08.02.2018, 21:30
Kurzfassung
Keine Piercings, keine Tinte, wenig Make-up, hübsch, bewegt sich anmutig zur Musik & liefert eines der besten Casting-Gespräche überhaupt. Im Zimmer leider total überfordert, unter LH-Niveau.
Sie ist auf Messe-Erkundungstour und nach ein paar Kurzaufenthalten in anderen Clubs über das Mainhatten in der Oase gelandet. Ich unterhalte mich mit der ebenso offenen wie tiefgründigen Hamburgerin über Gott und die Welt. Erstaunliche Einsichten, klare Meinung, feste Grundsätze, mit beiden Beinen im Leben – und das mit 21.
Dabei redet sie mir nicht nach dem Mund, sondern spricht Themen von sich aus an und ich stelle fest, es passt bei uns in vielerlei Hinsicht. Der Plan einer Buchung verfestigt sich, allein schon aus Neugierde darauf, diesen Menschen auch auf sexueller Ebene zu erkunden.
Wir reden noch über Fickfabriken, Massenabfertigungen und der ihr angenehmeren Option von weniger Kundendurchsatz, dafür aber längere und intensivere Begegnungen mit Vorgeplänkel und Aftercare. Dann erwähnt sie noch, dass sie nicht küsst und weder EL noch Anal als Extra anbietet, egal wie viel man ihr bietet. Ein paar Sachen sollten dem privaten Bereich vorbehalten sein, zwinkert sie mir zu. Ihre Verwöhnzeit soll bei 2 CE starten und damit hat sie dann doch eigentlich genügend Alarmsignale gesendet, oder?
Nein, der unverbesserliche Romantiker in mir hat noch eine wie er findet entscheidende Frage an die konversationsstarke CDL: „Kannst du dich fallen lassen?“ Ja, haucht die Chica und blinzelt mit ihren dunklen Knopfaugen.
Also rein ins Spiegelzimmer und der BJ startet etwas monoton und unbeholfen, dafür aber sehr nass und die Feuchtigkeit wird mit den Patschehändchen großzügig auch auf dem Beutel verteilt. Nach dem ersten Aufmunterungslob möchte sie zum GV übergehen. Aber nein, doch nicht nach nur drei Minuten. Also wechseln wir in die 69 und die leckere Pussy zeigt sogleich deutliche Reaktionen, worauf sie direkt wegzieht. Anschließend folgen weitere zwei Min. BJ und CU, bevor sie sich wieder entwindet und unbedingt zum Beischlaf übergehen will. Aha, soviel also zum fallen lassen können.
Aber man will ja nicht ständig meckern, also nach nur 5 min. geht’s auf zum GV. Nach weniger als 8 Minuten braucht das Girl eine Pause. Ja, ok, die 2-3 Minuten gebe ich ihr, nur dass sie danach nicht anblasen will, weil ich war ja jetzt schon „da unten drin.“ Also machen wir weiter und alle 5-10 Minuten eine Pause wie gehabt.
So geht das mehr schlecht als recht bis ca. Minute 38, als sie bemerkt, ich müsste jetzt aber wirklich mal zum Abschluss kommen. „Wir haben noch mehr als 20 min., sage ich ihr.“ Ob ich glaube, ich könnte sie für 2 CE eine Stunde lang ficken? „Äh ja“, entgegne ich, „so lautet der Deal.“ Dass wir so früh damit gestartet sind, liegt ja nun wirklich nicht an mir.
Um es abzukürzen, die Stimmung war natürlich endgültig im Keller, mittlerweile ließ sie wegen Aua nur noch Missio zu, hatte die Hand permanent ums Kondom, um die Latte auf Abstand zu halten. Beim Abschlussversuch per HJ machte sie schließlich noch Theater, weil sie meinte, ich könnte sie einsauen. Damit war dann auch bei mir der Tiefpunkt erreicht, d.h. Abbruch vor der Zeit.
Fazit: Ich glaube mein Fehler war, dass ich sie aufgrund ihres Auftretens für weitaus erfahrener gehalten habe als sie ist. Ich glaube auch, dass sie nicht damit gerechnet hat, dass es so lange gehen würde. Ich denke schon, dass es teilweise unangenehm für sie war, weil ich möglicherweise größer als der Durchschnitt gebaut bin.
Dennoch ist ihr Verhalten und ihre Leistung auf dem Zimmer nicht akzeptabel, da ich immer direkt auf ihre Signale ob verbal oder nonverbal eingegangen bin und mich insgesamt zurückgehalten habe. Den „relativ langen“ GV hat sie aus Mangel an Alternativen selbst zu verantworten. Ich vermute stark, sie ist für sich noch im Findungsprozess und mein Eindruck sowie ihr verlorener Blick später alleine am Tisch sitzend beim Essen bestärken mich in der Überzeugung, der Job ist nichts für sie. Schaden 2 CE, keine Empfehlung!
Keine Piercings, keine Tinte, wenig Make-up, hübsch, bewegt sich anmutig zur Musik & liefert eines der besten Casting-Gespräche überhaupt. Im Zimmer leider total überfordert, unter LH-Niveau.
Sie ist auf Messe-Erkundungstour und nach ein paar Kurzaufenthalten in anderen Clubs über das Mainhatten in der Oase gelandet. Ich unterhalte mich mit der ebenso offenen wie tiefgründigen Hamburgerin über Gott und die Welt. Erstaunliche Einsichten, klare Meinung, feste Grundsätze, mit beiden Beinen im Leben – und das mit 21.
Dabei redet sie mir nicht nach dem Mund, sondern spricht Themen von sich aus an und ich stelle fest, es passt bei uns in vielerlei Hinsicht. Der Plan einer Buchung verfestigt sich, allein schon aus Neugierde darauf, diesen Menschen auch auf sexueller Ebene zu erkunden.
Wir reden noch über Fickfabriken, Massenabfertigungen und der ihr angenehmeren Option von weniger Kundendurchsatz, dafür aber längere und intensivere Begegnungen mit Vorgeplänkel und Aftercare. Dann erwähnt sie noch, dass sie nicht küsst und weder EL noch Anal als Extra anbietet, egal wie viel man ihr bietet. Ein paar Sachen sollten dem privaten Bereich vorbehalten sein, zwinkert sie mir zu. Ihre Verwöhnzeit soll bei 2 CE starten und damit hat sie dann doch eigentlich genügend Alarmsignale gesendet, oder?
Nein, der unverbesserliche Romantiker in mir hat noch eine wie er findet entscheidende Frage an die konversationsstarke CDL: „Kannst du dich fallen lassen?“ Ja, haucht die Chica und blinzelt mit ihren dunklen Knopfaugen.
Also rein ins Spiegelzimmer und der BJ startet etwas monoton und unbeholfen, dafür aber sehr nass und die Feuchtigkeit wird mit den Patschehändchen großzügig auch auf dem Beutel verteilt. Nach dem ersten Aufmunterungslob möchte sie zum GV übergehen. Aber nein, doch nicht nach nur drei Minuten. Also wechseln wir in die 69 und die leckere Pussy zeigt sogleich deutliche Reaktionen, worauf sie direkt wegzieht. Anschließend folgen weitere zwei Min. BJ und CU, bevor sie sich wieder entwindet und unbedingt zum Beischlaf übergehen will. Aha, soviel also zum fallen lassen können.
Aber man will ja nicht ständig meckern, also nach nur 5 min. geht’s auf zum GV. Nach weniger als 8 Minuten braucht das Girl eine Pause. Ja, ok, die 2-3 Minuten gebe ich ihr, nur dass sie danach nicht anblasen will, weil ich war ja jetzt schon „da unten drin.“ Also machen wir weiter und alle 5-10 Minuten eine Pause wie gehabt.
So geht das mehr schlecht als recht bis ca. Minute 38, als sie bemerkt, ich müsste jetzt aber wirklich mal zum Abschluss kommen. „Wir haben noch mehr als 20 min., sage ich ihr.“ Ob ich glaube, ich könnte sie für 2 CE eine Stunde lang ficken? „Äh ja“, entgegne ich, „so lautet der Deal.“ Dass wir so früh damit gestartet sind, liegt ja nun wirklich nicht an mir.
Um es abzukürzen, die Stimmung war natürlich endgültig im Keller, mittlerweile ließ sie wegen Aua nur noch Missio zu, hatte die Hand permanent ums Kondom, um die Latte auf Abstand zu halten. Beim Abschlussversuch per HJ machte sie schließlich noch Theater, weil sie meinte, ich könnte sie einsauen. Damit war dann auch bei mir der Tiefpunkt erreicht, d.h. Abbruch vor der Zeit.
Fazit: Ich glaube mein Fehler war, dass ich sie aufgrund ihres Auftretens für weitaus erfahrener gehalten habe als sie ist. Ich glaube auch, dass sie nicht damit gerechnet hat, dass es so lange gehen würde. Ich denke schon, dass es teilweise unangenehm für sie war, weil ich möglicherweise größer als der Durchschnitt gebaut bin.
Dennoch ist ihr Verhalten und ihre Leistung auf dem Zimmer nicht akzeptabel, da ich immer direkt auf ihre Signale ob verbal oder nonverbal eingegangen bin und mich insgesamt zurückgehalten habe. Den „relativ langen“ GV hat sie aus Mangel an Alternativen selbst zu verantworten. Ich vermute stark, sie ist für sich noch im Findungsprozess und mein Eindruck sowie ihr verlorener Blick später alleine am Tisch sitzend beim Essen bestärken mich in der Überzeugung, der Job ist nichts für sie. Schaden 2 CE, keine Empfehlung!
