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Normale Version: Palace für den "Mann ohne Geld"
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Am späten Freitagnachmittag bin ich kurz vor Ablauf der Happy Hour um 17 Uhr noch durch die eiserne Pforte in das Palace eingetreten. 50 Euro Eintritt abgedrückt und im seit Anbeginn des Clubs 2004 düsteren Umkleideraum mich meiner Klamotten entledigt und diese mitsamt Buko einigermaßen im Spind eingepfercht. Also im Winter, wenn die Oberbekleidung feucht sein sollte, dann kann man in den Schränkchen wahrhaft die Pilze ziehen.

Den orientalisch gestalteten Paravent, der den Eingangsbereich zum Hauptsaal hin abtrennt, kann man, angesichts des inzwischen modernen Interieurs, fast schon als historisches Relikt des frühen Jahrtausends bewerten und damit dem Denkmalschutz unterstellen bzw. zum Weltkulturerbe der Bordellszene ernennen. Der Saal wirkt ziemlich grau, :nicht unangenehm, aber dieser Ton bedeckt nahezu alles, selbst die Couchbereiche als auch Wände und das "Saalparkett". Allein die Hocker, welche eine gefühlt 15 Meter lange, ovale Bar umgeben, als auch diejenigen an den Hochtischen, sind mit hellem Alcantara überzogen. Im Deckenbereich der Bar ein moderner Leuchter, der sicher up to date ist …… zur linken Seite der Bar (also vom Eingang aus betrachtet) eine Empore entlang der gesamten Wand, an der sich eine ebenfalls grau gefärbte Couchlandschaft über die Uhr eröffnet. rstreckt. Dieses "Oberschiff" geht auf ebenem Niveau in das Couch-Rondelle über, fort, wo einst der Jacuzzi war (und dessen äußeren Ränder teils noch erkennbar sind). Die sich daran anschließenden Saunen sind noch gefühlt wie damals.

Der einstige orientalische Charakter ist verloren gegangen - die frivole, puffige Atmosphäre findet man vielleicht noch im Zimmerbereich, dort, wo noch rote Farbe die Wände tüncht und orientalisch anmutende Fensterrahmen, die aber keine sind, dem altwürdigen Charme Rechnung tragen. Die Zimmer sind übrigens durchaus in angenehmer Größe und bequem - es gibt auch Raucherzimmer, deren Raumluft entsprechend geschwängert ist. Spiegelflächen gibt es derer genug, wenn man die Muse hat sich beim Vorspiel und Akt zu betrachten.

Übrigens ist Rauchen im Grunde überall erlaubt, allerdings zieht der Qualm nicht ab, wie auch, ist die Deckenhöhe im Palace in keiner Weise mit dem des Sharks vergleichbar. Und bei näherer Betrachtung der Decke hatte ich nicht dem Eindruck, dass man da entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung der Luftreinheit getroffen hätte. Kurzum: der Essensbereich hat schon eine ungemein revitalisierende Wirkung, so man denn als Nichtraucher frische Lufts schnappen will.

Klasse finde ich auch den Duschbereich im hintersten Eck des Zimmertrakts neben dem Zimmer mit dem "Gynstuhl". Die liegt derart abgelegen, dass man dort in aller Ruhe der Körperreinigung frönen kann.

Ach ja, das Abendbuffet wurde um 19:30 Uhr eröffnet - als ich eingetroffen bin gab es auf einem in der Mitte des Refektoriums platzierten Hochtisches noch eine Selektion aus Kleingebäck, kleinen Brezeln, mit einer Paste geschmierten Weißbrotscheiben, Käsestückchen und Weintrauben - einige italienische Freier fanden diese Häppchen großartig, fühlten sie sich wohl an die italienische Merenda in der Heimat erinnert. Das Küchenpersonal, ich glaube allesamt polnischer Herkunft, ist nett, wärmt die gelieferten Speisen auf und bestückt die Theke mit Salaten und stellen auf Tellerchen drapierte Kuchenstücke und Gläschen mit Milchdesserts und Obstsalat hinter eine aus mehreren Ebenen bestehende Etagere hinter einer Glasscheibe, die man von Gästeseite aus entsprechend der Wahl öffnen kann.

Das Essen war ok - ich hatte den Lachs, der sicher nicht vom Edelfischgeschäft kam, aber wir wissen ja selbst, dass, wenn man sieht, wie sich die Gäste größtenteils beim Futtern verhalten, das Sprichwort der den Säuen zum Fraß gereichten Perlen ….. na, ihr wisst schon. Aber ins Palace geht man als Freier weder zum Essen noch zum Fernsehen - also das Freitagabendspiel der Bundesliga wurde auf keinem der beiden kleinen Monitore, die man abseits suchen muss, schauen können.

An der Bar wurde ich übrigens gesiezt. Ähnlich wie bei meinem Besuch vor drei oder vier Jahren im Oceans trägt das Personal "Uniform" - schwarze Hose und weiße Bluse, allerdings ohne Portepee.

Frauen waren gegen 17 Uhr schon genug vor Ort, aber es verdoppelte sich deren Präsenz bis gegen 21 Uhr so auf um die 50 CDL. Wie überall einige arrivierte Huren, die man irgendwie gleich erkennt, selbst wenn sie kein Silikon tragen. Ich hatte nicht einmal den Eindruck, dass die Frauen dort großartig animieren müssen, denn da sich die Gäste zum Großteil aus willigen, ausländischen Touristen rekrutieren, suchen diese ihre Mädels nach klassischen Prinzipien aus und werden oft auch schnell wieder von diesen zurückgebracht.

Im Kino, übrigens noch genauso wie zu Urzeiten, lernte ich die Italienerin Mia kennen. Zumindest sprach sie Italienisch und sicherte sich später auch die Gesellschaft von einem echten Italiener. Das Gespräch mit ihr war typisch - 32 Jahre, angeblich ist der von ihr getrennte Partner Rumäne ….. irgendwie hat mir Mia sogar in ihrer Art gefallen, aber ihr Mundgeruch ……

Klar, das Palace liegt für mich recht günstig. Selbst nach Mitternacht schaffte ich es in 22 Minuten nach Hause. Aber irgendwie fehlt mir die familiäre Atmosphäre, die mir selbst im Sharks zuteil wird. Es ist eben kein Club für den traditionellen Stammgast. Dies zeigt sich auch in der mir widerfahrenen Anekdote, als ich an der Bar einen Gast kennenlernen durfte, der mich auf Englisch ansprach und ich ihm in meinem "Denglisch" wohl glaubhaft den ausländischen Gast zu mimen in der Lage war. Denn wie sich herausstellte kam er aus Mainz. Es wird also kaum ein Deutscher im Palace erwartet.

Ein "Zimmer" hatte ich auch mit einer mir gut bekannten DL ungarischer Herkunft Ü40 - dies sei aber nur der Form halber erwähnt, auch wenn es wieder einmal schön war mit ZK …… und allem was dazu gehört. [Bild: winkewinke.gif]
Albatros, ich sags mal so: Bei schöner wohnen wäre alles ok, aber in einem bekennden Fick Forum hätte ich mehr zum Thema ficken erwartete (nein zwei Zeilen reichen mir da nicht).

Gruß
lw
(15.11.2018, 22:02)Lustwandel schrieb: [ -> ]Albatros, ich sags mal so: Bei schöner wohnen wäre alles ok, aber in einem bekennden Fick Forum hätte ich mehr zum Thema ficken erwartete (nein zwei Zeilen reichen mir da nicht).
60 Minuten mit Henriette (2 CE) - zu oft schon von mir beschrieben, egal ob einst im FMH, zwischendurch im Sharks oder zur Umbauphase im Palace vor drei Wochen. Immer wieder gern, sonst würde ich keine Stunde mit ihr verbringen.
„Den orientalisch gestalteten Paravent, der den Eingangsbereich zum Hauptsaal hin abtrennt, kann man, angesichts des inzwischen modernen Interieurs, fast schon als historisches Relikt des frühen Jahrtausends bewerten und damit dem Denkmalschutz unterstellen bzw. zum Weltkulturerbe der Bordellszene ernennen.“

Dieses Zitat des Kollegen albatros aus seinem Bericht am Beginn dieses Threads ging mir durch Mark und Bein, als ich auf dem Weg von Umkleide zur neuen Bar sehen musste, dass dieses Relikt einer modernen - aus schlichten grauen Panelen bestehenden - Abtrennung weichen musste.

Weiter hatte ich mir ausreichend Zeit zum Verweilen an der neuen Bar genommen. Die bislang verwaiste Ecke (ehemaliger Raucherraum) zierte eine weihnachtliche Deko mit Schlitten, Tannebäumchen etc. Auch ein elektronische Spielmaschine in Tischform hat dort nun eine Heimstatt gefunden. Aufgrund Herrenmangel vor 19.30 h wurde diese Spielmaschine von verschiedenen DL‘s genutzt.

So insgesamt fand ich die Atmosphäre mit dem neuen  Beleuchtungskonzept ergänzt um die Weihnachtsdeko bei angenehmer Musik gar nicht schlecht. Auch die Raumluft empfand ich nicht rauchgeschwängert. Ich denke es waren rd 40 DL anwesend. Herren waren später auch in guter Zahl vertreten. An der Bar fand sich immer ein freies Plätzchen.

Insgesamt schön gechillte Stimmung. Ein paar DL klagten selbstredend ihr Leid über das schlechte Weihnachtsgeschäft ..... aber das ist nunmal jedes Jahr dieselbe Leier.

Ich habe dann - nach ein paar Wässerchen und einem schmackhaften Abendessen - die Annika aus der DomRep (eine von zwei anwesenden farbigen DL) gepimpert. Anfang Mitte 20, ohne Pleaser 165 cm, Arschgeweih, sehr gutes Deutsch, schöne Natur C-Cups, süßer knackiger Latinaarsch, schulterlanges Haar, trug eine Corsage (musste aber keinerlei körperliche Makel verstecken). 

Auf dem Zimmer lustig und aktiv, ZK ok, BJ sehr gut und sehr engagiert, setzte gezielt Öl ein, schöne Pussy , trotz Lubricant genügend Grip, Titten durften ordentlich verwöhnt werden, gefickt in Missio und Doggy (geil diesen Arsch in den Händen zu haben), kein gezcke, etwas Zuviel künstliches Gestöhne. 1 Std 2 CE.

Insgesamt sehr relaxter Aufenthalt mit netter DL (keine Hochzeitsnacht) - aber ich ging gut entspannt heim.
schlechte Weihnachtsgeschäft??
ist doch logisch, alle gehen ins Sharks da dort das
beste Lineup vorzufinden ist! und das seit paar Jahren
Annika = Adele. Siehe meine kurze Empfehlung.
Und im Sharks jammern die CDL genauso über das schwache Weihnachtsgeschäft. Gehört dazu.
(29.12.2018, 09:58)Stuart schrieb: [ -> ]Und im Sharks jammern die CDL genauso über das schwache Weihnachtsgeschäft. Gehört dazu.

lach..die gutenberg DL verdienen fett...
habe ich gesehen. ( die Österreicherin , will nicht 
wissen was sie die Tage da raus schleppt!) 

gestern Oase: da können sie jammern 
typen hocken rum , rauchen shisa u kaum einer fickt 
viele gehen da mit minus am Abend raus!
selbst mein Fave Monika sass rum u ist 
verzweifelt durch den Club stolziert..
(29.12.2018, 09:56)Stuart schrieb: [ -> ]Annika = Adele. Siehe meine kurze Empfehlung.

Nix Adele, wen er meint, ist Amanda (die zwar sagt, dass sie aus der Dom. Rep. ist, in Wahrheit aber aus Haiti ist - zu beobachten auch, wenn sie in Landessprache mit ihrer Halbschwester Chrystal aus Haiti spricht)
Auf Amanda wäre ich bei der Beschreibung nie gekommen. Big Grin Älter als angegeben, die Titten sind ok und den Arsch hätte ich auch anders beschrieben. Also Amanda. Danke für die Korrektur.