02.09.2018, 20:53
(29.08.2018, 09:04)memphis schrieb: [ -> ](29.08.2018, 08:26)schneekönig schrieb: [ -> ]Ich müßte eigentlich auch noch etwas berichten zu Tina, neu, knallrot gefärbte Haare, 25J, Teeny-Body mit Mini-A-Brüsten.
Ausschließlich wegen der Optik und mit fest einkalkuliertem Service-Flop-Risiko gebucht, wurde das Ganze dann doch deutlich besser als erwartet.
Na denn, wir sind gespannt... Klick
memphis
Danke für den Wink mit dem Zaunpfahl. Also gut, als Fortsetzung von hier ...
Vielleicht erläutere ich zu Beginn am besten erst mal meinen Schlusssatz aus dem anderen Beitrag:
Warum hatte ich vor der Buchung einen Flop miteinkalkuliert?
Tina ist neu im Club und, wie sie später sagte, erst seit zwei Wochen in Deutschland. Im Club scheint sie nicht aktiv zu akquirieren. Ich hatte sie auch zeitweise hinten neben dem Kino, also eher „versteckt“, in der Ecke sitzen sehen. Selbst als ich ihr quer über die Bar gegenübersaß und Blickkontakt hatte, unterblieben die gängigen non-verbalen Anbahnungsversuche, vielmehr machte sie eher einen gleichgültigen, desinteressierten Eindruck. Und, na ja ... sowas könnte sich auf dem Zimmer dann leicht als Performance der Kategorie „Toter Fisch“ herausstellen (und es gibt kaum etwas, das mich mehr abtörnen könnte).
Warum wegen der Optik?
Meine Hauptzielgruppe in einem Club sind ja bildhübsche Frauen mit perfektem Model-Body, groß mit langen Beinen und ohne Verzierungen … dabei selbstverständlich mit 100% Illusionsfaktor.
Davon muss ich natürlich immer mal gewisse Abstriche zu machen, sonst wären meine Clubbesuche ja ziemlich öde und zu berichten hätte ich selten etwas.
Da ich aber durchaus eine Schwäche auch für etwas kleinere, makellose slim/skinny Teeny Bodies habe, kam Tina meinem optischen Zielbild doch schon recht nahe.
Ich hatte mich dann ‚strategisch günstig‘ erst mal zwei Stühle neben ihr an der Bar niedergelassenen und sie kurze Zeit später angesprochen. Es ergab sich ein wirklich nettes Gespräch, dass sie aber, auch ganz bewusst gesteuert, nicht auf eine längere Plauderei rauslaufen ließ. Die Frage „Was könnten wir beide denn jetzt sonst so gemeinsam machen?“ stand recht schnell von alleine im Raum ohne das sie explizit ausgesprochen wurde ... und ein Lächeln von mir mit einer leichten Kopfbewegung in Richtung Ausgang zu den Zimmern ließ uns aufbrechen. Hat mir soweit schon mal sehr gut gefallen.
(Nur mal im Gegensatz dazu: Eine Dame namens M., weder des deutschen noch des englischen mächtig, versuchte kurz zuvor eine Aquise mit der dezenten Ansprache ‚Lasse fikke?‘. Später hatte sie wohl dazugelernt, der Anredesatz lautete dann noch „Sex?“)
Im Zimmer, nach Ausbreiten der Handtücher auf dem Bett kam dann direkt schon die erste Frage von ihr ... (- ich verlängere jetzt hier mal den Spannungsbogen - ) ...:
Aber nein, es war keine Frage nach Buchungsdauer oder gewünschten kostenpflichtigen Upgrades!
Stattdessen fragte sie -mit verführerischem Unterton in der Stimme- ob ich ihr nicht mit ihren Dessous behilflich sein wollte ...
Oh ja, und ob ich wollte!
Das vollständige Entblättern dieses Bodys habe ich dann in Super-Zeitlupentempo geradezu zelebriert. Das alleine wäre mir schon die erste CE wert gewesen.
(Wenn ich an lange zurückliegenden Dessoustag-Besuche zurückdenke, erinnere ich mich eher an schnelles und unspektakuläres Entfernen des „störenden Fummels“ durch die CDLs)
Jetzt bleibt mir aber kaum noch Zeit für die weitere Service-Beschreibung, deshalb hier nur kurz noch ein paar Facts:
- War nix mit „Toter Fisch“: Im Gegenteil, Tina ist ziemlich aktiv bei der Sache. Sie zieht dabei auch nicht „ihr Programm“ durch sondern geht sehr gut auf mich ein.
- Illusion: „Begrenzt“. Sie bewahrt auf eine gewisse Art immer eine „professionelle Distanz“, wobei sie dabei aber nicht abweisend ist oder einem das Gefühl gibt, etwas wäre ihr unangenehm. Entsprechend blieben ZK auch außen vor.
Aber statt ihrem Mund hatte ich sowie noch ganz andere Körperteile im Auge, denen ich meine volle Aufmerksamkeit widmen wollte. Erfreulicherweise hörte ich dabei dann keinerlei „ticklish“, „No!“ oder gar das knisternde Papier beim Zücken einer Aufpreisliste ...
Zum gefühlt richtigen Zeitpunkt dann ein Hinweis von ihr, dass nicht mehr viel Zeit verbleiben würde, um zum Ende zu kommen.
So eilig hatte ich es aber gar nicht, auch sie hatte gegen eine Verlängerung nichts einzuwenden.
Die erste Handy-Uhrzeitkontrolle erfolgte erst später, und zwar exakt bei Minute 55min (innere Uhr?). Anschließend die Session langsam ausklingen lassen.
Fazit:
Ein ZG wie man ihn sich wünscht.
Für den gebotene Service kommt für mich nur die Bewertung 'Erstklassig' in Frage. Daran muss ich auch nichts wegen der „ausgebliebenen Hochzeitsnacht“ relativieren.
Mit meiner Vermutung über Tina im Hinblick auf „unerfahren“, FvB etc. dürfte ich dann aber wohl eher daneben gelegen haben. Es sei denn sie ist ein Naturtalent....