17.10.2008, 22:06
Liebe Freunde des ältesten Gewerbes,
mit diesem kleinen Bericht aus unserer Lieblingsoase melde ich mich von meiner kleinen Asienreise zurück. Am Montag bin ich sicher in Frankfurt gelandet und plagte mich die nächsten Tage mit meinem Jet Lag. Heute erklärte ich mich dann wieder Dienstfähig und machte mich auf dem Weg zur Oase. Nach 2 Monaten Aufenthalt in Asien hatte ich mal wieder Lust auf "weißes Fleisch".
Ich schlug so gegen 15 Uhr in der Oase auf. Zu der Zeit herrschte wenig Betrieb. Also erst einmal in die Umkleide. Überraschend stellte ich fest, dass dort frisch gestrichen wurde. Da ist man mal 2 Monate weg... . Unter der Dusche stellte ich fest, dass hier nicht renoviert wurde. Das Wasser brauch immer noch Ewigkeiten bis es warm wird.
Also ab nach oben und die Lage abklären. Wenig bekannte Gesichter. Die Sommerbesetzung ist anscheinend weg. Schade, hatte eigentlich gehofft ein paar alte Top Acts nach meinem asiatischen Trainingslager beglücken zu dürfen. Also machte ich mich auf die Suche nach was neuen. Im Raucherbereich sprach mich Vanessa aus Polen an und machte mich schon ziemlich heiß, doch es war noch zu früh. Also zog ich weiter. Da hat sich ja einiges an der Blondinenfront getan.
An der Theke sah ich dann ein Mädel mit einem süßen Gesicht, doch leider nahm ein Holländer sie vollkommen in Beschlag. Also zog ich mich zu einer Überlegungszigarette zurück und grübelte darüber nach, welche der anwesenden Damen mich wieder in Europa willkommen heißen soll. Leider kam ich nicht weiter. Auf dem Weg zur Theke für einen zweiten Blick kam mir dann der süße Engel, der von dem Holländer belagert wurde, entgegen. Also Chance genutzt und sie angesprochen. Sie wollte gerade Kippen kaufen, war aber einer Chance dem Holländer zu entfliehen nicht abgeneigt (Deutschalnd 1 Holland 0
).
Der Engel hieß Chanel und kommt aus Polen. Sie hat schwarzes Haar und sehr nette C-Cups. Sie spricht sehr gut Deutsch und war ziemlich nett. Auf dem Zimmer angekommen haben wir erst einmal ein wenig gequatscht. Irgendwann fingen wir dann mit leichten Knutschen an und ich küsste ihren ganzen Körper bevor ich mich zwischen ihre Schenkel begab. Dies genoss sie sichtlich und ich hatte Probleme mit meiner Zunge auf dem Punkt zu bleiben. Während sie mir einen blies, konnte ich sie sehr schön Fingern. Leider merkte ich dabei, dass es hier wohl Reibungsprobleme geben wird, denn sie war leider nicht gerade eng gebaut.
Als nächstes sattelte sie auf und ritt mich ganz anständig, doch leider haben die Damen hier nicht die Ausdauer der Asiatinnen, wobei das scheint eher eine Krankheit zu sein, denn auch die Asiatinnen verlieren diese Ausdauer sobald sie Bundesdeutschen Boden betreten. Na ja, in der Missio ging es weiter. Sie genoss es sehr und wir tauschten dabei Zungenküsse aus.
Nun kam mein, bereits in der Überschrift angesprochenes, Problem der Zeitumstellung. In Asien dauert eine Runde halt so lang wie sie dauert. Da konnte ich mir schon mal ne Stunde oder anderthalb Zeit lassen. Das geht hier leider nicht. Also wechselte ich in den Doggy und brachte die ganze Sache zu Ende. Danach lagen wir noch einige Zeit zusammen, rauchten eine Zigarette und quatschten. Die Zeit wurde nicht auf die Rechnung angerechnet und so kostete es nur die übliche 50 Euro.
Die Wiederholungsgefahr ist bei der lieben Chanel zu 100% gegeben. Vor allem hat sie sich das durch ihre Nettigkeit verdient.
Nach einer Dusche zog es mich dann nach draußen zu einer kleinen Kippenpause. Dort traf ich die blonde Denise aus Erfurt. Es entwickelte sich ein netter Small Talk. Nach 10 Minuten gingen wir dann wieder rein und sie jammerte, wie kalt ihr doch ist. Ganz Gentleman bot ich ihr an sie ein wenig aufzuwärmen. Also gings ab aufs Zimmer. Sie war eine ganz lustige und schnell landeteten wir auf dem Bett. Mein Zungenspiel genoss sie wirklich und ziemlich schnell brachte ich sie zum Höhepunkt. Das darauffolgende blasen war ganz anständig.
Da wir nun langsam aufgewärmt waren, ging es ab in den Missionar. Das war wirklich schön. Sie war aber eher der Doggytyp und so kam sie dann zum zweiten Mal in dieser Position. Man, geht das Mädel dabei ab. Leider merkte ich, dass die Pause zwischen den Nummern zu kurz war und so holte ich Klein Ramage raus und bearbeitete ihn mit der Hand. Sie lag dabei vor mir und massierte dabei ihren Kitzler. Kurz bevor ich kam, steckt ich ihn wieder rein und brach froh und erschöpft auf ihr zusammen. Danach rauchten wir noch eine Zigarette und am Fach überreichte ich ihr die 50 Euro für meine "Aufwärmdienste"
.
Auch bei Denise ist der Wiederholungsfaktor 100%.
Danach gönnte ich mir noch das Essen. Sagt mal, haben die einen neuen Caterer? Diesmal musste ich nicht nachsalzen und es schmeckte überraschend gut. Mit vollem Bauch und befriedigt verließ ich dann die Oase. Das war doch mal ein schöner Einstand in Deutschland.
Beste Grüße
Ramage
mit diesem kleinen Bericht aus unserer Lieblingsoase melde ich mich von meiner kleinen Asienreise zurück. Am Montag bin ich sicher in Frankfurt gelandet und plagte mich die nächsten Tage mit meinem Jet Lag. Heute erklärte ich mich dann wieder Dienstfähig und machte mich auf dem Weg zur Oase. Nach 2 Monaten Aufenthalt in Asien hatte ich mal wieder Lust auf "weißes Fleisch".
Ich schlug so gegen 15 Uhr in der Oase auf. Zu der Zeit herrschte wenig Betrieb. Also erst einmal in die Umkleide. Überraschend stellte ich fest, dass dort frisch gestrichen wurde. Da ist man mal 2 Monate weg... . Unter der Dusche stellte ich fest, dass hier nicht renoviert wurde. Das Wasser brauch immer noch Ewigkeiten bis es warm wird.
Also ab nach oben und die Lage abklären. Wenig bekannte Gesichter. Die Sommerbesetzung ist anscheinend weg. Schade, hatte eigentlich gehofft ein paar alte Top Acts nach meinem asiatischen Trainingslager beglücken zu dürfen. Also machte ich mich auf die Suche nach was neuen. Im Raucherbereich sprach mich Vanessa aus Polen an und machte mich schon ziemlich heiß, doch es war noch zu früh. Also zog ich weiter. Da hat sich ja einiges an der Blondinenfront getan.
An der Theke sah ich dann ein Mädel mit einem süßen Gesicht, doch leider nahm ein Holländer sie vollkommen in Beschlag. Also zog ich mich zu einer Überlegungszigarette zurück und grübelte darüber nach, welche der anwesenden Damen mich wieder in Europa willkommen heißen soll. Leider kam ich nicht weiter. Auf dem Weg zur Theke für einen zweiten Blick kam mir dann der süße Engel, der von dem Holländer belagert wurde, entgegen. Also Chance genutzt und sie angesprochen. Sie wollte gerade Kippen kaufen, war aber einer Chance dem Holländer zu entfliehen nicht abgeneigt (Deutschalnd 1 Holland 0
).Der Engel hieß Chanel und kommt aus Polen. Sie hat schwarzes Haar und sehr nette C-Cups. Sie spricht sehr gut Deutsch und war ziemlich nett. Auf dem Zimmer angekommen haben wir erst einmal ein wenig gequatscht. Irgendwann fingen wir dann mit leichten Knutschen an und ich küsste ihren ganzen Körper bevor ich mich zwischen ihre Schenkel begab. Dies genoss sie sichtlich und ich hatte Probleme mit meiner Zunge auf dem Punkt zu bleiben. Während sie mir einen blies, konnte ich sie sehr schön Fingern. Leider merkte ich dabei, dass es hier wohl Reibungsprobleme geben wird, denn sie war leider nicht gerade eng gebaut.
Als nächstes sattelte sie auf und ritt mich ganz anständig, doch leider haben die Damen hier nicht die Ausdauer der Asiatinnen, wobei das scheint eher eine Krankheit zu sein, denn auch die Asiatinnen verlieren diese Ausdauer sobald sie Bundesdeutschen Boden betreten. Na ja, in der Missio ging es weiter. Sie genoss es sehr und wir tauschten dabei Zungenküsse aus.
Nun kam mein, bereits in der Überschrift angesprochenes, Problem der Zeitumstellung. In Asien dauert eine Runde halt so lang wie sie dauert. Da konnte ich mir schon mal ne Stunde oder anderthalb Zeit lassen. Das geht hier leider nicht. Also wechselte ich in den Doggy und brachte die ganze Sache zu Ende. Danach lagen wir noch einige Zeit zusammen, rauchten eine Zigarette und quatschten. Die Zeit wurde nicht auf die Rechnung angerechnet und so kostete es nur die übliche 50 Euro.
Die Wiederholungsgefahr ist bei der lieben Chanel zu 100% gegeben. Vor allem hat sie sich das durch ihre Nettigkeit verdient.
Nach einer Dusche zog es mich dann nach draußen zu einer kleinen Kippenpause. Dort traf ich die blonde Denise aus Erfurt. Es entwickelte sich ein netter Small Talk. Nach 10 Minuten gingen wir dann wieder rein und sie jammerte, wie kalt ihr doch ist. Ganz Gentleman bot ich ihr an sie ein wenig aufzuwärmen. Also gings ab aufs Zimmer. Sie war eine ganz lustige und schnell landeteten wir auf dem Bett. Mein Zungenspiel genoss sie wirklich und ziemlich schnell brachte ich sie zum Höhepunkt. Das darauffolgende blasen war ganz anständig.
Da wir nun langsam aufgewärmt waren, ging es ab in den Missionar. Das war wirklich schön. Sie war aber eher der Doggytyp und so kam sie dann zum zweiten Mal in dieser Position. Man, geht das Mädel dabei ab. Leider merkte ich, dass die Pause zwischen den Nummern zu kurz war und so holte ich Klein Ramage raus und bearbeitete ihn mit der Hand. Sie lag dabei vor mir und massierte dabei ihren Kitzler. Kurz bevor ich kam, steckt ich ihn wieder rein und brach froh und erschöpft auf ihr zusammen. Danach rauchten wir noch eine Zigarette und am Fach überreichte ich ihr die 50 Euro für meine "Aufwärmdienste"
.Auch bei Denise ist der Wiederholungsfaktor 100%.
Danach gönnte ich mir noch das Essen. Sagt mal, haben die einen neuen Caterer? Diesmal musste ich nicht nachsalzen und es schmeckte überraschend gut. Mit vollem Bauch und befriedigt verließ ich dann die Oase. Das war doch mal ein schöner Einstand in Deutschland.
Beste Grüße
Ramage