LSH

Normale Version: FTM Haus 76 (LH), 2.OG, Zimmer 19 - Andrea, ROM
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Moin Kollegen,

letzte Woche war ich in Nürnberg. Zunächst hatte ich auf Grund enger Zeitfenster nichts an Erotik vorgesehen, hatte dann aber Samstag Mittag plötzlich eine Stunde Luft. Zeiten überschlagen und mit An- und Abmarsch hätte ich 30 Minuten über gehabt; also, ab auf die Gasse. Es war Samstag Mittag, so gegen 13.00 als ich bei der FTM aufgeschlagen bin. Mir sind natürlich die generellen Unzulänglichkeiten der FTM bekannt, aber naja ... egal. Die Fenster zur Straße waren in der Regel unbesetzt, so bin ich direkt in das mir unbekannte Haus 76, Laufhaus, rein. Im 2.OG waren zwei Türen offen, bin aber erst mal ganz nach oben. Im 3. Obergeschoss nur desinteressierte Schnallen, also wieder die Treppe runter. Das Zimmer gegenüber des Antritt Treppe hatte eine offene Tür. Drinnen war eine nackte Lady mit langen schwarzen Haaren. Sie hatte anscheinend frisch geduscht, war fertig mit eincremen und rubbelte gerade ihre Haare. Bin aber erst mal noch die zweite Lady beäugen und dann zurück. Mittlerweile war sie mit rubbeln fertig und dabei sich was hübsches schwarzes anzuziehen.

Ich also zur Tür und sie gefragt ob sie Zeit hätte oder noch einen Moment braucht. Nein, ich könne reinkommen. Sie wäre so weit. Bot mir geil ficken und blasen an. Ich fragte nach schöner halber Stunde ohne Stress. Sie wollte 80, ich gab ihr 70.

Die Lady

Sie nannten sich Andrea und sei aus Rumänien. Vom Eindruck her, dem ersten flüchtigen Blick, hatte ich auf was südamerikanisches gehofft, da sie mit den schwarzen langen Haare und der leicht gebräunten Haut doch recht exotisch aussah. Naja, egal. Vom Gesamteindruck hat sie mir gut gefallen.
So ca. 165 groß, leicht mollig an den richtigen Stellen, ganz hübsches Gesicht und schöne Titten so B/C etwa. Sauber war sie ja, und gerochen hat sie auch; Alter vielleicht so 25-30 etwa. Der Intimbereich war behaart, aber runtergestutzt. Die Titten gefielen mir ganz gut.

Der Ablauf

Wir haben uns freigemacht, ein wenig Smalltalk dabei, ein paar leichte Berührungen und dann schon ab aufs Lotterbett. Gibt es kein Schwanz waschen mehr, habe ich mich jetzt zum wiederholten Mal gefragt.

Ich also, auf dem Rücken auf dem Bett gelegen. Andrea neben mir. Streckte mir ihren schönen Arsch (der war leider an den Backen etwas reichlich picklig) entgegen. Während sie recht zielorientiert meinen Docht behandelte, fingerte ich ihre Möse. Auch den nicht ganz zufälligen Ausflügen zu ihrem Hintereingang, war sie nicht abgeneigt. Das Gebläse war wieder Erwarten ganz gut. Was mich bei den Muräninnen immer stört, ist dass sie doch dazu neigen recht zeitig zu gummieren, bevor der Docht auf voller Größe ist. Jedenfalls nach guten Gebläse und Behandlung fragte sie schon nach ficken. Sie also über mich, einen winzigen Tropfen Flutschi aufs Gummi oben und zack eingelocht. Recht feucht und gerade eng genug. Der Ritt war gut. Die Frau weiß, was sie tun muss, um Mann schnell zu entsaften. Ich die herrlichen Titten geknetet, Geräuschkulisse von ihr eher dezent. Irgendwann gut abgeladen.

Sie hat mich dann abgummiert, gereinigt. Ich habe mir am Waschbecken den Docht gewaschen, an ihren Tüchern bedient und wieder angekleidet; sie war mit ihren Haaren beschäftigt. Bisschen Smalltalk und dann raus. Alles in allem etwas über 20 Minuten.

Fazit

Durchschnittliche Laufhausnummer, kann jetzt (leider) nicht meckern. Höchstens über mich, dass ich nicht noch die letzten 10 Minuten rausgelutscht habe. Wahrscheinlich hätte es dann die 40-Euro-Nummer auch getan. Oder 50, was auch immer da so normal aufgerufen wird. Nun ja, eine Nummer wie ich eben schon etliche hatte. Tat auf die Schnelle eben seinen Zweck. Für eine Location mit eher bekanntem höherem Neppfaktor durchaus okay und solide.

Wiederholungsfaktor: 50% (unter den Einschränkungen Preis, Angebot, Pickelarsch und Gelegenheit)

Gruß L. V.