Lattman, mal ganz provokativ gefragt: Wieviele politischen Entscheidungen sind denn wirklich
zum Wohle des sogenannten Volkes?
In den meisten Fällen werden von realitätsfremden Politikern, die es oftmals im normalen Leben
zu nix, aber auch rein gar nix gebracht haben POPULISTISCHE ENTSCHEIDUNGEN getroffen, weil
es halt grade, so wie jetzt in der Umweltpolitik, modern und tagesaktuell ist.
Die Einführung von Umweltzonen ist auch deshalb so umstritten, weil sich der umweltnützliche Grad
derzeit in keinster Weise nachweisen läßt, da viel zu viele Begleitfaktoren die allgemeine
Umweltverschmutzung beeinflussen (z.B. Klimaschwankungen).
Das von Dir geschilderte Beispiel zeigt meines Erachtens ganz klar, dass das Schicksal weniger
Betroffener politisch absolut irrelevant betrachtet wird, wenn man sich halt nur machtpolitisch
exponieren und Gesetze, mögen sie noch so unsinnig sein, erlassen kann.
Merke: Je einfältiger der Mensch desto größer der Wunsch nach purer Machtdemonstration, und sei
es nur zu Abzockzwecken.
Mir fallen in diesem Zusammenhang immer wieder zwei Namen besonders auf:
Gabriel (Umweltminister und ehemals LEHRER :yikes
sowie
Bätzing (Drogen- oder Sontswasbeauftragte der SPD)
Diese beiden dokumentieren hervorragendst ihre politische Konzeptionslosigkeit dadurch,
dass sie ihre geistige Windstille durch Gesetzes- und Machtwahn zu demonstrieren versuchen.
BTOL - mächtig genervt von Deutschlands Gesetzeswahn