28.10.2008, 23:19
Alter: 29 - hätte sie etwas jünger geschätzt
Konfektion: 36
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Rasiert: nackisch
Oberweite: 75 B
vielleicht auch A
Größe: 1,65 m
Haare: Blondes, kurzes Haar
Nach dem Motto: "Gönn dir mal was" habe ich etwas tiefer in die Tasche gegriffen und wollte meinen ersten Faustfick erleben. In der aktiven Rolle.
Beim Durchschauen der einschlägigen Seiten im internet stieß ich auf die hübsche Russin Natascha bei den Müller Girls in Tübingen (Bismarckstr.78)
http://www.mueller-girls.de/
(unter Kalender findet man da jeweils die aktuellen Girls, in der Regel auch mit drei Bildern.) Natascha gefiel mir. Und da war der kleine Vermerk "Faustfick".
Vielleicht habe ich ja Glück und die Dame hat gerade Zeit, wenn ich vorbeischaue. Da hatte ich in der letzten Zeit doch meist Pech. Meist war die Auserwählte nämlich schon vergeben oder nicht da.
Auch die andere Russin (Milena) ist sehr hübsch, hat eine größere Oberweite, aber ich wollte ja den Faustfick.
Natascha hat einen schönen schlanken Körperbau, laut Beschreibung B-Cup. Das dürfte aber höchstens A-Cup sein. Macht nichts. Etwas längere Haare würden ihr auch stehen. Nettes Mädel, Ende 20, freundlich.
Sie ist etwa 1,65 m groß; schlanke Figur, schön geformt. Super: kein Piercing, kein Tattoo, und blank rasiert. Da freute sich meine Zunge - aber dazu später.
Ganz Kurz: hoher GF6-Faktor mit Zungenküssen, 5-Fingerfick; 140 Euro; Empfehlenswert
Nachdem die Nachfrage nach Faustfick im Empfangszimmer bejaht wurde ging ich mit ihr in ihr Zimmer. Noch kurze Besprechung über den Preis.
Sie fragte wie ich mir das vorstellte. Ich wollte sie erst lecken, dann fingern und dann fisten.
Schön war, dass sie sich auch schon beim Streicheln im Stehen Zeit ließ, sich um den Kleinen kümmerte und schön langsam von zärtlichen Küssen zu Lippen- und Zungenküssen überging. Ich "durfte" ihr beim Ausziehen behilflich sein. Sie hat einen tollen Körper. Wir legten uns aufs Bett, wo wir zunächst das Streicheln und Küssen fortsetzten. Ich küsste sie am Hals und ging mit Lippen, Zunge langsam tiefer über Titten und Bauchnabel. Schöner Naturbauchnabel, ohne Ketten, Ringe, Knöpfe und sonstigen Unfug.
Es war herrlich ihre Haut zu streicheln und sich langsam ihren äußeren Schamlippen zu nähern. Ich umspielte sie rechts und links ohne sie zunächst zu berühren. Nach und nach näherte sich die Zunge der Mitte zwischen ihren Oberschenkeln. Es war geil diese ganz rasierte Muschi zu lecken. Mit den Händen streichelte ich sie mal an Hüfte und Taille und mal ihre kleinen Titten. Schöne zarte Haut. Nun strich ich sanft mit Zunge über ihre Schamlippen - mehr gehaucht denn eingetaucht. Meine Zunge wurde fordernder, tauchte ein, beschäftigte sich mit ihrem Kitzler, während gleichzeitig ein Finger sich mit dem Eingang beschäftigte.
Ich hatte schon einen mächtigen Ständer, denn das Lecken geilt mich wohl genauso auf wie das Mädchen.
Ich merkte, dass sie unruhig wurde. Sie kramte einen Plastikhandschuh hervor. Etwas eng das Teil. Ich wusste gar nicht, dass ich solche Pranken habe. Dann kam kräftig Gleitcreme an den Handschuh.
Vorsichtig fing ich an, sie mit einzelnen Fingern zu verwöhnen. Nachdem die ganze Muschi voll Gleitcreme war hatte ich nicht mehr so große Lust ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten, während einzelne Finger in sie eindringen.
Während ich zuvor zwischen ihren Beinen gelegen hatte, richtete ich mich nun ein wenig auf und kniete neben ihr, um ihr nach und nach mehr Finger in die Pussi zu stecken. Dank Gleitcreme glitten meine Finger mühelos ein und aus. An den Knöcheln war aber irgendwie Schluss. Machte ich irgendwas falsch? Wenn da ein Kinderkopf rauskommen soll, muss doch auch eine Hand oder Faust reinpassen. Aber ich wollte es nicht auf Teufel komm raus (oder rein) Ich fand das recht geil, wie meine Hand hier ein und ausging. Meine Linke beschäftigte sich derweil mit meinem Kleinen, der recht gerade uneingetütet da stand. Es war ein schöner Anblick: Diese schöne Frau, in der meine ganzen Finger steckten. Ich war erregt. Irgendwann sie machte keinen Zeitstress hatte ich genug. Sie nahm mir den Handschuh ab. Ich legte mich neben sie. Wir tauschten ein paar innige Küsse aus, bevor sie sich meines Kleinen bemächtigte. Sie brachte ihn mit dem Mund auf Betriebsgröße und ließ mich schließlich auf meinen Bauch abspritzen.
So war es insgesamt eine neue interessante Variante von Sex, von Befriedigung wie ich sie noch nicht erlebt hatte. Durch die süßen Lippen und Zungenküsse hatte ich ein tolles orales Girlfriendsex-Empfinden.
Die Frau ist geil, aber aufgrund des hohen Preises (jetzt muss ich erst mal wieder 4 Wochen abstinent leben, oder sogar keusch?) werde ich das nicht allzu oft machen. Ich möchte dieses Erlebnis jedoch keinesfalls missen.
Konfektion: 36
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Rasiert: nackisch
Oberweite: 75 B
vielleicht auch AGröße: 1,65 m
Haare: Blondes, kurzes Haar
Nach dem Motto: "Gönn dir mal was" habe ich etwas tiefer in die Tasche gegriffen und wollte meinen ersten Faustfick erleben. In der aktiven Rolle.
Beim Durchschauen der einschlägigen Seiten im internet stieß ich auf die hübsche Russin Natascha bei den Müller Girls in Tübingen (Bismarckstr.78)
http://www.mueller-girls.de/
(unter Kalender findet man da jeweils die aktuellen Girls, in der Regel auch mit drei Bildern.) Natascha gefiel mir. Und da war der kleine Vermerk "Faustfick".
Vielleicht habe ich ja Glück und die Dame hat gerade Zeit, wenn ich vorbeischaue. Da hatte ich in der letzten Zeit doch meist Pech. Meist war die Auserwählte nämlich schon vergeben oder nicht da.
Auch die andere Russin (Milena) ist sehr hübsch, hat eine größere Oberweite, aber ich wollte ja den Faustfick.
Natascha hat einen schönen schlanken Körperbau, laut Beschreibung B-Cup. Das dürfte aber höchstens A-Cup sein. Macht nichts. Etwas längere Haare würden ihr auch stehen. Nettes Mädel, Ende 20, freundlich.
Sie ist etwa 1,65 m groß; schlanke Figur, schön geformt. Super: kein Piercing, kein Tattoo, und blank rasiert. Da freute sich meine Zunge - aber dazu später.
Ganz Kurz: hoher GF6-Faktor mit Zungenküssen, 5-Fingerfick; 140 Euro; Empfehlenswert
Nachdem die Nachfrage nach Faustfick im Empfangszimmer bejaht wurde ging ich mit ihr in ihr Zimmer. Noch kurze Besprechung über den Preis.
Sie fragte wie ich mir das vorstellte. Ich wollte sie erst lecken, dann fingern und dann fisten.
Schön war, dass sie sich auch schon beim Streicheln im Stehen Zeit ließ, sich um den Kleinen kümmerte und schön langsam von zärtlichen Küssen zu Lippen- und Zungenküssen überging. Ich "durfte" ihr beim Ausziehen behilflich sein. Sie hat einen tollen Körper. Wir legten uns aufs Bett, wo wir zunächst das Streicheln und Küssen fortsetzten. Ich küsste sie am Hals und ging mit Lippen, Zunge langsam tiefer über Titten und Bauchnabel. Schöner Naturbauchnabel, ohne Ketten, Ringe, Knöpfe und sonstigen Unfug.
Es war herrlich ihre Haut zu streicheln und sich langsam ihren äußeren Schamlippen zu nähern. Ich umspielte sie rechts und links ohne sie zunächst zu berühren. Nach und nach näherte sich die Zunge der Mitte zwischen ihren Oberschenkeln. Es war geil diese ganz rasierte Muschi zu lecken. Mit den Händen streichelte ich sie mal an Hüfte und Taille und mal ihre kleinen Titten. Schöne zarte Haut. Nun strich ich sanft mit Zunge über ihre Schamlippen - mehr gehaucht denn eingetaucht. Meine Zunge wurde fordernder, tauchte ein, beschäftigte sich mit ihrem Kitzler, während gleichzeitig ein Finger sich mit dem Eingang beschäftigte.
Ich hatte schon einen mächtigen Ständer, denn das Lecken geilt mich wohl genauso auf wie das Mädchen.
Ich merkte, dass sie unruhig wurde. Sie kramte einen Plastikhandschuh hervor. Etwas eng das Teil. Ich wusste gar nicht, dass ich solche Pranken habe. Dann kam kräftig Gleitcreme an den Handschuh.
Vorsichtig fing ich an, sie mit einzelnen Fingern zu verwöhnen. Nachdem die ganze Muschi voll Gleitcreme war hatte ich nicht mehr so große Lust ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten, während einzelne Finger in sie eindringen.
Während ich zuvor zwischen ihren Beinen gelegen hatte, richtete ich mich nun ein wenig auf und kniete neben ihr, um ihr nach und nach mehr Finger in die Pussi zu stecken. Dank Gleitcreme glitten meine Finger mühelos ein und aus. An den Knöcheln war aber irgendwie Schluss. Machte ich irgendwas falsch? Wenn da ein Kinderkopf rauskommen soll, muss doch auch eine Hand oder Faust reinpassen. Aber ich wollte es nicht auf Teufel komm raus (oder rein) Ich fand das recht geil, wie meine Hand hier ein und ausging. Meine Linke beschäftigte sich derweil mit meinem Kleinen, der recht gerade uneingetütet da stand. Es war ein schöner Anblick: Diese schöne Frau, in der meine ganzen Finger steckten. Ich war erregt. Irgendwann sie machte keinen Zeitstress hatte ich genug. Sie nahm mir den Handschuh ab. Ich legte mich neben sie. Wir tauschten ein paar innige Küsse aus, bevor sie sich meines Kleinen bemächtigte. Sie brachte ihn mit dem Mund auf Betriebsgröße und ließ mich schließlich auf meinen Bauch abspritzen.
So war es insgesamt eine neue interessante Variante von Sex, von Befriedigung wie ich sie noch nicht erlebt hatte. Durch die süßen Lippen und Zungenküsse hatte ich ein tolles orales Girlfriendsex-Empfinden.
Die Frau ist geil, aber aufgrund des hohen Preises (jetzt muss ich erst mal wieder 4 Wochen abstinent leben, oder sogar keusch?) werde ich das nicht allzu oft machen. Ich möchte dieses Erlebnis jedoch keinesfalls missen.
![[Bild: th_89989_pic003_123_108lo.jpg]](http://img237.imagevenue.com/img.php?image=89989_pic003_123_108lo.jpg)
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