Das Thema Moni hat mich seit längerem interessiert die - gelegentlichen wechselnden - Bilder, die sie bei Ladies.de einstellt, gehören für mich zu den geschmackvoll-anregensten, die diese Seite bietet. Also habe ich mich mal mit ihr verabredet.
Vorab: Für Liebhaber von dürren, auf Glanzoptik gestylten Jungmädels ist Moni nichts, wer auf aber auf reife Vollweiber steht, kommt bei ihr auf seine Kosten.
Die
Location; Moni schafft in Burbach (nahe der Burbacher Str.), in einem Mietshaus, das seine besten Tage lange hinter sich hat. Die Lage ist nicht sehr diskret, aber mich kennt ja in Burbach keine (hoffe ich). Die Wohnung selbst ist, soweit das bei dem schummerigen Licht erkennbar ist, sauber und gepflegt (aber ich war ja auch nicht zu einer Wohnungsbesichtigung da), mich hat am ehesten gestört, das das Bett neben dem Handtuch - mit einer Decke aus Kunstfaser belegt war, ich kam nämlich bei der folgendem Aktion doch sehr ins Schwitzen.
Das
Date: Moni erklärte mir am Telefon ihre klare Preisstaffelung:
Quickie 50,--
halbe Stunde 70,--
Stunde 100,--
Aufschläge für Küssen etc. gibt es nicht, sie macht auch klare Ansagen, was sie nicht macht: u. a. kein anal, kein Schlucken, keine Jungs unter 30. Sie hat da eine sehr klare und verbindliche Art, und ich denke, jeder kann mit ihr im Vorfeld abklären, was geht und was nicht.
Moni selbst kommt in natura ähnlich rüber wie auf ihren Bildern: ein reife Frau mit sehr erotischer Ausstrahlung, schon mit etwas Fleisch auf den Knochen, aber beileibe kein Rubensmodell (Konfektion vielleicht 42), und mit einen sehr schönen natürlichen Busen. Es macht jedenfalls viel Spaß sie anzufassen.
Nach Regelung des Finanziellen (ich hatte die Stundenvariante gewählt) verschwanden wir nacheinander kurz im Bad, und begannen dann im Stehen küssend unserer Körper zu erkunden. Moni war sehr warm, offen und freundlich, so dass ich schnell aus der Befangenheit, die ich stete empfinde, wenn ich nackt vor einer mir bis dahin unbekannten Frau stehe, auftaute. Dann aufs Bett, wo wir ganz langsam weitermachten: küssen, schmusen, streicheln, so wie ich es mag. Irgendwann find sie dann an, meinen Schwanz (ohne) zu blasen, und das macht sie sehr gut: ganz gefühlvoll, tief und ohne Handeinsatz. Sie ließ sich auch bereitwillig lecken und fingern (sie ist sehr eng gebaut), ob's ihr wirklich gefiel, kann ich natürlich nicht sagen, jedenfalls tat sie enttäuscht, als ich vorschlug, meinen Kleinen mal zu gummieren.
Dann folgte ein sehr langer, sehr intensiver Fick, der zu dem geilsten gehört, was ich bislang erlebt habe. Moni ist wirklich sehr eng gebaut, und sie positionierte sich meist so, dass ich tief in sie eindringen konnte. Es war jedenfalls so geil, das ihn den Gedanken, rasch zu kommen und noch ein 2. Ründchen zu starten, sofort verwarf, um diesen geilen Fick nicht zu unterbrechen. Und so ging es ziemlich lange weiter, Moni hielt immer gut mit, bis ich irgendwann so erschöpft war, dass ich abbrechen bzw. abspritzen musste. Es war einfach nur geil, geil, geil. Danach kuschelten wir noch eine Weile miteinander, zogen uns langsam an und quatschten noch über dies und jenes, also auch ein schöner Ausklang. Als ich ging, lief mir dann noch so ein dämlicher Hausbewohner über den Weg und grinste mich blöd an aber ich sah wahrscheinlich auch ziemlich derangiert aus
Fazit: Wenn man wie ich auf geradlinigen, intensiven GF6 steht und auch mit etwas älteren Frauen kann, ist Moni eine tolle Wahl. Was sie sonst noch im Programm hat, muss jeder selbst rausfinden. Ich war jedenfalls nicht das letzte Mal bei ihr.