eingedrungen mit einem freundlichen Blinker der zwei extra-Saunagäste bereits kurz vorher darüber aufgeklärt hatte das „ekelhaft“ keine nette Beschreibung wäre diese gegenüber ihr zu benutzen. Ekelhaft ist etwas ganz anderes, z.B. wenn einer direkt vor der Sauna hier auf den Boden kotzen würde. Okay tut mir ja Leid, aber manchmal passiert so etwas. Zwar nicht hier im Imperium, sondern täglich früher auf Charlies-Terrasse auf Kreta wenn die Weiber z.B. zu viel dem Wein zugesprochen hatten und die Kerle keinen Raki mehr vertrugen. Intelligent trinken gelingt den Wenigsten, mich allerdings eingeschlossen.
Doch in der Seitenlage konnte ich dann deutlich sehen wie gelangweilt ihr doch dieser Sex mit mir war. Nur bei direktem Augenkontakt war sie höflich und lächelte mich für den Fuffi der zu erwarten war an.
-Was sehr schön war, war ihre Umklammerung mit den Beinen über meinen Po. Sie ist halt sehr gelenkig und das war mal eine Abwechslung zu dem bisher erlebten.
Alles in allem eine solide Nummer, mehr aber nicht. Leider, denn andere haben ganz andere noch positivere Erfahrungen mit ihr am gleichen Tag gehabt wie z.B. mein Führer.
Abgespritzt habe ich dann natürlich auch nicht. Das gelingt ja meistens bei allem Arbeitseinsatz nicht einmal solchen Servicekräften wie Jessica die leider für mich viel zu früh wieder verschwunden ist.
Wie oft ging ich heute an ihrem Tisch vorbei direkt am Eingang und mein Herz machte keinen Sprung. Wie ich gehört habe bleibt es aber nur eine vorübergehende Erscheinung und wir alle die sie mögen können uns bestimmt bald wieder über ihre Anwesenheit freuen.
Lena moldawisch
So ähnlich kam mir in der Rückschau auch die Nummer vor. Wisch und weg!
Wahrscheinlich tue ich ihr damit Unrecht, immerhin konnte sie sich am Esstisch noch an mich erinnern, statt der Natalie, und strich mir ganz zärtlich über mein Bäuchlein als sie vorbei schwebte.
Natalie ist so etwas nicht möglich, sie stelzt irgendwie zwischen schwankendem Matrosengang und viel zu großen Schritten auf ihren Hurenhebern herum. Vielleicht sollte sie mal einen Lehrgang bei Heidi besuchen, wie mache ich einen eleganten Catwalk durch das römische Imperium Maximum.
Maximum deswegen, da auch heute für den Eintrittspreis „All you can eat“ angeboten wurde, wobei ich zwar alles probierte aber nur in einem gewissen Umfang. Die Saison geht langsam aber sicher dem Ende zu wo man sich nackt am Badestrand noch bewegen kann, aber meine Plautze hängt immer noch eine Kante unter dem Kiel.
So nun genug geschwafelt: Soll ich noch intimere Details bringen von den zwei Artgenossinen oder lieber nicht. So manchmal weiß ich nicht welchen Berichtsstil ihr besser findet. Kurz und knapp, meist prägnant wie die Bildzeitung, oder doch eher verweserlichernde Porno-Prosa. Für beide Lager könnte ich natürlich auch schreiben. Mal sehen wie eure Kommentare ausfallen…
Wie ficken geht als Weltmeister wisst ihr doch selber am besten. Schließlich hält sich jeder dafür, wie beim Schach ähnlich, bis man wirklich mal auf einen trifft und der einem zeigt wie geistig unterentwickelt doch solche Denke ist. Ich würde mich auch nie mit den Schumacher´s vergleichen, die haben eben Benzin im Blut, so wie manche Freier was weiß ich schon…
Gruß vw, hoffe es war nicht wieder zu langschweifig. Auf den mobilen Endgeräten liest sich das wie ein sechsbändiger Schmöker manchmal.
Kurzbericht:ala verweser
Der Storch, oder auch Betty-Spaghetti genannte Natalie ist deutsch-türkin und unglaublich schlank.
Sie trug gestern rote Netzstrümpfe, ich konnte ihr deswegen im Kino bei der simplen Anmache nicht wiederstehen. Ihre großen Brüste zu der kleinen zarten Gestalt haben schon unter der Mutterschaft gelitten, aber fühlen sich dafür auch völlig natürlich an, und das mag ich vor allem. Liegend breiten die sich schön über ihren Oberkörper aus. Die Nippel reagieren auf leichte Ansaugversuche.
Ihre Scham ist sehr ausgeprägt. Dazu das dunkle Kondom was sie mir aufzog. Zum Blase-Akt komme ich gar nicht mehr. Wenn mein Pimmel steht fahre ich einfach gummiert ein. Da hält mich nichts mehr, außer das Mädel braucht Flutsch. Hier jedenfalls auch nicht, und dennoch sie ist so verdammt eng. Ganz langsam erobere ich ihre feuchte Grotte, arbeite mich millimeterweise nur vor. Dieser Akt dauert schon länger als mein Orgasmus an sich und ist auch umso vieles schöner. Dabei streckt sie ihre kleinen Prachtpo gut entgegen. Kauert auf allen Vieren. Die roten Strümpfe sind ein guten Kontrast zu ihrer hellen Haut. Das lange getönte dunkel-helle Haar liegt weit über ihren Rücken. Sie schnauft etwas als ich endlich ganz in ihr drin bin. Habe wirklich Angst mich in ihr zu bewegen und sie zu zerbrechen. Sie schubst mich an. Ich stoße zurück. Das ist nicht so viel Gegengewicht wie bei Winnie-Puh am Sonntag noch im Sharks. Aber das ganz andere Gefühl ist dennoch sehr schön. Wir probieren einige Variationen in der Hündchen-Stellung also von hinten aus. Sie ist sehr gelenkig und setzt einfach nur das linke Bein nach innen. Äußerst ungewöhnlich für mich diese Art zu bumsen.
Irgendwann habe ich keinen Spaß mehr daran und wir wechseln in die Missio. Sie hat ihre Hurenheber immer noch an. Sieht geil aus, die roten Pumps zu den entsprechenden Netzstrümpfen, aber so richtig geil wie ich noch die Tage Jessica ihren Po betrachten durfte in einer Netzstrumpfhose ist es nicht. Warum muss ich jetzt an Sie denken? Sie hat mir nicht gesagt letzte Woche dass sie heute schon weg ist, diese kleine süße Verräterin.
Mein Pimmel leidet unter diesen Gedankengängen und schwächelt. Natalie bekommt davon nichts mit. Sie strahlt mich nur an bei Augenkontakt. Ansonsten liegt sie ruhig da, bis ich endlich wieder ihr Loch verfüllt habe. Sie kreuzt die Beine mit den Schuhen über meinen Arsch und macht die Schere zu. Geiles Gefühl, hatte ich schon lange nicht mehr. Jessica ist einfach offenbeinig und macht so eine Art Schaukel, wobei sie ihre Schenkel selbst hält und mit dem Oberkörper immer hoch kommt und befiehlt in völliger Verzweiflung das Gesicht verzerrt: Fick mich, gib mir! Bis ich endlich abspritze hält sie manchmal diese Stellung. Schon wieder Jessica, was ist mit Dir los Klaus?
Das Mädel unter mir nimmt nun doch meine schlechten Vibrations ihr gegenüber auf. Sie dreht sich absichtlich in die Seitenlage und ich soll sie so nehmen. Irgendwie gelingt es mir ihrer komplizierten Stellung zu folgen.
Wie Vereinigungen uns mehr Recht als Schlecht. Ein bisschen macht es mehr Spaß, aber da schon wieder der Gedanke an Jessica mit der ich ganz am Anfang nach ihrer Wiederkehr diese Stellung ganz ganz anders erlebt hatte. Als wenn ich fliege….
Ich kann nicht so abspritzen und merke dass mir die Stellung auch ein bisschen zu viel Kraft kostet.
Ich flutsche aus ihr heraus und fake einen Abgang. In dem dunklen Kondom sieht man eh kein Sperma, sieht alles nur grau aus. Wie in meinem Herzen. Aber so lange es nicht meine Seele erreicht, dieser Blues mit den Gedanken bei ihr die mir wirklich fehlt wie ich jetzt wieder feststellen muss.
zu Lena komme ich noch (groß, sehr braun gebrannt, moldawischer Abstammung, spricht gut Deutsch, Augen wie blaue Smaragde, kleiner strammer Busen der absteht, äußerst frauliches Fahrgestell)
gibt sich sehr viel Mühe, allerdings kommt nicht wirklich der Kick bei mir hoch wie z.B. beim ersten Mal mit jessi oder Elena
Es wird wohl keine Wiederholung geben, aber das liegt mehr an mir. Laura das Urmeli ist z.B. auch eine der Huren die mich gleich beim ersten Mal überzeugten süchtig nach ihrem Service zu sein.
Der Drei-Stellungskampf war äußerst geschmeidig. Vor allem im Reiter konnte sie überzeugen, aber auch im Blow-Job nach allen Regeln. Wobei sie mir dann doch die ungeschützten Klöten verwöhnte. Natalie zuvor kam nicht auf so einfallsreiche und gut tuende Dinge.
Aber natürlich, schließlich muss ich doch meinen Fickhorizont immer weiter ausdehnen.
Irgendwann fragt mich dann mein Führer, wieso hast du nicht das Atlanta besucht, schließlich ist der Hubschrauber Flavia wieder frisch erblüht vor Ort. Wieso machst Du nicht beim Porno-Dreh mit im Darling? Es gibt halt noch so viel zu entdecken. Und das noch bessere ist schon immer der Feind des Guten gewesen.
Natalie, gehört sie evt. dazu.
Ihr Mundgeruch törnt mich doch sehr ab, da liebe ich lieber so einen Knutschmund wie von Jessica auch wenn sie manchmal ein bisschen nach Rauch schmeckt. Aber irgendwie bei ihr liebe ich das. Ihr hatte ich auch am letzten Dienstag in der mehrstündigen Verlängerungs-Session so einige Details meines Lebens gegenüber Raucherinnen gestanden. Vor allem die Begegnung im ersten Club mit dem weiblichen Lufthansa-Kapitän lässt mich heute noch erschauern. Die bohrte mit ihrer Zunge in mir herum als wollte sie meine gesamten Schleimhäute konterminieren damit diese das Nikotin oder welchen Rauchstoff sie damit immer auch in mir verteilte voll aufnahmen.
Die Betty-Spaghetti ala Natalie, manchmal auch als Storch bezeichnet in der Herren-Sauna am Montag, war in meinem Schlafsaal mit Pornokino-Flatrate eingedrungen mit einem freundlichen Blinker der zwei extra-Saunagäste bereits kurz vorher darüber aufgeklärt hatte das „ekelhaft“ keine nette Beschreibung wäre diese gegenüber ihr zu benutzen. Ekelhaft ist etwas ganz anderes, z.B. wenn einer direkt vor der Sauna hier auf den Boden kotzen würde. Okay tut mir ja Leid, aber manchmal passiert so etwas. Zwar nicht hier im Imperium, sondern täglich früher auf Charlies-Terrasse auf Kreta wenn die Weiber z.B. zu viel dem Wein zugesprochen hatten und die Kerle keinen Raki mehr vertrugen. Intelligent trinken gelingt den Wenigsten, mich allerdings eingeschlossen.
Doch in der Seitenlage konnte ich dann deutlich sehen wie gelangweilt ihr doch dieser Sex mit mir war. Nur bei direktem Augenkontakt war sie höflich und lächelte mich für den Fuffi der zu erwarten war an.
-Was sehr schön war, war ihre Umklammerung mit den Beinen über meinen Po. Sie ist halt sehr gelenkig und das war mal eine Abwechslung zu dem bisher erlebten.
Alles in allem eine solide Nummer, mehr aber nicht. Leider, denn andere haben ganz andere noch positivere Erfahrungen mit ihr am gleichen Tag gehabt wie z.B. mein Führer.
Abgespritzt habe ich dann natürlich auch nicht. Das gelingt ja meistens bei allem Arbeitseinsatz nicht einmal solchen Servicekräften wie Jessica die leider für mich viel zu früh wieder verschwunden ist.
Wie oft ging ich heute an ihrem Tisch vorbei direkt am Eingang und mein Herz machte keinen Sprung. Wie ich gehört habe bleibt es aber nur eine vorübergehende Erscheinung und wir alle die sie mögen können uns bestimmt bald wieder über ihre Anwesenheit freuen.
Lena moldawisch
So ähnlich kam mir in der Rückschau auch die Nummer vor. Wisch und weg!
Wahrscheinlich tue ich ihr damit Unrecht, immerhin konnte sie sich am Esstisch noch an mich erinnern, statt der Natalie, und strich mir ganz zärtlich über mein Bäuchlein als sie vorbei schwebte.
Natalie ist so etwas nicht möglich, sie stelzt irgendwie zwischen schwankendem Matrosengang und viel zu großen Schritten auf ihren Hurenhebern herum. Vielleicht sollte sie mal einen Lehrgang bei Heidi besuchen, wie mache ich einen eleganten Catwalk durch das römische Imperium Maximum.
Maximum deswegen, da auch heute für den Eintrittspreis „All you can eat“ angeboten wurde, wobei ich zwar alles probierte aber nur in einem gewissen Umfang. Die Saison geht langsam aber sicher dem Ende zu wo man sich nackt am Badestrand noch bewegen kann, aber meine Plautze hängt immer noch eine Kante unter dem Kiel.
So nun genug geschwafelt: Soll ich noch intimere Details bringen von den zwei Artgenossinen oder lieber nicht. So manchmal weiß ich nicht welchen Berichtsstil ihr besser findet. Kurz und knapp, meist prägnant wie die Bildzeitung, oder doch eher verweserlichernde Porno-Prosa. Für beide Lager könnte ich natürlich auch schreiben. Mal sehen wie eure Kommentare ausfallen…
Wie ficken geht als Weltmeister wisst ihr doch selber am besten. Schließlich hält sich jeder dafür, wie beim Schach ähnlich, bis man wirklich mal auf einen trifft und der einem zeigt wie geistig unterentwickelt doch solche Denke ist. Ich würde mich auch nie mit den Schumacher´s vergleichen, die haben eben Benzin im Blut, so wie manche Freier was weiß ich schon…
Gruß vw, hoffe es war nicht wieder zu langschweifig. Auf den mobilen Endgeräten liest sich das wie ein sechsbändiger Schmöker manchmal.
Kurzbericht:ala verweser
Der Storch, oder auch Betty-Spaghetti genannte Natalie ist deutsch-türkin und unglaublich schlank.
Sie trug gestern rote Netzstrümpfe, ich konnte ihr deswegen im Kino bei der simplen Anmache nicht wiederstehen. Ihre großen Brüste zu der kleinen zarten Gestalt haben schon unter der Mutterschaft gelitten, aber fühlen sich dafür auch völlig natürlich an, und das mag ich vor allem. Liegend breiten die sich schön über ihren Oberkörper aus. Die Nippel reagieren auf leichte Ansaugversuche.
Ihre Scham ist sehr ausgeprägt. Dazu das dunkle Kondom was sie mir aufzog. Zum Blase-Akt komme ich gar nicht mehr. Wenn mein Pimmel steht fahre ich einfach gummiert ein. Da hält mich nichts mehr, außer das Mädel braucht Flutsch. Hier jedenfalls auch nicht, und dennoch sie ist so verdammt eng. Ganz langsam erobere ich ihre feuchte Grotte, arbeite mich millimeterweise nur vor. Dieser Akt dauert schon länger als mein Orgasmus an sich und ist auch umso vieles schöner. Dabei streckt sie ihre kleinen Prachtpo gut entgegen. Kauert auf allen Vieren. Die roten Strümpfe sind ein guten Kontrast zu ihrer hellen Haut. Das lange getönte dunkel-helle Haar liegt weit über ihren Rücken. Sie schnauft etwas als ich endlich ganz in ihr drin bin. Habe wirklich Angst mich in ihr zu bewegen und sie zu zerbrechen. Sie schubst mich an. Ich stoße zurück. Das ist nicht so viel Gegengewicht wie bei Winnie-Puh am Sonntag noch im Sharks. Aber das ganz andere Gefühl ist dennoch sehr schön. Wir probieren einige Variationen in der Hündchen-Stellung also von hinten aus. Sie ist sehr gelenkig und setzt einfach nur das linke Bein nach innen. Äußerst ungewöhnlich für mich diese Art zu bumsen.
Irgendwann habe ich keinen Spaß mehr daran und wir wechseln in die Missio. Sie hat ihre Hurenheber immer noch an. Sieht geil aus, die roten Pumps zu den entsprechenden Netzstrümpfen, aber so richtig geil wie ich noch die Tage Jessica ihren Po betrachten durfte in einer Netzstrumpfhose ist es nicht. Warum muss ich jetzt an Sie denken? Sie hat mir nicht gesagt letzte Woche dass sie heute schon weg ist, diese kleine süße Verräterin.
Mein Pimmel leidet unter diesen Gedankengängen und schwächelt. Natalie bekommt davon nichts mit. Sie strahlt mich nur an bei Augenkontakt. Ansonsten liegt sie ruhig da, bis ich endlich wieder ihr Loch verfüllt habe. Sie kreuzt die Beine mit den Schuhen über meinen Arsch und macht die Schere zu. Geiles Gefühl, hatte ich schon lange nicht mehr. Jessica ist einfach offenbeinig und macht so eine Art Schaukel, wobei sie ihre Schenkel selbst hält und mit dem Oberkörper immer hoch kommt und befiehlt in völliger Verzweiflung das Gesicht verzerrt: Fick mich, gib mir! Bis ich endlich abspritze hält sie manchmal diese Stellung. Schon wieder Jessica, was ist mit Dir los Klaus?
Das Mädel unter mir nimmt nun doch meine schlechten Vibrations ihr gegenüber auf. Sie dreht sich absichtlich in die Seitenlage und ich soll sie so nehmen. Irgendwie gelingt es mir ihrer komplizierten Stellung zu folgen.
Wie Vereinigungen uns mehr Recht als Schlecht. Ein bisschen macht es mehr Spaß, aber da schon wieder der Gedanke an Jessica mit der ich ganz am Anfang nach ihrer Wiederkehr diese Stellung ganz ganz anders erlebt hatte. Als wenn ich fliege….
Ich kann nicht so abspritzen und merke dass mir die Stellung auch ein bisschen zu viel Kraft kostet.
Ich flutsche aus ihr heraus und fake einen Abgang. In dem dunklen Kondom sieht man eh kein Sperma, sieht alles nur grau aus. Wie in meinem Herzen. Aber so lange es nicht meine Seele erreicht, dieser Blues mit den Gedanken bei ihr die mir wirklich fehlt wie ich jetzt wieder feststellen muss.
zu Lena komme ich noch (groß, sehr braun gebrannt, moldawischer Abstammung, spricht gut Deutsch, Augen wie blaue Smaragde, kleiner strammer Busen der absteht, äußerst frauliches Fahrgestell)
gibt sich sehr viel Mühe, allerdings kommt nicht wirklich der Kick bei mir hoch wie z.B. beim ersten Mal mit jessi oder Elena
Es wird wohl keine Wiederholung geben, aber das liegt mehr an mir. Laura das Urmeli ist z.B. auch eine der Huren die mich gleich beim ersten Mal überzeugten süchtig nach ihrem Service zu sein.
Der Drei-Stellungskampf war äußerst geschmeidig. Vor allem im Reiter konnte sie überzeugen, aber auch im Blow-Job nach allen Regeln. Wobei sie mir dann doch die ungeschützten Klöten verwöhnte. Natalie zuvor kam nicht auf so einfallsreiche und gut tuende Dinge.