LSH

Nachdem ich heute Morgen mit einer Megalatte aufgewacht bin und diese selbst nach dem obligatorischen Pissen nicht so recht in den Griff zu bekommen war, war mir dann klar, dass ich heute mal wieder meiner Hurensucht Tribut zollen muss.

Allerdings, so ganz anders als sonst stand mir heute der Sinn nach einer etwas fülligeren Liebesdame. Na gut, ganz so umfangreich wie Annabell oder Nicole sollte sie nicht sein, aber eine griffige 38er oder auch 40er KFG sowie ein ordentliches Pfund in der Bluse sollte sie schon aufweisen.

Mit diesen Kriterien im Hinterkopf habe ich mich zunächst einmal im I-Net auf meiner Lieblingsseite http://www.intimes-niedersachsen.de schlau gemacht, welche der sich dort feil bietenden Prosties in die engere Wahl kommen könnte.

Nach einer kurzen Recherche legte ich mir dann für den heutigen Tag den folgenden Fickplan zurecht:

• Sonia
  
• Carolina
  
• Alina
  
• Irina
  

Ich kann mir im Nachhinein auch nicht erklären warum, aber irgendwie fokussierte ich mich gedanklich dann auf dem Weg in die Stadt auf Sonia. Von daher ging es auf direktem Weg in die Nordstadt, genauer gesagt in die Haltenhoffstraße 38. Nachdem ich dort in der Nähe endlich einen Parkplatz gefunden hatte, begab ich mich dann zu dem barocken Altbau der vorletzten Jahrhundertwende und drückte die Klingel mit dem Namen Schmitt. Da die Haustür ohnehin sperrangelweit offen stand, begab ich mich ohne groß zu warten hinein und schaute mich dann zunächst einmal nach der Wohnung Schmitt um. Im EG links hörte ich dann Schließgeräusche und Sonia öffnete mir daraufhin die Tür.

Sonia ist eine 19jährige Polin, die leider nur über sehr geringe Deutschkenntnisse verfügt. Aber egal, ich war ja nicht hergekommen, um tiefsinnige Gespräche mit ihr zu führen, sondern um sie zu .
Sie hat schulterlange, schwarz gefärbte Haare mit rötlichem Einschlag und blaue Augen. Vom Gesicht her ist sie für meinem Geschmack weder hübsch noch hässlich, guter Durchschnitt eben. Bei einer Körpergröße von 1,60m hat sie schätzungsweise eine KFG von 38, also genau das was ich wollte. Allerdings hätte ihre Oberweite doch etwas üppiger sein dürfen, denn eine Oberweite von 80B ist doch etwas dürftig, aber man kann eben nicht alles haben.

Allerdings, was die Fotos auf IN geschickt unterschlagen sind ihre zahlreichen Tätowierungen, die ich mal versuche hier aufzuzählen. Da wären:

• Ein Tattoo entlang der Wirbelsäule mit dem abschließenden, nuttentypischen Arschgeweih
  
• Ein Tattoo an der Außenseite ihres linken Beines und zwar auf der gesamten Länge
  
• Ein Tattoo an der Unterseite ihre rechten Unterarmes
  
• Ein kleines Tattoo auf ihrer linken Bauchseite
  

Natürlich hat sich Sonia dazu auch ein passendes Bauchnabelpiercing verpassen lassen, man muss ja mit der Zeit gehen.

Auf Grund dieser vielen Tätowierungen war es für den Fotografen von IN bestimmte eine echte Herausforderung, Sonia für die unten aufgeführten Fotos entsprechend zu positionieren.

Nach der Begrüßung fragte mich Sonia nach meinen Wünschen. Ich machte ihr klar, dass ich gern eine halbe Stunde Geschlechtsverkehr in mehreren Stellungen inklusive ZK und natürlich auch den üblichen Französischpart hätte und übergab ihr ohne weiter nachzufragen 50 Euro.

Darauf schüttelte sie nur den Kopf und meinte: „kosztuje sześćdziesiąt euro“ , sie rief dafür also 60 Euro auf. Na ja, was solls, geil war ich sowieso und es war nun an der Zeit zu ficken und von daher habe ich dann noch einmal einen Zehner extra locker gemacht und der Spaß konnte beginnen.

Nach dem nackig machen begab ich mich dann zunächst einmal in das angrenzende Mini-Bad, um eben noch einmal die Fusseln von meinem besten Kumpel abzuspülen. Danach ging es dann stracks wieder zurück in die Vögelzelle. Dort machte ich es mir schon einmal auf dem viel zu weichen Lotterwiese bequem und wartete auf Sonia.

Kurz darauf gesellte sich dann Sonia hinzu und es wurde erst einmal ein bisschen geknutscht. Leider bewies sie in dieser Disziplin über nicht allzu viel Ausdauer, denn schon kurz darauf war sie der Meinung, es wäre nun genug geknutscht. Sie holte einen Fromms hervor und zwängte mir das Ding mit aller Gewalt über den Ferkelstecher und zwar so brutal, dass es richtig schmerzte. Ich wies sie zwar energisch darauf hin, dass mir das Schmerzen bereitete, aber das schien Madame wenig zu interessieren. Na ja, eigentlich kann ich ja da noch von Glück reden, dass sie dafür keinen Montierhebel zu Hilfe genommen hat.

Als das Ding dann endlich richtig saß, da wollte sie sie mir dann einen blasen. Erstaunt fragte ich sie, ob wir dabei nicht lieber das Gummi weglassen sollten, doch sie verneinte vehement, denn sie würde nur mit Gummi blasen.

Ich winkte daraufhin ab und machte ihr klar, dass ich in diesem Fall dann lieber auf das Blasen verzichte und legte Madame dann wieder auf den Rücken um wenigstens noch etwas zu knutschen. Das ließ sie dann auch anstandslos über sich ergehen. Nach einer Weile schnappte sich Sonia dann meinen besten Kumpel und schob ihn bei sich hinein.

Natürlich hatte sie sich zuvor ganz unauffällig ihre Dose mit Flutschi eingeschmiert, das ließ sich leider auch nicht durch gutes Zureden verhindern.

Da ich wie bereits oben erwähnt ziemlichen Druck auf dem Kessel hatte, fickte ich sie dann erst langsam und dann immer schneller bis sich der ganze Rotz im Gummi entlud.

Das ließ ich Sonia aber nicht wissen, denn sonst hätte sie die halbe Stunde bereits nach knapp 15 Minuten für beendet erklärt. Ganz unauffällig arbeitete ich mich daraufhin über ihre 80B-Möpse weiter hinunter zu ihrer blank rasierten Fickschleuse und verabreichte ihr nun eine Unterbodenwäsche. Allerdings, hätte ich bereits draußen z. B. eine x-beliebige Littfasssäule abgeschlabbert, die hätte auch nicht mehr Reaktion als Sonia gezeigt.

Von daher brach ich die Aktion dann ab. Dabei bemerkte Sonia, dass ich bereits das Gummi gefüllt hatte und umgehend erhob sie sich um einen Verschwindibus ins Bad zu machen.

Na ja, ich zog daraufhin auch nach und im Anschluss daran ging es dann schon wieder in die Plünnen, obwohl erst zwanzig Minuten der gebuchten halben Stunde ins Land gegangen waren. Aber egal, abgespritzt hatte ich, die Performance von Sonia war auch nicht gerade der Reißer und von daher ließ ich es auch gut sein.

Ich verabschiedete mich von Sonia mit einem „do następnego razu“, also bis zum nächsten Mal, das es aber mit Sicherheit nicht geben wird.

Fazit: Mit dieser Leistung ist es Sonia natürlich nicht gelungen in meine persönliche hall of fame aufgenommen zu werden. Ihre Optik würde ich als durchschnittlich bezeichnen, ihre Fickperformance allerdings erreicht dieses Niveau bei weitem nicht.

Ich meine 60 Euro für eine halbe Stunde, die bei Sonia gerade einmal zwanzig Minuten hatte ist einfach zu teuer, zumal sie dazu auch nur mit Gummi bläst und beim Ficken auch noch auf Flutschi besteht.

Na ja, halten wir ihr zugute, dass sie gerade einmal 19 Jahre alt ist und (hoffentlich) noch lernfähig ist, denn sonst besteht die akute Gefahr, dass sie sich eines Tages als Erntehelferin auf dem Spargeldfeld wiederfinden wird. :p

Sonia
Haltenhoffstrasse 38
Klingeln bei bei Schmitt
30167 Hannover
Mobil: 01577 8668607
Anzeige: Intimes NDS
Redlight Database: Sonia
Standort in Karte
Route zum Ziel
Sonntag: nach Terminabsprache

Der Arsch ist mir einfach zu fett.

Wieso? Du kennst mich doch gar nicht...