18.11.2017, 11:34
Prinzess Anastasia fröstelt ein wenig. Von dem Angebot, sich an meinem haarigen Kadaver zu wärmen, nimmt sie öffentlich, wie es sich geziemt, nur sehr zurückhaltend Gebrauch. Konsultationen zum Gesundheitszustand wegen Näschen, Tränchenaugen und dem angegriffenen Stimmchen werden mit Verweis auf unschicklichem Zigarettenkonsum erwidert.
Da ich mich bisher auf die Robustheit meines Immunsystems verlassen konnte sowie meistens ohnehin auf ausgiebige ZK verzichte, steht unserem Zimmergang nichts im Wege.
Aha, die exzessive Feuchttuchorgie hat sie beibehalten. Neu ist der Kuss- und Leckangriff auf meine Wangen, Hals, Nasen und Ohrenbereich. Dies in Verbindung mit dem süßen Schnaufen des zierlichen Persönchens direkt an meinem Ohr gefällt mir gut und führt bereits zu deutlichen Reaktionen bevor meine Nippel ebenfalls ins neckische Spiel mit einbezogen werden.
An ihrem BJ hat sie gearbeitet ohne dass er wirklich besser geworden wäre. Ich sage nur plopp, wisch & weg… Immerhin versucht sie mir jetzt auch ein wenig Klötenglück zu gewähren, nicht aber ohne davor und danach mit dem nassen Lappen jeden sensorischen Effekt sofort wieder zu neutralisieren.
In der 69 heisst es dann no licking & only soft touching outside, das wird natürlich schnell langweilig. Ok, sagen wir es mal so, sie hat sich bemüht, aber gehen wir doch besser gleich zum GV über. Auch hier willig aber passiv wie immer, untermalt mit viel Fakesound und dennoch geilen Bildern im Spiegel.
Zum Schluss, als der fleißig allein malochende HB endlich seinen verdienten Abgang genießen möchte und Anastasia dessen gewahr wird, greift sie mit der Prinzessinnenhand, die gerade vorher noch einen recht ordentlichen Job an den Klöten verrichtete, mit einer ungeahnten Vehemenz um das Kondom. Ohne jegliche Contenance langt das Püppchen dermaßen zu, dass dem solcherart gepeinigten Klienten nichts anderes übrig bleibt, als sein kostbares Teil schleunigst aus der zangenartigen Umklammerung sowie der warmen Höhle zu entreißen.
Mit der eigenen Hand, dem richtigen Druck und dem Blick auf das leicht irritierte Prinzesschen gelingt es, den kostbaren Moment einigermaßen zu retten. Insofern kann das abschließende Fazit nur lauten, Prinzessinnen küsst (und fickt) man besser nicht. Man kauft ihnen schöne Kleidchen, schickt sie zum Friseur und stellt sie ins Regal, um mal richtig ficken zu gehen.
Da ich mich bisher auf die Robustheit meines Immunsystems verlassen konnte sowie meistens ohnehin auf ausgiebige ZK verzichte, steht unserem Zimmergang nichts im Wege.
Aha, die exzessive Feuchttuchorgie hat sie beibehalten. Neu ist der Kuss- und Leckangriff auf meine Wangen, Hals, Nasen und Ohrenbereich. Dies in Verbindung mit dem süßen Schnaufen des zierlichen Persönchens direkt an meinem Ohr gefällt mir gut und führt bereits zu deutlichen Reaktionen bevor meine Nippel ebenfalls ins neckische Spiel mit einbezogen werden.
An ihrem BJ hat sie gearbeitet ohne dass er wirklich besser geworden wäre. Ich sage nur plopp, wisch & weg… Immerhin versucht sie mir jetzt auch ein wenig Klötenglück zu gewähren, nicht aber ohne davor und danach mit dem nassen Lappen jeden sensorischen Effekt sofort wieder zu neutralisieren.
In der 69 heisst es dann no licking & only soft touching outside, das wird natürlich schnell langweilig. Ok, sagen wir es mal so, sie hat sich bemüht, aber gehen wir doch besser gleich zum GV über. Auch hier willig aber passiv wie immer, untermalt mit viel Fakesound und dennoch geilen Bildern im Spiegel.
Zum Schluss, als der fleißig allein malochende HB endlich seinen verdienten Abgang genießen möchte und Anastasia dessen gewahr wird, greift sie mit der Prinzessinnenhand, die gerade vorher noch einen recht ordentlichen Job an den Klöten verrichtete, mit einer ungeahnten Vehemenz um das Kondom. Ohne jegliche Contenance langt das Püppchen dermaßen zu, dass dem solcherart gepeinigten Klienten nichts anderes übrig bleibt, als sein kostbares Teil schleunigst aus der zangenartigen Umklammerung sowie der warmen Höhle zu entreißen.
Mit der eigenen Hand, dem richtigen Druck und dem Blick auf das leicht irritierte Prinzesschen gelingt es, den kostbaren Moment einigermaßen zu retten. Insofern kann das abschließende Fazit nur lauten, Prinzessinnen küsst (und fickt) man besser nicht. Man kauft ihnen schöne Kleidchen, schickt sie zum Friseur und stellt sie ins Regal, um mal richtig ficken zu gehen.