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Normale Version: Macaus Saunen
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Wir sind im November 2016:

Stoppover in Hongkong
ATM und Suche nach WiFi und Unterkunft. Es ist spät; 22 Uhr? ich werde fündig und reserviere.
Airport Express und MRT, Rest zu Fuß, für Taxi zu kurz; aber puh.

Kleines, aber Topzimmer im Charterhouse. Die Raumknappheit war mir bewußt und die Preise; doch echt - Amnesty International würde auf die Barrikaden gehen bei den Quadratmetern. Qualität top, Raumangebot beengt. Ich wollte zwar noch auf die Pirsch gehen, war aber zu knülle. Bißerl Whirlpool muß reichen.

Das Frühstück war nicht includiert. Ich löhnte und plante entsprechende Zeit ein. Es erwartete mich ein umfangreiches und vielfältiges Frühstück, welches ich ausgiebig rauf und runter verköstigte. Hab ich so noch nirgends gehabt.

Völlig gesättigt überlege ich, hier noch was zu veranstalten. Ein locales Festival lief; zu besichtigen wär auch was in der Nähe. Nur wenn ich das recht überlege, kommt nach hinten raus überall Zeitdruck auf. Ich beschließe auszuchecken und frühzeitig nach Macau überzusetzen.

Goldig erweist sich die Bushalte direkt vorm Hotel mit Endstation Macau Fährterminal. Smile Besser kanns nicht laufen; kein Taxi nötig. Am Terminal ein Büro gesucht und eins gefunden. Die Auswahl ist enorm. Ein etwas schmieriger Typ ist behilflich. Für die Sauna Fam. Nobre gibt’s auch ein Angebot und ja 1x Sex wär neben dem return ticket enthalten. Vorab: Das mit dem Sex war gelogen; trotzdem sollte dieses Ticket für mich von unschätzbaren Wert sein. Das Package für den nächstmöglichen Termin bei der agency gekauft incl. Return ticket & Gepäck.

Der Typ lief los und besorgte ein Fährticket. Das und den Sauna Voucher drückte er mir in die Hand. Und fort, der Termin drückte. Das Gepäck, da oversized, mußte ich extra einchecken (neben den Boardtrolley hatte ich noch einen der 20kg Klasse); dafür wurden 25 HKD fällig. Das Ticket war nur one way. Ich fühlte mich schon verschaukelt. Aber – das Abenteuer nahm Fahrt auf. Nach knapp ner Stunde war ich in Macau.
Jo,das Abenteuer beginnt,tolle Einleitung, bin gespannt. Tschüss papa
Zwischenruf: Über die Möglichkeiten in Macau bin ich vor 2-3 Jahren im Web gestolpert. Sonst wäre ich im Leben nicht auf die Idee gekommen. Als sich die Möglichkeit ergab einen Returnflug von Cathay Pacific zu HKG für sagenhafte 350 € zu ergattern, schlug ich zu und plante neben HKG auf der Hinreise auch 2 Tage in MAC auf der Heimreise ein.

Durch die Berichte war ich etwas vorbereitet, auf das was mich erwartet – so vorbereitet wie man sein kann, wenn man in ein neues Land und eine gänzlich unbekannte Kultur reist.



Ankunft in Macau

Dort war ausgerechnet heute irgendein Grand Prix – nix ist wie es sein sollte und wie vorher recherchiert.  Unglücklich  Zwar schnell mein Gepäck bekommen und die Immigration durchlaufen, aber dann … Orientierungslosigkeit … von A nach B und C geschickt, wieder zurück zum Fährterminal und dann endlich den richtigen Weg gefunden. Straßen gesperrt, Haltestellen umgelegt. Riesiger Umweg mit vollem Gepäck bei sunshine satt; 1h Verlust.


Endlich sitze ich im Shuttle zum StarWorld, Gepäckaufbewahrung klappt mit Hinweis auf max. 24h! Ich brauche aber ca. 31h. Erstmal egal. Ich fahr mal paar Rolltreppen hoch und schau mir das Spektakel des Casinos an. Tatsächlich so wie in Oceans 11 oder so; gigantisch. Schnell wieder raus.


Direkt vorm Casino das Rennen, also Boulevard unterqueren, nicht überqueren. Wink Altstadt verzweifelt gesucht und gefunden. Einige Hotspots fürs Fam.album geknipst; wichtig.  Cool  Hier wohl nicht interessant. Eis geschleckt; in einem Jardin verschnauft. Ich wollte nicht zu früh in der Sauna auflaufen.


19 Uhr Zeit für Fam. Nobre

Ich werde von mehreren Servicekräften durch mehrere Flure gereicht und direkt zum Spind bugsiert. Keine Frage ob ich neu hier sei, obwohl ich mich offensichtlich nicht auskannte. Es kam sogar die Frage ob ich VIP-Mitglied wäre. Ich hab mein Coupon vorgezeigt. Der wurde einkassiert und ich blieb auf mich allein gestellt. Ok, hatte mich ja belesen können. Bezahlen mußte ich zunächst nix.


Die Spinde sind nicht größer als in dt. Saunaclubs. Fluggepäck kommt dann wahrscheinlich nicht gut oder muß separat gelagert werden. Ich kleidete mich vollkommen aus, legte das Hessendress an und folgte dem Weg entgegen des Eingangs. In einer Art Kleiderkammer werde ich aufgehalten, muß mein dress wieder hergeben. Dafür bekomme ich einen 2-teiligen Pyjama verpasst.


Ich gehe duschen. Von den bereit stehenden Duschgirls interessiert sich keine für mich. Ich signalisiere aber auch kein Interesse. Gestriegelt und geschniegelt gehe ich an Saunen und Jacuzzis vorbei zu den Aufenthaltsräumen. Eine Bedienstete nimmt mich in Empfang und weist mir einen Platz auf einem schweren Ledersessel zu. Die sind motorisch verstellbar bis zur Liegeposition. Die Bedienstete kommt mit 2 angewärmten(!) Handtüchern wieder und bedeckt mich von Zehenspitzen bis Schulter.


Es stehen ca. 10 Sessel im Carré soweit auseinander, daß man sich nur mit seinem direkten Nachbarn normal unterhalten kann, will man nicht blöken. Neben mir sitzt ein Ausländer, der nicht zum erstem mal hier ist. Wir kommen ins Gespräch. Die anderen Sessel sind noch leer. Natürlich kommen gleich zwei Girls angerauscht, um mich Greenhorn zu bezirzen. Ich lehne erstmal höflich ab. Bin ja kundiger Clubgänger Wink und hab Zeit.


An dieser Stelle muß ich mal die Kleiderordnung und Dienstleistungen erklären. Alle weiblichen Bedienstete sind je nach Kategorie ihres Angebotes unterschiedlich farbig gekleidet. Zum einen sind das die Servicekräfte, die sich um alles mögliche Allgemeine kümmern, als nächstes die Fußmasseurinnen, weiter Gesellschaftsdamen zum Labern und für Nackenmassage. Für die tiefergehende Begegnungen in Separees stehen Ganzkörpermasseurinnen und schließlich Liebesdamen zur Verfügung. Die Zuordnung der Farben ist mir nicht mehr 100%ig present, möchte jetzt nichts falsches schreiben. Kriegt man ganz schnell raus, wenn man vor Ort ist.
Fußmassage & Gesellschaftsdame

Irgendwann wollte ich mich nicht mehr der Attacken erwehren und ließ eine Fußmassage zu. Eine andere interpretierte meine 'later perhaps' falsch und setzte sich auf die Lehne. English beherrschen sie nur rudimentär und selbst wenn, ist die Aussprache schwer verständlich. So bleibt es bei Standardfloskeln, -fragen, ein bißchen albern. Die Girls giggeln. Füße und Waden werden gesalbt und sehr gut massiert. Die andere versucht sich an einer Schultermassage – während ich im Sessel liege. Mach das mal. Augen Roll Ist natürlich fürn Popo. Das erkennt sie auch bald und verlegt ihre Griffe auf die Arme.


Nach einer halben Stunde will mir das Fußgirl was begreiflich machen. For free und including verstehe ich und das sie weitermachen möchte. Der genaue Umfang meines Package ist mir nicht genau bekannt und befürchte eher, daß das nicht viel enthält. Ich ziehe an dieser Stelle lieber die Reißleine, was sie nach einigem Widerstand schmollend akzeptiert.

An dieser Stelle kann ich ja schon mal auflösen, daß eine Aktion ½ Stunde Gesellschaftsdame oder ½ Stunde Fußmassage im offenen Bereich includiert war. Ihre Rechnung war nun: Da ich ja eine halbe Stunde unbezahlt hatte, könne ich sie ja jetzt gegen (zusätzliche) Bezahlung weiter beschäftigen. Die 2. Dame hatte sie nicht auf ihrer Rechnung.


Service

Ich beschließe, was zu essen. Kaum habe ich die laminierte Speisekarte in der Hand, steht eine Servicedame neben mir, um die Bestellung aufzunehmen. Zum Glück stehen neben den Hyroglyphen auch englische Bezeichnungen. Neben freien Gerichten, gibt’s auch was mit Aufpreis. Ich geb ihr 2-3 Nummern an. Chicken, Tee und noch ein Snack.


In der Wartezeit hole ich mein Handy. Ich hab gesehen, wie andere das ungeniert benutzen. Hauseigene Ladekabel sind ausreichend vorhanden. Bevor ich meins am Ende vergesse, krame ich in der Schublade nach einem. Ich erwische eins fürs iPhone. Sofort steht eine Servicedame neben mir, erfragt meinen Anschluß, verstöpselt alles und rollt das falsche Kabel wieder auf.


Als mir das Handtuch vom Fuß rutscht, ist sofort eine Servicekraft da; auch wenn jemand Feuer für seine Zigarette braucht. Handzeichen nicht nötig. Verläßt jemand für mehr als 2 min seinen Platz ohne erkennbar wiederkehren zu wollen, werden alsgleich die hinterlassenen Handtücher wegräumt und der Platz neu hergerichtet. Die scannen permanent mit Argusaugen den Raum und ihre Pappenheimer ab. Man kann sich da wie ein Krösus fühlen. Einige Einheimische nutzen das (aus).
Mein Essen kommt. In einem Schüsselchen sind … Ingwerwurzeln? Hab ich doch nicht bestellt. Ich schau noch mal auf die Karte. Hinter den Chicken steht noch claws. Zu flüchtig gelesen. Mist.  Weia  Nun hatte ich vor zig Jahren in Ungarn schon mal Hühnerkrallen in der Kirschsuppe (schöner Kontrast knallgelbe Krallen in blutroter Suppe). Damals hab ich angeekelt um die Krallen herum gelöffelt. Heute bin ich weltoffener, denke ich.

Ich hab Schwierigkeiten die Dinger mit den Stäbchen zu fassen, flutschen wiederholt runter. Eine Minute später liegt eine Kuchengabel und Teelöffel auf meinem Teller. Versuche dennoch trotzig mit Stäbchen klarzukommen, was sonst kein größeres Problem darstellt, nehme dann aber dankbar an. Ich knabbere tapfer ein bißchen, meine Mama und KiGa-Erzieherin im Nacken Lebensmittel vergeudet man nicht!; aber außer Haut ist kaum was dran. Kauen die etwa Knorpel? Als ich mich eine Minute anderen Sachen widme, haben sie Erbarmen und räumen den Rest ab.


Ab und an kommen Mädels vorbei und bieten ihre Dienste an. Aber immer seltener. Die kennen mich jetzt. Außer eine, die versucht mir mehrfach zu einer Komplettmassage in room zu überzeugen. Zu den Modalitäten macht sie unmißverständlich klar, daß außer Massage nix läuft, was sie mir über die Preisliste auch plausibel erklärt. Dafür gibt’s andere Ladies, die deutlich mehr verlangen. Aber sie ist mir zu verzweifelt auf der Suche, als dass gut werden könne.


Catwalk

Apropos andere Ladies: Im Web ist zu lesen, dass in regelmäßigen Abständen (30 o. 60 min) sich diese in einer Art Catwalk dem Publikum präsentieren, teils sogar mit Körperkontakt. Nun bin ich schon an die 3 Std. hier und habe nichts dergleichen erlebt. Unglücklich Heutzutage bzw. hier hebt der Kopulationswillige seine Hand. Servicedame kommt, rauscht wieder weg. Dann kommt Typ Marke Security, in Anzug mit Headset. Mit dem bespricht man Details. Dann brubbelt der was in sein Mikro. Wie später mitkriegen sollte, versammeln sich daraufhin in den hinteren Katakomben die Ladies zur Parade. Der Typ mit Gast entschwinden nach hinten.


Tight-massage

Ich laß mich von einer Gesellschaftsdame zu einer Tight-massage überzeugen. Aussehen eher Durchschnitt. Aber erstens hab ich keine Zeit zu verschwenden und zweitens kommts darauf bei einer Massage nicht an. Über diese Art die Spezialmassage las ich Wundergeschichten, aber auch ernüchternde Berichte. Zeit, dem nachzugehen.

Auf dem Zimmer dann freimachen und ziemlich gleich ans Eingemachte. Nach den Innenschenkel sind Gemächt und der stramme Max dran. Schön gefühlvoll, geschmeidig mit Schlabberzeugs und verheißungsvollen Blicken. Lange hielts nicht vor, dann gings los das Gekobere auf Upgrade Ficken. Das könne sie sehr gut, mit mir sowieso … Sanft abgelehnt. Minute später geht’s wieder los. In meinem Package wär doch das und das bereits enthalten, da könne ich doch was Zahlbares ordern. Hey, erstens warum wissen die mehr über mein Inhalt des Coupons und warum überhaupt? Und der mußte ja auch erst bezahlt werden! Also, weiter mit der Tight-Massage. Aber das Kobern hört nicht auf. Warum kapieren die das nicht beim ersten Mal? Mir entschwindet langsam die Lust. Nach10 min sind die Fronten geklärt. Madame schaut ab jetzt mißmutig in die Gegend. Ihr Streicheln beschränkt sich nur noch auf meine Innenschenkel. Lustlosigkeit hat einen Namen. Den habe ich jedoch vergessen. Wie die Nummer auch. Noch vor Ablauf von 20 min beende ich das Drama.  Verärgert
(05.09.2017, 21:05)Liebling schrieb: [ -> ]Mein Essen kommt. In einem Schüsselchen sind … Ingwerwurzeln? Hab ich doch nicht bestellt. Ich schau noch mal auf die Karte. Hinter den Chicken steht noch claws. Zu flüchtig gelesen. Mist.  Weia  Nun hatte ich vor zig Jahren in Ungarn schon mal Hühnerkrallen in der Kirschsuppe (schöner Kontrast knallgelbe Krallen in blutroter Suppe). Damals hab ich angeekelt um die Krallen herum gelöffelt. Heute bin ich weltoffener, denke ich.....

@Liebling

Auch nach nunmehr 13 Jahren in Hong Kong habe ich noch niemals Chicken Feet gegessen weil: Chicken Feet run around in Chicken Shit....
Quallen im Salat (Singapore), Entenzungen, Sandwuermer in Gelee (Xiamen), Fischmagen (Tsingtao) und unzaehlige Maegen, Daerme, etc....
Aber niemals Chicken Feet! Niemals! Auch keine schimmelgruenen Eier. Es gibt Grenzen!

Gruss aus Hong Kong

ORAL69696
Ich lenk mich bei nem Bier, kostet extra, mit TV auf chinesisch ab. Es ist voller geworden, nur wenig freie Plätze noch. Stammgäste oder Gewinner der umliegenden Casinos? Auf jeden Fall Asiaten. Ich bestell noch was zu essen, spiel mit dem Handy. Würd ja gerne mal Jacuzzi oder Sauna testen. Leider hatte ich mir die Tage zuvor an beiden Füßen die Haut aufgescheuert und mit offenen Wunden wollte ich da nicht rein.

Ganzkörper-Massage im Separee

Mittlerweile hab ich mich in eine GK-Masseurin verguckt. Jung, hübsch – klar. Aber dazu eine herzerfrischende offene Art und immer am Lachen. Schwer ranzukommen; rauscht immer vorbei, einmal kommt mir jemand dazwischen. Endlich erwische ich sie; Vietnamesin und noch recht neu hier. Bißerl erstaunt aber doch erfreut, daß ich sie buchen möchte.


Wir platzen durch eine Parade, recht ansehnliche Schnitten dabei, sogar 2 Blackies. Mit der Zimmerbelegung kennt sich meine Masseurin noch nicht so aus. Sucht und parkt mich. Ein Girl bespringt mich von hinten und klammert sich huckepack fest. Das kam so aus dem Nichts, daß ich fast mein Gleichgewicht verliere. Mutige Aktion. Sie beißt mir ins Ohr, steigt von ab und postiert sich vor mir, drückt mit nen Knutscher auf. Warum wundert mich das jetzt nicht, daß es eine der Schwatten ist. Watn Powergirl. Big Grin


Meine Masseurin bugsiert mich ins Zimmer. In der Mitte die Liege, glaub sogar mit Loch für die Nase und Haltegriffen für die Knettante an der Decke, wenn sie den Probanden aufrecht mit ihren Füßchen bearbeitet.

Die Massage ist ordentlich und abwechslungsreich, will sagen nicht so eine Pseudomassage. Ob sie das wirklich gelernt hat, glaube ich nicht. Manchmal knirscht es ganz schön in meinen Knochen. Vertrauen (in ihre Fähigkeiten oder in die Strapazierfähigkeit seines Bodies) muß man schon aufbringen. Dabei wechseln wir immer wieder Belangloses, Nettigkeiten usw.

Bei mir hat sich längst eine stramme Latte unterm Pyjamahöschen entwickelt; sehr zu ihrer Belustigung. Aber diese anzupacken kommt ihr nicht in den Sinn. Millimeter davor stoppen ihre Finger jedesmal. Schade. Fragen tue ich bewußt nicht; mir sind die Erklärungen der anderen GK-Masseurin noch präsent. Ich respektiere die Arbeitsteilung hier und genieße das zu Ende ohne mir einen Korb zu holen. Hat mir sehr gut gefallen.  Danke

Nachtruhe

Als ich nach einer Stunde zurück komme, ist grad noch ein Plätzchen zu finden. Es ist schon nach Einse. Überall mit weißen Handtüchern bedeckte Schläfer. Eine Servicedame stellt meinen Sessel in die Liegeposition, legt Handtücher drunter. Ich begebe mich in die Waagerechte und werde mit Handtüchern von den Zehen- zur Kinnspitze zugedeckt.

Richtig bequem ist das nicht. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Man sollte die Nacht mit einem Girl in einem Zimmer verbringen können. Mir klingt die plausible Erklärung eines Girls noch im Ohr. Wenn die Fickkosten pro Stunde schon so exquisit sind, was soll das erst ne ganze Nacht kosten? Keiner erklärts, keine bietet sich an, fragen erspare ich mir aufgrund der Sprachbarriere. Und so richtig üblich scheint das hier nicht zu sein, wenn ich mich so umschaue. Aber so kann man die horrenden Hotelkosten umgehen. Wink
Ich bekomme mit, daß in Richtung Zimmer auch noch Toiletten sind und schaue mich dort um. Finde nichts. Security beäugt mich. Er versteht meine Frage nach toilet und zeigt auf die Wand. Nahe eines Spalts drücke ich drauf und die Tür öffnet sich. Als ich wieder raus komme, versammelt sich unweit auf dem Gang eine Parade, die meine ungeteilte Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt … Schon pralle mit einer Nachzüglerin zusammen, die dazueilt. Das war meine Begegnung mit der 2. Schwarzen. Hübscher und eleganter als die erste, aber nun stinkig.

Wie ich erkennen kann, gibt entlang des Ganges weitere Räume, ebenfalls ohne Türdrücker. Hier verstecken sich weitere Freiergrüppchen. Das sind dann die geschlossenen VIP rooms. Möglicherweise gibt es dort Privataudienzen und Catwalks.

Preise, gerundet und soweit im Gedächtnis geblieben:

5-600 MAC 30 min Fußmassage, Schultermassage im öffentlichen Bereich
1000 MAC 60 min Ganzkörpermassage im Separee
2000 MAC 60 min Einzelaudienz mit Asia, Thai, Vietnamesin
2500 MAC 60 min Einzelaudienz mit 'Supermodel'
3000 MAC 60 min Einzelaudienz mit 'Supermodel' Osteuropäin
4000 MAC 60 min Einzelaudienz mit 'Supermodel'
5000 MAC 60 min Einzelaudienz mit 'Supermodel' Chinesin, Japanerin
Ganz schön happig. Eek


Nach dem Aufwachen, Morgentoilette & Breakfast. Zwischen 9 und 10 breche ich auf. Nachdem ich meinen Spind geleert habe, muß ich zur Abrechnung. Mamasan thront hinter einem schweren Schreibtisch mit Kasse. Ich bin überrascht, daß ich tatsächlich nicht soviel nachlöhnen muß. Und ich bekomme einen Gutschein fürs Fährticket zurück, welches noch sehr hilfreich und wichtig werden sollte.

In meinem Package includiert waren nun neben den Roundtrip-Fährticket, der Eintritt (ok, der entfällt, wenn man ein Girl bucht), eine kleine öffentliche Massage (Fuß oder Schulter) und eine Massage im Separee.


Tag 2

Ich starte ein Touriprogramm, durchstreife Ecken, an denen ich gestern noch nicht war, besichtige die Festung, fahre Seilbahn, knipse Fotos. Gegen 13 Uhr will ich in der nächsten Sauna sein.

Ich finde die Straße, der ganze Straßenzug ist eingerüstet, einige Gebäude sind entkernt. Das verwirrt mich. Im scheinbar richtigen Gebäude ist ein riesiges Foyer. An der hinteren Wand ist eine riesige Wand mit etlichen Hinweisschildern. Darunter sitzen an einem Tisch 2 Chinesen, Concierges? Auf meine Frage zucken die Schultern und spielen grinsend mit mir Nix verstehen in Athen. Auf den Tafeln finde ich keinerlei Hinweise auf die Sanado Sauna und trabe ab. Unglücklich


Bei meinen Streifzügen gestern ist mir die Dragon Sauna aufgefallen, also los. Auf dem Weg dahin, fällt mir die riesige Reklame vom Holiday spa auf. Ob das auch so eine spezielle Sauna ist? Ich geh mal den Eingang rein. An den Wänden des Treppenaufstiegs hängen die typischen Mädelsfotos. Oben werde ich schon erwartet. Man erklärt auf Nachfrage, daß keine Kartenzahlung akzeptiert wird und gibt Tipps, wo ein ATM steht; außerdem daß um diese Zeit ein Angebot läuft: 1x Zimmär + eine Massage, neben Eintritt, Aufenthalt und Essen für einen Pauschalpreis von 1500 MAC. Hört sich zu gut an, als daß es taugen kann.


Der ATM ist schräg rüber im Casino und gegenüber der Dragon-Sauna. Ich ziehe Geld, geh kurz zur Konkurrenz. Die Dragon ist auch offen. Beschließe, dann aber das Angebot vom Holiday-Spa zu nutzen. Dort freut man sich sich verwundert, daß ich wiederkehre.
Falls mal wer in der Nähe ist:

[Bild: 20161120_1310574spv1.jpg]

Im Treppenhaus vom Holiday Spa:

[Bild: 20161120_1312168jq2a.jpg]

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Holiday Spa

Auch hier werde ich einige Gänge rechts und links geführt, die zu den Spinden führen. Im obligatorischen Pyjama und Schlappen geh nach weiteren Biegungen an den Jacuzzi und Sauna vorbei zu den Duschen. Im Aufenthaltsraum ist ein weiterer Gast. Im Holiday Spa bekomme ich ein Handtuch und muß mich entscheiden, meine Füße oder meinen Oberkörper zu bedecken; warm ist es nicht. Alles ist hier 3 Nummern kleiner als bei Fam. Nobre. So auch die Anzahl der Bediensteten. Neben einem hemdsärmeligen Typ, hüpft ab und an noch genau eine Servicekraft umher – manchmal. Auch die Speisekarte ist deutlich übersichtlicher. Aber wir wissen ja: Auf schiere Größe kommts nicht an.

Der Concierge fragt, ob ich mit einem Mädchen aufs Zimmer will. Ich möchte erstmal etwas essen und trinken. Außerdem nutze ich die Gelegenheit mein Handy aufzuladen und Mails und Chats zu checken. Inzwischen ist ein dritter Gast gekommen, der gleich 2 Mädels im offenen Bereich beschäftigt. Offensichtlich ein spendabler Stammgast. Cool

Zimmer

Ich signalisiere, jetzt bereit zu sein. Der hemdsärmlige Typ kommt herbei, lotst mich um 2 Ecken. Vor einer Zimmertür bleiben wir stehen. Nacheinander bauen sich ca. 10 Mädelz auf. 6 aus Vietnam/Kasachstan, 4 Chinesinnen. Alle recht ansehnlich, kein Totalausfall, kein Supermodell. Alle verhüllt. Alle primeln mich erwartungsfroh an. Ich mag es nicht, mich in wenigen Augenblicken entscheiden zu müssen, ohne eine wirkliche Grundlage (beim Gespräch (PST) die Chemie abstecken) dafür zu haben.

Ich entscheide mich für eine Chinesin; wenn ich schon mal hier bin, mit außerdem der größten Oberweite. Wir gehen in das Zimmer direkt hinter uns. An der linken Seite steht ein Bett, an der Wand gegenüber der Zimmertür eine Badewanne. Dort hinein geht’s zuerst. Jeder seift sich für sich selber ein, erst zum Ende geht sie mir zur Hand.

Sie ist ein richtiges Porzellanpüppchen mit heller Haut, KF 34, Mitte 20, süßes Gesicht. Wie einem Manga entsprungen. Nach Ablage des Push-Ups kommen formschöne B-Cups zum Vorschein.

Irgendwann erschlag ich den Erfinder dieser Mogelpackungen. Ihre Scham ist teilrasiert. Die Lippen sind blank; der Hügel ist spärlich mit allerdings ca. 5 cm langen pechschwarzen Haaren bewaldet. EEK So muß das hier sein. Big Grin Cunnilingus macht mir Spaß. Ihr Blowjob ist erstaunlich gut und schließt EL mit ein. ZK sind nicht so prall, aber das hatte ich auch nicht erwartet.

Schon in der Wanne hatte sie große Augen gekriegt: „Ohh, your dick is so big!“, dabei ist's nur europäisches Durchschnittseinerlei. Sicherheitshalber wird die pussy mit Schmierstoff geflutet. Die Aktion habe ich als guten Durchschnitt in Erinnerung behalten. Durchaus engagierter 3Stellungskampf, der zum gewünschten Ergebnis geführt hat. Ich positiv überrascht und zufrieden. Artig verabschieden wir uns.
(10.09.2017, 11:09)Liebling schrieb: [ -> ]Nach Ablage des Push-Ups kommen formschöne B-Cups zum Vorschein.
Irgendwann erschlag ich den Erfinder dieser Mogelpackungen.

Ich helfe dir dabei den Hängen wir an den selben Baum wie den Erfinder des Schlips.
Kann den nicht ab und muss Dienstlich öfter einen anziehen.....
Massage+

Ich werde wieder zu meinem Platz im Aufenthaltsraum geführt. Der Concierge möchte mir alsgleich die Massage andienen. Nö, hab doch Zeit. Erstmal relaxen und das schöne Erlebnis verarbeiten. Ich bestell was zu trinken und essen und daddel mit meinem Handy rum. Ca. 2h später möchte ich das Angebot nutzen.

Der hemdsärmlige Typ führt mich in die andere Richtung zu einem Zimmer. Die Masseurin bekomme ich zugeteilt. Von den beiden, die ich gesehen hatte, hätte ich lieber die andere. Was solls. Augen Roll

Die Vietnamesin, wie sich rausstellt, mittleren Alters ist recht zugänglich und versteht ihr Geschäft. Waden, Arsch, Rücken, Schulter, Arme werden fachgerecht durchgeknetet. Nach dem Umdrehen sind Füße, Schenkel, Oberkörper und Kopf an der Reihe. Ob ich in der Körpermitte auch behandelt werden möchte? Da sich ein kleines Pflänzchen regt, stimme ich zu. Ich lüfte meinen Hintern und sie streift mir das letzte Kleidungsstück ab.

Was dann folgt, trifft meine Vorstellung einer Tight-Massage recht gut. Sanfte Berührungen der Innenschenkel, Srotums, Penis. Stärker werdend, variierend. Ich will, aber sie läßt mich nicht. Ich bin zum Bersten gespannt. Ich weiß nicht mehr, ob da ein BJ oder gar Aufnahme dabei war, aber die Entladung war gewaltig. Völlig unerwartet und gekonnt durchgeführt. Dafür hätte ich ihr gern noch in Trinkgeld gegeben, leider nie wiedergesehen. Meine beste Erfahrung in den Saunen Macaus.  Beifall

Abreise

Kurz danach checke ich aus. Die Zeit bleibt nicht stehen. Ich hole mein Gepäck im Casino. Die 31h waren kein Problem. Nach Fam. Nobre war ich nochmal dran. Anscheinend (und gehofft) hat die Zeit (24h) wieder von vorn zu zählen begonnen. Der StarWorld-Shuttle bringt mich zum Fähr-Terminal.

Dort der Schock – ein riesiges Tohuwabohu. Die Auswirkungen des Grand Prix, alle wollten zurück. Am Schalter wird mein Voucher (aus den Package von Fam. Nobre) mit Achselzucken quittiert. 8H Wartezeit keine Ausnahme. Eek Mein Rückflug HGK-DUS war extremst in Gefahr und meine Arbeitsaufnahme am Folgetag. Ich zu einem Reisebüro-Schalter. Die schicken mich weiter. Dort akzeptiert man meinen Voucher und tauscht ihn in ein Rückfahr-Ticket innerhalb der nächsten 2h ein. Meine Rettung!

Von dem Anleger Hongkong muß ich zur MRT-Station Central. Ich renne unterirdisch zu Fuß mit Gepäck. Ist nicht gut ausgeschildert. Die Entfernung hatte ich unterschätzt. Ich freunde mich mit einer älteren Einheimischen an; ihre Tochter studiert in D. Sie begleitet mich ein Stück und weist den Weg. Der zieht sich. Ich erwische den nächsten Airport Link.

Statt über 2h vorher komme ich weniger 90 min vorher am airport an. Der nächste Schock – Flieger überbucht! Mit Krampf ergattere ich einen der letzten Plätze. Mein Plan, einen mittleren Platz einer Dreierreihe zu buchen (eigentlich bleiben die Plätze rechts und links leer) geht schief. Ich bekommen 2 Schränke als Nachbarn. Der Flug war dementsprechend unentspannt. Aber ich komme planmäßig in D an. Das zählt.

Fazit: Orgasmusvergleich Fam. Nobre : Holiday Spa 0:2 Big Grin Keine Frage wo es mir besser gefallen hat. Außerdem super PL-Verhältnis im Holiday spa – für hiesige Verhältnisse. Wer was auf sich hält, ist bei Fam. Nobre richtig. Wink War nett, mal die Erfahrung gemacht zu haben und kann man mal wieder bei einem längeren Stoppover einbauen.

PS: In HKG selber bzw. Kowloon habe ich 2 Saunen gesichtet; 1x mit eindeutigen Plakaten (allerdings nicht in englisch). Kann mir nicht vorstellen, daß es dort anders abgeht. Spart den Weg mit der Fähre nach Macau.

Liebling Winke