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Normale Version: mein geiler Besuch bei TS Benny, Anderter Str. 86A, Hannover-Misburg
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Gestern Vormittag habe ich mir die Mühe gemacht ein auf Transen spezialisiertes Forum zu durchstöbern, um zu checken, was derzeit in der Heimat so geht. Hatte einfach mal wieder Bock drauf. Dort bin ich auf Lulu gestoßen, die in der 86A ihre Dienste anbietet, aber kein Inserat geschaltet hat. Die Bilder im TS-Forum sahen ganz lecker aus, deshalb bin ich auf gut Glück mal hingefahren.

Vor Ort freundlicher Empfang von der Chefin, dann die Nachricht erhalten, dass Lulu bereits weitergereist ist. Noch bevor ich ein trauriges Gesicht aufsetzen konnte, wurde mir mit Benny eine Transe vorgestellt, die ganz süß lächelte und sehr feminin aussah. Genau so etwas brauchte ich. Gut 1,60 groß, schätze ich, sehr schlank, perfekte Haut, lange Haare mit brauner Tönung. Gebucht habe ich dann 1 Stunde für 100 E, besprochen hebe ich mit Kim, dass ich gerne 2 Runden aktiv sein möchte und zwischendrin gerne eine Massage hätte, wenn es die Zeit erlaubt.

Hatte vorher geduscht, daher fiel die Reinigung meinerseits recht kurz aus. Benny brauchte auch nur einige Minuten und wirkte so, als ob sie ebenfalls frisch geduscht war. Nach anfangs ein wenig zaghaften Küssen wurde Benny schnell sehr locker und geil, geradezu fordernd. Ich brauchte kaum etwas beisteuern oder gar ihre Aktionen korrigieren, sie machte das alles ganz nach meinem Geschmack. Von sehr zärtlich und gefühlvoll bis etwas wilder war alles dabei, was das Spektrum Girlfriendsex hergibt. Die erste Runde dauerte ca. 20 Minuten, da ich ein paar Tage nicht abgeschossen hatte, von vorbildlichem Französisch ihrerseits über die Doggy-Position bis hin zur klassischen Missionarsstellung arbeitete ich mich zum Finale.

Dann waren ungefähr 15 Minuten chillen und Massage angesagt, bei der sie sich auf meinen Wunsch hauptsächlich meine Beine vornahm. War gut, nicht viel schlechter als im Massage-Studio. Als ich mich umdrehte, suchte sie Körperkontakt, legte sich auf mich und wir fingen wieder an uns zu küssen. Schnell war mein Schwanz wieder hart, genau wie ihrer auch. Dann rutschte Benny wieder langsam runter um mich französisch zu verwöhnen. Und als ich hart genug war, setzte sie zum Ritt an. Sie steigerte die Intensität sehr langsam, was in Kombination mit dem Ausblick auf ihre perfekt geformten Titten extrem geil war. Es kam wie es kommen musste, irgendwann konnte ich den Saft nicht mehr halten.

Benny ist genau die Art von Transe, wie ich sie liebe. Das hat sie auch gespürt, denke ich, darum hat mir diese leidenschaftliche Stunde sehr viel Spaß gemacht. Außerdem schien sie froh darüber zu sein, dass ich sie als Frau sah und nicht verlangte, dass sie mich fickt. Wenn sie noch ein paar Tage bleibt, wird es auf alle Fälle eine Wiederholung geben.