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Normale Version: Annie – Bulgarin – 20 Jahre alt
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An einem schönen Sonntagabend (ich weiß nicht mehr welcher) im August 2018 war ich mal wieder auf der ehemaligen „Acht“ in Hannover unterwegs.

Um kurz vor Mitternacht sah ich Annie auf der Mehlstraße/Ecke Kanalstraße. Sie befand sich vor den Garagentoren des C&A Hauses. Sie stand bereits längere Zeit dort, allerdings in Begleitung von drei weiteren Damen. Dies ist für mich suboptimal, da man dann das Verhandlungsgespräch nicht in Ruhe führen kann, und manchmal eine von ihren Kolleginnen etwas dazwischenruft und so stört. Jetzt war sie allein und ich hielt an:

Ich: „Hallo.“
Sie: „Blasen/Ficken – 30 Euro.“
Ich: „Okay.“

Sie stieg ein und wir fuhren zum Verrichtungsort. Sie redete nicht viel und sagte etwas, was wie „Hotel“ klang. Ich antwortete: „Parkplatz.“ Sie nickte. Nach einer Weile fragte ich sie: „Wie heißt Du?“
Sie antworte: „Bulgarisch – 20 Jahre alt!“
Ich: „Nein, ich meine, wie heißt Du?“
Sie guckte mich fragend an.
Ich: „Wie ist Dein Name?“
Sie: „Annie“.

Am Verrichtungsort angekommen, parkte ich, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie legte ihre Handtasche und Jacke ab und kletterte ebenfalls auf die Rückbank. Dann sagte sie: „Geld!“. Ich überreichte den Lohn.

Sie wichste den Lümmel erst ein bisschen, dann fing sie an zu blasen. Sie war noch in voller Montur, also schob ich meine rechte Hand unter ihre Hose und versuchte, die Pospalte hinunterzukommen. Interessant, ihre Arschritze war nicht rasiert. Dann wollte ich unter ihr Oberteil, um ihren BH zu öffnen. Sie stoppte das Gebläse und richtete sich auf.

Sie: „Das kostet extra.“
Ich: „Wie, bitte?“
Sie gab mir zu verstehen, dass sie sehr schön wären, bzw. es sich lohnen würde und sagte: „Zehn Euro.“
Ich: „Nein.“
Sie: „Nur zehn Euro.“
Ich: „Ich bedaure, aber zehn Euro habe ich nicht.“

Sie guckte ungläubig und wollte wieder zum Blasen übergehen. Dann kam sie wieder hoch und sagte auf einmal: „Okay, ich habe beschlossen, ehrlich zu sein!“ Sie schob ihr Oberteil zur Seite und holte eine ihrer Brüste aus der Versenke. Ich öffnete derweil ihren BH. Und tatsächlich, sie hatte nicht gelogen. Zum Vorschein kamen zwei ansehnliche, „breite“ Titten. Sie fühlten sich fest und natürlich an.

Ihr Gebläse war leider nur mittelmäßig. So kam ich nicht richtig in Fahrt. Auch ihre Titten halfen da nur wenig. Schließlich sagte ich: „Komm, ficken!“ Sie legte sich auf den Rücken in die hintere rechte Ecke des Rücksitzes, schob ihre Leggings runter und wartete. Ich näherte mich ihr mit meinem Zepter und sie führte es in ihre rasierte Lustgrotte ein, obwohl es weder Arbeitsgröße noch besondere Härte erreicht hatte.

Ich bemerkte ihre Freizeitschuhe, die sie nicht ausgezogen hatte, und jetzt auf meiner Ledergarnitur platziert waren. Nun ja, das kann ja spaßig werden, dachte ich.

Ich fing an, sie zu tackern. Sofort stöhnte sie los, erst sehr gekünstelt, dann immer natürlicher werdend. Diese Position gefiel mir, mein Zepter wuchs auf Arbeitsgröße und -festigkeit heran. Das Gestöhne war mittlerweile natürlich echt. Ich tackerte sie eine kleine Weile, dann konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten.

Schließlich kam es mir und ich spritzte ab.

Ich lies von ihr ab und zog mich wieder an. Sei stieg aus, urinierte neben meinen Wagen und stieg wieder ein. Wir fuhren zurück. Ich fragte sie noch, ob sie wieder an ihren „Stehplatz“ zurückwolle. Sie bejahte. Ich war wieder auf der Mehlstraße/Ecke Kanalstraße angekommen, hielt an, sie stieg aus, und verabschiedete sich.

Annie:
• 20 Jahre alt
• idealgewichtig
• Bulgarin
• kein sichtbares Piercing
• ca. 1,75 Meter
• schwarze mittellange Haare
• braune Augen
• schöne, breite Titten
• Möse rasiert, Arschritze leicht behaart
• spricht Deutsch mit starkem Akzent