01.02.2018, 21:33
Ihr hübsches Gesicht erinnert mich an die junge Nelly Fortado, die Verständigung auf EN/DEU ist schwierig. Zunächst nennt sie mir einen Namen mit A, wenig später fällt ihr jedoch auf, dass es ihr echter Name sei und ihr Künstlername ist Bella. Sie sagt, sie ist seit einem Monat in BHH, ihren üppigen Körper hält sie gut verpackt (Oberteil mit Shorts). Während des „Gesprächs“ drängt sie zu keiner Zeit auf das Zimmer.
Ich entscheide mich zu erkunden, was so unter der Verpackung stecken mag. Im Raum zögert sie das Entblättern hinaus und möchte dann unbedingt das Oberteil anbehalten. Auf mein Insistieren behält sie das Teil zwar an, schiebt es aber nach oben und legt die drall hängenden Möpse frei. Jetzt informiert sie mich darüber, dass selbst gehauchte Küsse auf die mächtigen Nippel vom Doktor streng verboten wurden, nachdem 2 wilde Hengste gleichzeitig sie auf einem vorherigen Zimmer dort gebissen und gekniffen hätten.
Anfassen der mächtigen Stuart sei aber kein Problem, bloß nicht die Nippel. Tja, von außen kann ich nichts erkennen. Sobald jedoch mein Mund auch nur in die Nähe ihrer Nippel oder gar ihres Mundes kam, drehte sie ab. Damit hatte sich der eigentliche Grund meiner Buchung quasi gleich am Anfang weitgehend erledigt, zumal der Rest des Körpers unter den Klamotten eher äh - natürlich, d.h. schlaff und wabbelig erschien.
Nach einer ausgiebigen Feuchttuchpolitur wurde der Schwanz großzügig mit einer dickflüssigen Substanz aus einem kleinen Fläschchen eingeschmiert. Flutschi schon vor dem Aufziehen des Kondoms? Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass es sich dabei um die Handdesinfektion von Sagrotan „Healthy Touch“ handelte. Schnell tupfte ich den Glibber wieder ab und versuchte ihr zu erklären, dass das Zeug nicht für empfindliche Schleimhäute gedacht sei. Merkwürdig, antwortet sie, bisher habe sich noch niemand beschwert und sie schmiere sich das Zeug auch überall hin. Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass es weder Küsse noch CU gab.
Der BJ war wider Erwarten einigermaßen akzeptabel. Anschließend angenehm warm-feuchter GV mit viel Hollywood, während jeder Stellungswechsel vom Aufwand und Zeitbedarf her der Kehrtwende eines Ozeandampfers glich. Nach 20 min. meinte sie dann, die Zeit ist um. Aufgrund eines unguten Bauchgefühls hatte ich ihr zu Beginn die Uhrzeit auf meiner Armbanduhr gezeigt. Dennoch wollte sie jetzt weiter mit mir über die Dehnung und Stauchung der Zeit diskutieren.
Deshalb den Check-out eingeläutet und Abschuss ins Zewa, welches ich auf ihrem ausladenden Hinterteil platziert hatte. Rückmeldung und deutliche Worte zur Performance im Anschluss. Merkwürdig, erwiderte sie, ich sei der erste HB, der sich beschwert. Schaden 1 CE, Wiederholung nicht in diesem Leben.
Ich entscheide mich zu erkunden, was so unter der Verpackung stecken mag. Im Raum zögert sie das Entblättern hinaus und möchte dann unbedingt das Oberteil anbehalten. Auf mein Insistieren behält sie das Teil zwar an, schiebt es aber nach oben und legt die drall hängenden Möpse frei. Jetzt informiert sie mich darüber, dass selbst gehauchte Küsse auf die mächtigen Nippel vom Doktor streng verboten wurden, nachdem 2 wilde Hengste gleichzeitig sie auf einem vorherigen Zimmer dort gebissen und gekniffen hätten.
Anfassen der mächtigen Stuart sei aber kein Problem, bloß nicht die Nippel. Tja, von außen kann ich nichts erkennen. Sobald jedoch mein Mund auch nur in die Nähe ihrer Nippel oder gar ihres Mundes kam, drehte sie ab. Damit hatte sich der eigentliche Grund meiner Buchung quasi gleich am Anfang weitgehend erledigt, zumal der Rest des Körpers unter den Klamotten eher äh - natürlich, d.h. schlaff und wabbelig erschien.
Nach einer ausgiebigen Feuchttuchpolitur wurde der Schwanz großzügig mit einer dickflüssigen Substanz aus einem kleinen Fläschchen eingeschmiert. Flutschi schon vor dem Aufziehen des Kondoms? Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass es sich dabei um die Handdesinfektion von Sagrotan „Healthy Touch“ handelte. Schnell tupfte ich den Glibber wieder ab und versuchte ihr zu erklären, dass das Zeug nicht für empfindliche Schleimhäute gedacht sei. Merkwürdig, antwortet sie, bisher habe sich noch niemand beschwert und sie schmiere sich das Zeug auch überall hin. Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass es weder Küsse noch CU gab.
Der BJ war wider Erwarten einigermaßen akzeptabel. Anschließend angenehm warm-feuchter GV mit viel Hollywood, während jeder Stellungswechsel vom Aufwand und Zeitbedarf her der Kehrtwende eines Ozeandampfers glich. Nach 20 min. meinte sie dann, die Zeit ist um. Aufgrund eines unguten Bauchgefühls hatte ich ihr zu Beginn die Uhrzeit auf meiner Armbanduhr gezeigt. Dennoch wollte sie jetzt weiter mit mir über die Dehnung und Stauchung der Zeit diskutieren.
Deshalb den Check-out eingeläutet und Abschuss ins Zewa, welches ich auf ihrem ausladenden Hinterteil platziert hatte. Rückmeldung und deutliche Worte zur Performance im Anschluss. Merkwürdig, erwiderte sie, ich sei der erste HB, der sich beschwert. Schaden 1 CE, Wiederholung nicht in diesem Leben.
