15.04.2018, 22:11
Die 2. Etappe meiner kleinen Hannover-Tour fand im Thai Eros am Steintor statt. Ich ließ mich von einer ganz ansehnlichen, kleinen Thai, die offenbar gerade in der Spielhalle ihren Zockergelüsten nachgegangen ist, mit ins Zimmer schleppen, wo sich herausstellte, dass sie schon ein paar Drinks intus hat. Dementsprechend war es nicht wirklich berauschend, ich kann mich nicht mal an ihren Namen erinnern, sie hatte ihr Zimmer aber im 2. Stock. Naja, ist halt oftmals doch die beste Lösung dorthin zu gehen, wo man fast immer einen sehr guten Service bekommen hat.
Am Freitag wollte ich deshalb erneut ein schönes Stündchen mit Paula verbringen, allerdings verpasste ich es mein Kommen telefonisch anzukündigen, sodass ich erfahren musste, dass die Gute für einen längeren Zeitraum besetzt ist. Als Alternative wurde mir Juli vorgestellt. Die Chefin meinte, dass Juli auch sehr gut sei, aber das behauptet sie wohl bei allen ihrer Damen. Wie dem auch sei, Juli hatte eine sehr sympathische Ausstrahlung, sodass ich nicht lange überlegen musste und das Stundenpaket zum Standardkurs von 100 E buchte.
Nacheinander suchten wir das Bad auf. Erst ich, dann sie. Ich musste nicht lange alleine im Zimmer warten, nach einigen Minuten kam sie nur mit einem Handtuch bekleidet nach. Was mich etwas überraschte und sehr positiv stimmte, war die Tatsache, dass sie die Sache sehr offensiv anging. Sie forderte regelrecht Zungenküsse ein, presste sich eng an mich und zog mich aufs Bett. Dort machte sie sich gleich an meinen kleinen Freund ran und brachte ihn mit gekonntem, sehr feuchtem Französisch in Form. Ich lag einfach entspannt auf dem Rücken und ließ sie ihren Job tun. Keine Anstalten selbst die Initiative zu übernehmen, einfach nur genießen. In dem Moment war mir bewusst, dass es genau das war, was ich zu meinem Glück brauchte. So ließ ich sie einfach machen, bis ich irgendwann unter heftigem Zucken eine große Ladung gen Decke schoss. In dem Moment hatte ich das Zeitgefühl völlig verloren, ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass bereits eine gute halbe Stunde vergangen war.
Nach einer Reinigung mit Feuchttüchern nahm ich dankbar das Angebot einer Massage an, hatte aber im Hinterkopf, dass ich auch noch ficken wollte. Daher bat ich sie lediglich meinen Rücken zu massieren. Nach ein paar Minuten zog ich sie an mich und wir begannen uns wieder zu küssen. Sie lag auf mir und rieb ihren sexy Körper an meinem, sodass es nicht lange dauerte, bis mein Schwanz wieder einsatzbereit war. Mir war nach einer zünftigen Doggy-Nummer, sie hatte nichts dagegen einzuwenden. Also angedockt und das Tempo angezogen. Dabei ging sie gut ins Hohlkreuz, wodurch ich sehr tief in sie eindringen konnte. Und sie hielt sehr gut dagegen. Ihre Muschi war eng und hatte guten Grip – es dauerte nicht allzu lange bis ich meine Nachkommen ins Gummi feuerte.
Wir kuschelten noch ein wenig, tauschten ein paar Zärtlichkeiten aus, bevor ich zum Duschen das Bad aufsuchte. Alles in allem war die Nummer ebenso geil wie die mit Julis Kollegin Paula, daher ziehe ich in Erwägung, die Beiden in den kommenden Tagen für ein Doppel zu buchen. Mal schauen, ob sich das irgendwie terminieren lässt, der Gedanke daran lässt mich jetzt schon geil werden…
Am Freitag wollte ich deshalb erneut ein schönes Stündchen mit Paula verbringen, allerdings verpasste ich es mein Kommen telefonisch anzukündigen, sodass ich erfahren musste, dass die Gute für einen längeren Zeitraum besetzt ist. Als Alternative wurde mir Juli vorgestellt. Die Chefin meinte, dass Juli auch sehr gut sei, aber das behauptet sie wohl bei allen ihrer Damen. Wie dem auch sei, Juli hatte eine sehr sympathische Ausstrahlung, sodass ich nicht lange überlegen musste und das Stundenpaket zum Standardkurs von 100 E buchte.
Nacheinander suchten wir das Bad auf. Erst ich, dann sie. Ich musste nicht lange alleine im Zimmer warten, nach einigen Minuten kam sie nur mit einem Handtuch bekleidet nach. Was mich etwas überraschte und sehr positiv stimmte, war die Tatsache, dass sie die Sache sehr offensiv anging. Sie forderte regelrecht Zungenküsse ein, presste sich eng an mich und zog mich aufs Bett. Dort machte sie sich gleich an meinen kleinen Freund ran und brachte ihn mit gekonntem, sehr feuchtem Französisch in Form. Ich lag einfach entspannt auf dem Rücken und ließ sie ihren Job tun. Keine Anstalten selbst die Initiative zu übernehmen, einfach nur genießen. In dem Moment war mir bewusst, dass es genau das war, was ich zu meinem Glück brauchte. So ließ ich sie einfach machen, bis ich irgendwann unter heftigem Zucken eine große Ladung gen Decke schoss. In dem Moment hatte ich das Zeitgefühl völlig verloren, ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass bereits eine gute halbe Stunde vergangen war.
Nach einer Reinigung mit Feuchttüchern nahm ich dankbar das Angebot einer Massage an, hatte aber im Hinterkopf, dass ich auch noch ficken wollte. Daher bat ich sie lediglich meinen Rücken zu massieren. Nach ein paar Minuten zog ich sie an mich und wir begannen uns wieder zu küssen. Sie lag auf mir und rieb ihren sexy Körper an meinem, sodass es nicht lange dauerte, bis mein Schwanz wieder einsatzbereit war. Mir war nach einer zünftigen Doggy-Nummer, sie hatte nichts dagegen einzuwenden. Also angedockt und das Tempo angezogen. Dabei ging sie gut ins Hohlkreuz, wodurch ich sehr tief in sie eindringen konnte. Und sie hielt sehr gut dagegen. Ihre Muschi war eng und hatte guten Grip – es dauerte nicht allzu lange bis ich meine Nachkommen ins Gummi feuerte.
Wir kuschelten noch ein wenig, tauschten ein paar Zärtlichkeiten aus, bevor ich zum Duschen das Bad aufsuchte. Alles in allem war die Nummer ebenso geil wie die mit Julis Kollegin Paula, daher ziehe ich in Erwägung, die Beiden in den kommenden Tagen für ein Doppel zu buchen. Mal schauen, ob sich das irgendwie terminieren lässt, der Gedanke daran lässt mich jetzt schon geil werden…