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Normale Version: Begegnung mit Adriana (Secret Service Frankfurt)
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„Wer hat dir denn am besten gefallen“? fragte die Empfangsdame. „Adriana“, antwortete ich. „Ich weiß allerdings nicht, ob ich bei ihr bleibe“. Ich hatte einen langen Weg hinter mir. 3 Studios hatte ich abgeklappert. Gezählt hatte ich sie nicht. Es hatten sich vielleicht 20 Mädels vorgestellt, keine hatte mir gefallen. Es war eigentlich immer dasselbe. Das Mädchen kam herein ins Zimmer, irgendwie leblos, lustlos, gab mir ganz leicht ihre Hand, murmelte ihren Namen und verschwand. Haben die denn keine Ahnung? Die ersten Sekunden – ja vielleicht sogar genügen Bruchteile von Sekunden -  entscheiden, ob einem jemand gefällt oder nicht. Oder legten es alle darauf an mir nicht zu gefallen?

Adriana war anders. Ihr Gesicht war voller Leben, ihre Augen funkelten. Es lag nicht daran, dass sie nur knappe Unterwäsche trug. Irgendwie gefiel sie mir, obwohl sie nicht mein Typ ist. Sie ist relativ klein (1,63), schlank aber mit weiblichen Hüften – nicht dieser knabenhaft schlanken Taille, die mich anmacht. Sie hat blondes Haar, das sie streng zurückgekämmt hatte und hinten in einem Pferdeschwanz bündelte. Hübsches Gesicht mit intelligenten, braunen Augen.

„Schick sie mir noch einmal rein“, meinte ich zur Hausdame. Adriana kam zurück. Ich musterte sie. Tausend Gedanken gingen innerhalb weniger Sekunden durch meinen Kopf. Muss wohl dämlich gewirkt haben, als ich so dastand und grübelte. „Bist du auch erotisch, sinnlich?“ fragte ich sie. Welch tumbe Frage. Was für eine Antwort erwartete ich. „Wenn ich es nicht bringen würde, würde ich wohl kaum schon seit 9 Monaten hier arbeiten“, war ihre Antwort. „Ich weiß nicht. Weiß nicht, ob es blitzt und donnert, wenn du mich berührst:“ „Ich hab noch keinen enttäuscht“, war ihre einfache Antwort. Ich starrte sie an, lange. Sie hielt meinem Blick stand. „Okay“.

Ich lag da, nackt und frisch geduscht und wartete auf Adriana. Sie kam rein, ihren Körper nur in ein Handtuch gehüllt, das sie gleich fallen ließ und kniete sich auf die auf dem Boden liegende Matratze. Ich spürte, wie ihre Hände über meinen Rücken huschten, leicht. Auf zwei Seiten der Matratze waren Spiegel an der Wand befestigt. In ihnen konnte ich Adriana gut beobachten. Sie hat zwei süße, niedliche, junge Brüste. Ich sagte es ihr. „Untenrum bin ich auch sehr schön“, meinte sie lächelnd. „Mein Frauenarzt ist begeistert. Manche Gäste wollen Fotos von meiner Muschi machen, so schön ist sie. Du wirst es gleich sehen“.

Sie machte mir Lust, wie sie mit ihrem Körper über meinen eingeölten Rücken glitt. Ihre weibliche Grazie und Bescheidenheit, ihre sanft hingebungsvolle Wärme sind Balsam für einen, der des Scheinfeuerwerks müde ist. Ich spürte, das Ganze wird zur vollen Befriedigung von mir ablaufen. Ich bereute mein Gerede zu Beginn unseres Treffens.

Ich lag noch immer auf meinem Bauch. Ihre warmen Hände suchten meinen Penis. Ich hob mein Becken an, kniete mich, damit ihre Hände mir noch mehr Lust schenken konnten. „Dreh dich um“, hauchte sie in mein Ohr. Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Ihr Gesicht war jetzt ganz nah an meinem Kopf. Ich bemerkte, dass sie schöne Ohren hat, schöne Lippen. Sie richtete ihren Oberkörper auf, nahm etwas Öl in ihre Hand, ließ die warme Flüssigkeit über ihre Brüste auf meinen Rumpf tropfen. Sie drehte sich um, hatte nun ihren Kopf an meinen Füßen, kniete über mir, öffnete ihre Beine und zeigte mir ihr „Untenrum“. Es ist wirklich schön gezeichnet. Sie hatte nicht übertrieben.

Kaum wagte ich es sie zu berühren. Meine Hände zitterten etwas, als ich ihre feste Haut erfühlte. Etwas mutiger geworden fing ich an mit all meinen Sinnen Adrianas Körper zu erkunden. Ihre öligen, warmen Hände schenkten mir Lust, die schließlich so groß wurde, dass ich überlief. Das erschreckte Adriane nicht. Sie machte weiter, ließ mich zur Ruhe kommen.

Wir lagen noch einige Zeit zusammen, unterhielten uns. Ich fühlte mich erfrischt, zufrieden. Es machte mir Freude mit Adriana zu plaudern.

Meine Sorge, dass Adriana aus unserer Begegnung kein erotisches Erlebnis machen kann, war vollkommen unbegründet.

Wäre ich wie üblich vorgegangen – eine Frau aus den Anzeigen ausgesucht, Termin ausgemacht und hingegangen – wäre es nie zu einem Treffen mit Adriana gekommen. Ihre zwei Fotos auf der Homepage von Secret Service machen nicht viel her, zeigen nichts. Kein Vergleich mit den Fotos ihrer Kolleginnen. Umso enttäuschter war ich von den Mädels, die sich vorstellten. Obwohl – beim Rausgehen hatte ich ein paar gesehen, die durchaus attraktiv waren. Bei der Vorstellungsrunde waren sie nicht dabei gewesen.

Sie hat mir gut gefallen, die Begegnung mit Adriana. Ich finde es durchaus glaubhaft, was sie mir zu Beginn sagte: „Wenn ich es nicht bringen würde, würde ich wohl kaum schon seit 9 Monaten hier arbeiten“. Ich glaube aber, dass sie keine Männer mag, die wie ein Überschallflugzeug bei ihr zu landen versuchen.

Adriana sagt, dass sie aus Ungarn kommt. Sie spricht sehr gut deutsch.

Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde. Adriana ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um.

Secret Service befindet sich in Frankfurt, Zeil 26. Der Hauseingang sieht nicht sehr einladend aus. Das Zimmer – gleich neben der Dusche – ist ansprechend eingerichtet, sauber. Auch das kleine Duschbad war sauber.

Adriana auf der Homepage von Secret Service: https://www.erotische-massage-in-frankfu...y/adriana/
@ pal Wie immer sein sehr lesenswerter Bericht mit eigenem (deinem)gefälligen Stil.

Zitat:SEDCARD
Alter 26
Größe 163cm
Konfektionsgröße 36
Brustumfang 75cm
Körbchengröße B
Haarlänge Lang
Haarfarbe blond
Tattoos no
Piercing no
Land Ungarn
Sprache German, English, Hungarian