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Normale Version: Rumänin Rebecka
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Gestern Abend laufe ich durch die Lupinenstraße. Es regnet leicht, aber ich hoffe auf einige Neuzugänge. Irgendwann muss die Straße doch aus dem Winterschlaf erwachen. Beim ersten Rundgang bin ich leicht deprimiert.  In den größeren Laufhäusern wie z.B. Haus 20 (nur Daria und Laura) oder Haus 10a (nur Lucia und Mariana) ist tote Hose. Noch nicht mal Urlaubsrückkehrerinnen sind zu sehen. Immerhin lächelt mich aus dem Haus 14-Fenster Pati an. Aber ich bin ja heute hier für Neuzugänge. Im letzten Haus auf meinem Rundgang treffe ich auf den ersten Neuzugang in diesem noch jungen Jahr 2019. Im 1.OG von Haus 3 steht hinter der Mauer links eine große Blondine mit Brille. Ich bin positiv überrascht, dass da überhaupt mal wieder jemand steht. Lange Zeit war ja diese Ecke des großen Laufhauses verwaist. Die Blondine ist ganz hübsch, aber überhaupt nicht freundlich. In kurzen Antworten und genervten Blicken erklärt sie mir auf englisch, dass 30 EUR für maximal 15 Minuten BFA sind. Das ich hier keinen guten Service oder einen freundlichen Umgang erhalten werde, ist mir bereits jetzt schon klar. Mangels anderer Neuzugänge buche ich sie dennoch. 

Name: Rebecka
Alter: Mitte Zwanzig 
Herkunft: Rumänien 
Haare: blond (lang, glatt)
Brüste: A (blieben verpackt)
Größe: ca. 1,65m bis 1,70m
Konfektionsgröße: 36
Besondere Merkmale: Brille, großes Tattoo über linker Brust
Preis: 30 EUR für 20 Minuten BFA 
Hygieneverhalten: vorher nicht gewaschen, danach gewaschen
Tatzeit: gegen 22 Uhr angetroffen

Ich betrete das große Zimmer 7a. Drinnen erinnere ich mich an einige meiner besten Pay6-Erlebnisse mit der Polin Sonja, Bulgarin Lilly und Rumänin Michelle. Diese hatte ich alle in diesem Zimmer 7a. Mittlerweile ist die Einrichtung  im Zimmer umgestellt worden. Das Bett ist nun am Fenster, die Couch da wo früher das Bett stand. Obwohl frisch geduscht, wasche mich noch am Waschbecken. 

Rebecka empfängt mich auf dem Bett mit einem ausgepackten Kondom. Ihren BH, ihre Halterlosen und ihre Brille hat sie an. Sie legt sich an mein Fußende und stülpt mir sofort den Conti über. Ich kann sie ausser an den Halterlosen nicht berühren. Wie die Brüste aussehen, kann ich auch nicht sagen. Sie bleiben verpackt. Der Blowjob geht maximal 1 Zentimeter tief und ist äußerst monoton. Dank Kopfkino schaffe ich doch noch eine Erektion. Sofort sage ich ficken an. In der Missio winkelt sie die Beine an. Sofort fängt sie unnatürlich an zu stöhnen. Beide Hände sind am Schwanz. Ob sie Falle schiebt, kann ich nicht genau sagen. Sie liegt da wie ein Brett und hat die Augen geschlossen. Ich will noch Doggy. Der Arsch gefällt mir. Ist schön rundlich und fest. Kann man mit Danys Arsch vergleichen. Sie bewegt sich auch hier nicht, hat eine Hand am Schwanz und stöhnt unnatürlich. Ich habe dann irgendwann keinen Bock mehr, stoße ein paar Mal härter zu und höre dann auf. Conti werfe ich gleich weg, wasche mich, ziehe mich an und verlasse das einst magische Zimmer 7a.

Zusammenfassung: Hübsche Erscheinung, unfreundlich, lässt BH an, distanziert, ständig Hand am Schwanz
Wiederholung: 0 Prozent
Dann frage ich mich aber, warum Du Sie überhaupt gebucht hast?? Immerhin sind 30 € auch Geld. Wenn das Anbahnungsgespräch schon unfreundlich ist, das wirds drinnen doch meistens nicht besser.
Aber Danke für deine Berichte, die sind immer toll geschrieben!
(06.01.2019, 15:41)sirdonald schrieb: [ -> ]Wenn das Anbahnungsgespräch schon unfreundlich ist, das wirds drinnen doch meistens nicht besser.

Ich teile deine Meinung! Aber ich wollte unbedingt einen Neuzugang testen und nicht zum gefühlt hundertsten Mal zu Diana, Isabel, Anna oder Kati gehen. Das hätte ich mich nur gelangweilt. Die Alternative an diesem Abend wäre aufgrund der schwachen Besetzung für mich dann tatsächlich gewesen, ungefickt heimzufahren.
Umgezogen. Nun im Haus 10a, 1.OG, Zimmer 12 (das linke der drei Zimmer von der Treppe aus).
Nun braune Haare und keine Brille. Der Studentinnen-Look ist Geschichte.
Und schon wieder umgezogen. Nun am 2.Fenster von rechts im Haus 11.