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Normale Version: 2. Stock, Zi. 6, Katja und ein Highspeed-Französisch der besonderen Art
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Habe den Vorfeiertagsabend wieder mal sinnvoll ausgenutzt und mir selbst einen „Stubendurchgang durchs BHV“ verordnet.
Nach ca. 2 Stunden schweißtreibendes Hoch und Runter durch die Häuser landete ich in der Moselstraße und erklomm die nächsten Treppen.
Im 2. Stock, wenn man reinkommt, 1. Zimmer gleich rechts, habe ich Katja aus Polen erspäht, welche sich verführerisch auf dem Bett räkelte.
Wir kamen ins Gespräch und sie stellte ihre Menükarte vor.
Menü 1: FM, GVM für 20 min.: 20 €.
Menü 2: FO, GVM für 20 min.: 25 €.
Da ich mittlerweile nun doch schon enormen Hunger verspürte, wählte ich Menü 2, sie stand auf und schloss die Tür hinter uns.
Sie hat schwarze, schulterlange Haare, 38 er Figur, ist 1,60 m groß und hat hängende B-Cups, wie ich nach ihrem Entblättern feststellen musste.
Während ich mich entkleidete und wusch, erzählte sie mir in holprigen Deutsch, dass sie aus Polen stammt, heute hier ihr 1. Arbeitstag sei aber vorher schon woanders tätig war, wo, sagte sie nicht.
Ich machte es mir bequem, sie legte sich neben mich und begann sofort ein Französisch, welches hier den Namen eigentlich nicht verdient hat.
Sie hielt klein Tiger mit einer Hand fest und nahm ihn in den Mund, mehr als 5 cm zu keiner Zeit. Dann forcierte sie das Tempo in einer Art und Weise, dass ich beim Zusehen dieser Prozedur fast lachen musste. Immer ruckartig rein und raus, da kam bei mir ein Feeling auf wie bei der Sportolympiade.
Man, da kriegt sie doch sicherlich Kopfschmerzen dabei, war mein erster Gedanke.
Ich bat sie sogleich, sich erstmal zu beruhigen und alles etwas langsamer anzugehen, sie erwiderte darauf, langsamer kann sie das nicht??? Verwirrt
Ich konnte sagen, was ich wollte, sie setzte ihr highspeed-rhytmisches, rekordverdächtiges Sportgebläse fort, ihren Kopf bewegte sie dabei hoch und runter wie ein Teenie beim Trance-Tanzen in einer Techno-Disco.
Da jede Diskussion diesbezüglich zwecklos war, bat ich sogleich um die Gummierung, was sie auch tat.
Ich nahm sie zuerst in der Missio, sie lag dabei da wie nicht anwesend und schaute sich im Zimmer um. Dann Stellungswechsel in den Doggie, sie inspizierte dabei weiter ihr Zimmer intensiv, während ich sie poppen durfte. Ich beeilte mich nun förmlich, um zum Abschluss zu kommen, übernahm jetzt fast ihre vorherige Blas-Geschwindigkeit beim Poppen, um dieser "fragwürdigen Wohltat" ein baldiges Ende zu bereiten.
Als sie merkte, dass dies geschehen war, hechtete sie sofort aus dem Bett, warf mir ein Zewa zu und wusch sich. Ich reinigte mich auch, zog mich an, verabschiedete mich von ihr und war jetzt 25 € ärmer und um eine arme Erfahrung reicher.
Wiederholungsgefahr: 0,0 %.