LSH

Ich habe mir im Laufe der Woche 3 x etwas Spaß gegönnt. Den Anfang meiner kleinen Tour machte Paula, ein richtig süßes Thai-Mädel, das in Misburg residiert. Schon als sie mir vorgestellt wurde, sprang sofort der Funke über. Ihr niedliches Lächeln gepaart mit einer für meinen Geschmack perfekten Figur waren ausreichend, um mich zu überzeugen.

Nach Übergabe der üblichen 100 E für ein einstündiges Date ging es gemeinsam ins Bad, wo mir Paula bei der Reinigung behilflich war. Sie legt es sofort auf engen Körperkontakt an und es dauerte nicht lange bis wir uns küssten. Schnell huschten wir ins Zimmer zurück, wo das Vorspiel seine Fortsetzung fand. Es gab ZK, KK, schön langsames und teilweise recht tiefes Französisch und irgendwann befanden wir uns in der 69. Paula war sehr bald richtig feucht und forderte mich auf sie zu beglücken. Da ließ ich mich natürlich nicht zweimal bitten und besteig sie. Begleitet von ständigen ZK steigerte ich das Tempo, drosselte es wieder um noch tiefer in sie einzudringen, dann zog ich es wieder an. Das alles wurde von authentischem Stöhnen ihrerseits begleitet. Irgendwann war ich so geil, dass mir Taktieren und das Hinauszögern des Orgasmus völlig egal war und ich füllte das Gummi, während ich sie eng umschlungen fickte. Wir harrten noch ein paar Minuten in dieser Position aus und küssten uns, danach ging es ins Bad zur erneuten Reinigung.

Zurück im Zimmer machten wir es uns wieder auf dem Bett gemütlich und wir unterhielten uns, soweit das bei ihren rudimentären Sprachkenntnissen möglich war. Paula erwies sich als sehr aufmerksam, denn nach vermeintlich zufälligen Berührungen merkte sie, dass mein Schwanz schon wieder hart war und kümmerte sich in liebevoller Art um ihn. Auf dem Rücken liegend genoss ich eine weitere Runde Oralverkehr der gehobenen Klasse, bevor mich die Lust packte, es ihr von hinten zu besorgen. Also beorderte ich sie in die Doggy-Position und drang langsam in ihre enge und bereits wieder feuchte Spalte ein.  Da ich ein paar Tage abstinent war, konnte ich meinen Saft auch nicht lange halten. Kurz bevor ich kam, entledigte ich mich des Gummis und spritzte ihr auf den Rücken. Dass einige Tropfen über ihren Kopf aufs Kissen flogen, entlockte ihr ein süßes Kichern.

Zu guter Letzt nahm ich noch entspannt eine Dusche, übergab ein kleines Trinkgeld, verabschiedete mich höflich und trat zufrieden den Heimweg an. Paula ist sehr sauber, riecht gut, achtet auf Hygiene und war die ganze Zeit sehr darauf bedacht, mir die Zeit in jeder Beziehung so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich werde sie sicher nochmal besuchen und freue mich jetzt schon darauf.