05.10.2008, 09:09
Nora aus Bulgarien habe ich am Samstagabend besucht.
Sie ist mit High-Heels ca. 1,70 m groß, hat schulterlanges, dichtes, schwarzes Haar und einen leicht dunklen Teint. Daher könnte sie auch als Latina-Braut durchgehen. Die Figur ist normal fraulich und verleiht ihr einen reifen Touch. Auffällig ist eine kleine Lücke in der oberen Zahnreihe, verursacht durch leicht auseinanderstehende Schneidezähne. Da sie oft lächelt, könnte sie daran leicht zu erkennen sein. Am Besuchstag trug sie ein schwarzes Kleid, das an den Seiten und vorne aus dünnen, schwarzen Stoffbändern bestand.
Die Verhandlungen gestalten sich etwas schwierig, da Nora nach eigenen Angaben kaum Deutsch spracht. Interessanterweise kommen immer wieder spanische Wortfetzen zum Einsatz. Denkbar wäre, dass sie die von anderen Kunden aufgeschnappt hat und daher auch einsetzt. Auch ein paar Brocken Englisch habe ich von ihr zu hören bekommen. Trotzdem wurden ein paar der üblichen Small-Talk-Fetzen über Name, Herkunft usw. ausgetauscht. Daher erfuhr ich auch, dass sie jeden Tag arbeiten würde.
Nun, da ich sowieso erst einmal nur die Standardnummer ausprobieren wollte, habe ich auf ihr annähernd fehlerfrei ausgesprochenes Fünfundzwanzig mit der Übergabe der entsprechenden Euro-Scheine reagiert.
Nora entkleidete sich bis auf ihre rosa Unterwäsche und wieß mit einer Handbewegung auf das Waschbecken, wo ich mich kurz frisch machen konnte.
Ich wurde aufs Bett gebeten und Nora setzte sich zu meinen Füßen nieder. Akustisch einen Pornofilm simulierend, begann sie mit Oooh-Aaah meinen Schwanz leicht zu massieren. Sie hat auch zwei- bis dreimal kurz mit der Zunge am Schaft entlanggeleckt. Schließlich zog sie ein Kondom über mein bestes Stück und begann mit einem heftigen Gebläse, wobei die Hand nur noch gehalten hat. Obwohl mir der Einsatz etwas zu stürmisch war und einen Tick mehr Gefühl vertragen hätte, wurde das Objekt der Bemühungen größer und härter. Zwischendrin stöhnte Nora immer wieder Worte, wie ...viel gut....
Nora beendete den Blowjob, stellte sich breitbeinig über mich und zog erst ihren Schlüpfer aus. Bis auf einen kurzen, schwarzen Streifen Schamhaar auf dem Venushügel war die Möse sauber rasiert. Langsam ging sie in die Hocke und schob sich dabei meinen Schwanz in ihre Möse. Mit häufigen Viel gut-Anmerkungen und leisen Stöhngeräuschen ritt sie mich gefühlvoll. Den BH behielt sie an. Immer, wenn ich meine Hände in Richtung der geschützten Titten bewegen wollte, drückte sie mir die Arme sanft herunter.
Nach einem Positionswechsel missionierte ich Nora bis zum Abschuss, wobei sie nach meinem Abgang noch einmal meine Pobacken anpackte, um meinen Schwanz noch einmal tief in ihre Lustgrotte hineinzudrücken.
Die Kondomentsorgung und die abschließende Waschung nahm ich ebenfalls selbst vor.
Abschließend versicherte Nora mir nochmals, wie gut ich gewesen sei und half mir sogar in die Jacke. Mir wäre nicht bewusst, dass ich nach dem Sex so kränklich und schwach wirke.
Ich wurde mit der obligatorischen Küsschen-links-rechts-Kombination verabschiedet.
Fazit:
Das Ficken mit Nora fand ich gut und für den Fall, dass ich wirklich einmal keine Lust habe, lange herumzusuchen oder eine andere Frau auszuprobieren und wenn ich zu keiner anderen, mir bekannten Dame gehen möchte, werde ich sie wieder besuchen. Aber nur dann! Der Blowjob war mir, wie bereits beschrieben, etwas zu hektisch. Schließlich war es auch nicht möglich, sie beim Blowjob zu fingern bzw. ihre Möse zu streicheln. Ihre Titten konnte ich ebenfalls nicht anfassen. Dass sie in meinen Augen eine ganz Süße ist, spielt dann auch nicht unbeding eine Rolle.
Carlo_04
Sie ist mit High-Heels ca. 1,70 m groß, hat schulterlanges, dichtes, schwarzes Haar und einen leicht dunklen Teint. Daher könnte sie auch als Latina-Braut durchgehen. Die Figur ist normal fraulich und verleiht ihr einen reifen Touch. Auffällig ist eine kleine Lücke in der oberen Zahnreihe, verursacht durch leicht auseinanderstehende Schneidezähne. Da sie oft lächelt, könnte sie daran leicht zu erkennen sein. Am Besuchstag trug sie ein schwarzes Kleid, das an den Seiten und vorne aus dünnen, schwarzen Stoffbändern bestand.
Die Verhandlungen gestalten sich etwas schwierig, da Nora nach eigenen Angaben kaum Deutsch spracht. Interessanterweise kommen immer wieder spanische Wortfetzen zum Einsatz. Denkbar wäre, dass sie die von anderen Kunden aufgeschnappt hat und daher auch einsetzt. Auch ein paar Brocken Englisch habe ich von ihr zu hören bekommen. Trotzdem wurden ein paar der üblichen Small-Talk-Fetzen über Name, Herkunft usw. ausgetauscht. Daher erfuhr ich auch, dass sie jeden Tag arbeiten würde.
Nun, da ich sowieso erst einmal nur die Standardnummer ausprobieren wollte, habe ich auf ihr annähernd fehlerfrei ausgesprochenes Fünfundzwanzig mit der Übergabe der entsprechenden Euro-Scheine reagiert.
Nora entkleidete sich bis auf ihre rosa Unterwäsche und wieß mit einer Handbewegung auf das Waschbecken, wo ich mich kurz frisch machen konnte.
Ich wurde aufs Bett gebeten und Nora setzte sich zu meinen Füßen nieder. Akustisch einen Pornofilm simulierend, begann sie mit Oooh-Aaah meinen Schwanz leicht zu massieren. Sie hat auch zwei- bis dreimal kurz mit der Zunge am Schaft entlanggeleckt. Schließlich zog sie ein Kondom über mein bestes Stück und begann mit einem heftigen Gebläse, wobei die Hand nur noch gehalten hat. Obwohl mir der Einsatz etwas zu stürmisch war und einen Tick mehr Gefühl vertragen hätte, wurde das Objekt der Bemühungen größer und härter. Zwischendrin stöhnte Nora immer wieder Worte, wie ...viel gut....
Nora beendete den Blowjob, stellte sich breitbeinig über mich und zog erst ihren Schlüpfer aus. Bis auf einen kurzen, schwarzen Streifen Schamhaar auf dem Venushügel war die Möse sauber rasiert. Langsam ging sie in die Hocke und schob sich dabei meinen Schwanz in ihre Möse. Mit häufigen Viel gut-Anmerkungen und leisen Stöhngeräuschen ritt sie mich gefühlvoll. Den BH behielt sie an. Immer, wenn ich meine Hände in Richtung der geschützten Titten bewegen wollte, drückte sie mir die Arme sanft herunter.
Nach einem Positionswechsel missionierte ich Nora bis zum Abschuss, wobei sie nach meinem Abgang noch einmal meine Pobacken anpackte, um meinen Schwanz noch einmal tief in ihre Lustgrotte hineinzudrücken.
Die Kondomentsorgung und die abschließende Waschung nahm ich ebenfalls selbst vor.
Abschließend versicherte Nora mir nochmals, wie gut ich gewesen sei und half mir sogar in die Jacke. Mir wäre nicht bewusst, dass ich nach dem Sex so kränklich und schwach wirke.
Ich wurde mit der obligatorischen Küsschen-links-rechts-Kombination verabschiedet.Fazit:
Das Ficken mit Nora fand ich gut und für den Fall, dass ich wirklich einmal keine Lust habe, lange herumzusuchen oder eine andere Frau auszuprobieren und wenn ich zu keiner anderen, mir bekannten Dame gehen möchte, werde ich sie wieder besuchen. Aber nur dann! Der Blowjob war mir, wie bereits beschrieben, etwas zu hektisch. Schließlich war es auch nicht möglich, sie beim Blowjob zu fingern bzw. ihre Möse zu streicheln. Ihre Titten konnte ich ebenfalls nicht anfassen. Dass sie in meinen Augen eine ganz Süße ist, spielt dann auch nicht unbeding eine Rolle.
Carlo_04