LSH

Normale Version: Ein Samstag im FI
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Schon länger hatte sich abgezeichnet, dass ich mal wieder einen Samstag zur freien Verfügung haben würde. Da L. (ein Mitstreiter aus dem BW7) einen Gutschein für einen freien Eintritt ins FI hatte, der noch bis Ende Oktober gültig war, beschlossen wir, uns dort zu treffen.

Kurz vor 16 Uhr trudelte ich ein, L. war schon da. Es war noch recht wenig los, sicher weniger als 10 Mädels und auch nicht mehr Dreibeiner. Wir legten erstmal eine Saunarunde ein und unterhielten uns angeregt. Als wir nach der Sauna an der Theke saßen, kamen wir mit einem weiteren Gast ins Gespräch (ich nenne ihm mal R.), der auch ab und zu ins FI kommt.

Irgendwann hatte ich dann doch das Bedürfnis nach einem Zimmerbesuch. Jemand hatte mit Alexandra aus der Ukraine empfohlen, sie hat kurze schwarze Haare, ist sehr schlank, hat kleine Brüste (A-Cup) und ist ca. 1,65 m hoch. An der Theke haben wir kurz miteinander geplaudert, dann zogen wir uns aufs Zimmer zurück. Dort legte sie recht zügig los, mich auf Französisch zu verwöhnen. Das machte sie ganz gut, der Handeinsatz war nicht übertrieben. Nach wenigen Minuten zog sie mir ein Kondom über und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich. Es war ein angenehmer Ritt mit hervorragender Aussicht auf ihren Po und ihre Pussy, den ich eine Weile genoss. Aber wenn schon keine Küsse mit dabei waren, (ich hatte vorher nicht gefragt und habe es auch nicht wirklich vermisst) wollte ich sie doch wenigstens noch lecken. Ich fragte sie, ob es ok wäre, sie bejahte. Nachdem sie sich auf den Rücken gelegt hatte, begann ich mit ihren Brüsten. Ich leckte sie ganz sanft und nuckelte an ihren Warzen, plötzlich gab sie eine Art „Grunzen“ von sich und machte eine heftige Bewegung mit dem Oberkörper, die mich veranlasste aufzuhören. Ohne ein Wort zu sagen, drehte sie sich um, kniete sich hin und präsentierte mir ihre Kehrseite, was ich als Aufforderung auffasste, sie von hinten zu nehmen.

Das Ganze brachte mich irgendwie aus dem Konzept, so dass ich merklich an Festigkeit nachließ. Ich zog mich aus ihr zurück, sie entfernte das Kondom und begann, mich erneut zu blasen und zu wichsen. Bevor ich mich noch zu sehr reinsteigerte und damit in Gefahr geriet, dass sich gar nichts mehr tut, ließ ich mich gehen und spritzte ab. Es waren gerade mal 15 Minuten vergangen. Sie machte mich sauber, ich legte mich auf den Bauch und ließ mir von ihr noch eine „Streichelmassage“ verpassen. Diese genoss ich schweigend. Nach einigen Minuten hörte sie auf und meinte, ich solle nicht einschlafen. Das war auch der Hinweis, dass sie die Session für beendet ansieht. Wir gingen dann nach unten, ich übergab ihr das Honorar, es waren gerade mal 25 Minuten vergangen.

Nachdem L. und R. nicht zu sehen waren, legte ich mich eine Runde an den Pool und schwamm zwischendurch etwas. Später traf ich wieder auf die beiden und wir gingen gemeinsam Essen. Nach dem Essen wollte R. seine aufgenommen Kalorien wieder abbauen und verabschiedete sich, L. und ich gönnten uns noch ein Dessert, bevor wir uns wieder an die Bar begaben. L. hatte später einen Massagetermin und ich wollte eigentlich mal wieder aufs Zimmer.


Schon vor dem Essen hatte mich eine Blondine angesprochen, die mir vom Typ her voll zusagte. Sie saß gerade alleine auf dem Sofa, so setzte ich mich zu ihr. Ihr Name ist Laura, sie ist aus RO. Sie ist ca. 1,65 m groß, sehr schlank, hat kleine feste Brüste (B-Cup), die Augen waren stark geschminkt und sie trägt ein „Arschgeweih“.

Zuerst war ich skeptisch, als ich hörte, sie sei aus RO, aber wir unterhielten uns ganz gut, sie drängte auch nicht, aufs Zimmer zu gehen, so dass ich dachte, dass ich das Risiko eingehen kann. Sie sagte auch bevor wir aufs Zimmer sind, dass sie nicht küsst.

Im Zimmer haben wir dann erstmal geschmust und uns gegenseitig gestreichelt (das habe ich gebraucht), danach begann sie mit einem schönen Blowjob. Ich wollte natürlich auch nicht nur faul rumliegen, sondern das, was ich in der Runde davor vermisst habe, endlich nachholen. Ich wollte sie lecken! Sie hatte keine Probleme damit, ihre Brustwarzen wurden steif und als ich eine Weile ihre Pussy leckte, spürte ich auch, wie sie feucht wurde. Da ich nur eine halbe Stunde gebucht hatte, wollte ich sie nicht zu ausgiebig oral verwöhnen und brach ab.
Bevor sie mir den Gummi überzog, hat sie mich noch mal schön geblasen. Danach gabs Verkehr in verschiedenen Stellungen. Die Zeit neigte sich dem Ende zu und ich merkte, dass ich es nicht mehr schaffen würde, beim Poppen zu kommen. Deshalb bat ich sie, es mit der Hand zum Ende zu bringen. Das hat sich auch ganz gut gemacht, aber irgendwas hat noch gefehlt. Ich nahm die Angelegenheit selbst in die Hand und bat sie, mir ihre Pussy zu präsentieren. Das hat sie auch gemacht und dabei ein wenig daran herumgespielt. Das reichte mir, um „just in time“ den Gipfel zu erklimmen. Sie drückte mir dann einige Stücke Küchenrolle in die Hand, damit ich mich säubern konnte, als wir das Zimmer verließen, war die halbe Stunde ganz knapp vorbei.

Später legte ich einen weiteren Saunagang ein und ging ins Restaurant um noch eine Kleinigkeit zu essen und das Ende vom Länderspiel anzusehen. L. stieß auch dazu, R. war leider verschwunden.
Wir warteten die Verlosung ab, bei der L. von Fortuna bedacht wurde. Danach verabschiedete er sich. Eigentlich hatte ich vor, noch einen Besuch auf dem Zimmer zu absolvieren, aber von den zwei Mädels, die ich noch ins Auge gefasst hatte, verschwand die eine im Restaurant, um sich zusammen mit einigen Jungs den Boxkampf anzusehen, die andere, die während der Verlosung alleine herumsaß, hatte plötzlich jemanden neben sich und verschwand nach wenigen Minuten mit ihm aufs Zimmer.

Da ich keine Lust hatte, zu warten, trat ich nach einem schönen Tag im FI den Heimweg an.

So long,
weissnix Smile
hi

sehr netter bericht, weiter so!!!

lg
andy42
andy42 schrieb:hi

sehr netter bericht, weiter so!!!

lg
andy42

Stimmt! Haste prima geschrieben,weissnix.
Dafür gibts auch gleich mal was ins KontrollzentrumBig Grin

FrieseWink