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Normale Version: Mia bei Olimpia Wellness in Frankfurt-Höchst
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„Du meinst so wie ein Buch. Ein Buch, das man nach seinem Umschlag bewertet und nicht nach dem Inhalt“, frug mich Olimpia, und sie nahm ein Buch in ihre Hand. „Ja, so kann man es sehen. Ich fand Mia am hübschesten. Wenn es nicht gut wird, hatte ich wenigstens einen schönen Anblick“. 

Ich war natürlich nicht in einer Buchhandlung. Ich war bei Olimpia Wellness.

Ich weiß nicht auf welchen gedanklichen Umwegen ich den Weg nach Höchst fand. Da waren ein paar schöne Erinnerungen an erotische, sinnliche Begegnungen. Da war aber auch der Wunsch mal wieder ein klassisches Erotikmassagestudio zu besuchen. Seit einiger Zeit verwischen sich die Grenzen zwischen Massagestudio und Bordell. Für mich geht da ein ganz besonderer Reiz dieser Studios verloren. Es ist doch das Verbotene, das uns reizt. Im Studio war es der Geschlechtsakt. Wenn das Verbotene plötzlich nicht mehr verboten, sondern real und hürdenlos erlebbar ist, verliert es seinen Reiz. Wenigstens für mich.

Olimpia ist – denke ich – eines der letzten klassischen Massage Studios im Frankfurter Raum. Die Mädels dort verstehen es -teilweise geradezu meisterlich - unser Streben nach dem Verbotenen am Leben zu erhalten. Auch wenn es nur eine ganz kleine Hoffnung ist, so ist es doch eine Hoffnung. Hängt man dann an der Angel, geht man immer wieder hin. Ab und zu bekommt man einen kleinen Vorgeschmack auf das, was sein könnte, aber doch nicht sein wird.

Ich war überrascht, wie viele Frauen sich vorstellten. Ein halbes Dutzend. Die drei, die ich schon kannte, nicht mitgezählt. Mia gefiel mir am besten. Groß (1,75), schlank, kleine Brüste. Ein hübsches Gesicht. Gesträhnte, lange Haare. Der schwarze, knappe Badeanzug betonte die Silhouette ihres Körpers. Klasse Po. Ihre Haut so straff, dass sie mir nicht nackt erschien, sondern wie in festes Nylon gehüllt.

Mia ist jetzt noch keine Meisterin der erotischen Verführung, dafür fehlt ihr vielleicht noch etwas die Übung. Wie langweilig. Endlos lange massierte sie meine Füße, während ich auf meinem Bauch auf der Matratze lag. Dann die Beine. Abwechselnd, zuerst das linke, dann das rechte. Dafür bin ich eigentlich nicht hergekommen. Ich suchte ein erotisches Feuerwerk, das mich um meinen Verstand bringt.
Als sie dann begann ihren Körper einzusetzen, erregte es mich schon. Und mein Körper zeigte ihr meine Erregung. Immer wieder gingen ihre Griffe unter meinen Bauch, um mein Geschlecht zu fühlen. Ich wartete auf kein Kommando, sondern wälzte mich auf meinen Rücken. Ich wollte mehr von Mia, ihrem Körper. Ein erregendes Gefühl ihre hübsch geformten, natürlichen Brüste zu spüren. Ihren schlanken, eingeölten Körper zu spüren, ihre feste Haut zu ertasten, dabei in ihr hübsches Gesicht zu schauen.  In dem abgedunkelten Raum, nur durch ein Kerzenlicht erhellt, wirkte es noch reizvoller. Natürlich darf man sie berühren. In welchem Umfang bleibt dem Fingerspitzengefühl des Einzelnen überlassen. Ich will nicht, dass es dem Mädel unangenehm ist. Ich mag es aber auch nicht zurückgewiesen zu werden.

Wie Mia mich zum Höhepunkt brachte, hat mir gefallen.

Der Besuch bei Olimpia, war wie der Besuch bei einer Verwandten, die man schon lange nicht gesehen hat. Ich bewundere Olimpia dafür, dass sie so lange erfolgreich ist, während andere Studios aufmachen und auch wieder schließen.

An der Einrichtung des Studios und der Sauberkeit gibt es nichts auszusetzen. Eine passende Musik begleitete uns, während der Stunde, die 100 Euro kostete.

Mias Fotos geben sie gut wieder. Ob sie aus Italien kommt - wie angegeben - weiß ich nicht. Jung sieht sie aus und fühlt sich auch so an.

Es gibt ein paar kostenlose Parkplätze in der Nähe oder man bezahlt dafür auf dem Bahnhofsplatz.
Ich habe letztens das Extra mit Parkplatz am Bahnhof gewählt, 34,80 ohne Parkschein.



die Wachtel

tsunami

Einfahrthöhe: 2,00 m
Anzahl Parkplätze: 344
Adresse:
Billtalstraße 2, 65929 Frankfurt am Main

Parkleitsystem: ohne Parkleitsystem

wäre eine Alternative 50 cent die Stunde
von da läuft man ca 2 Minuten zu Olimpia

freue mich schon hier mitwirken zu dürfen
Sie lässt Nähe zu ist aber teilweise für mich zu distanziert. Teilweise wenig bis keine Reaktionen auf meine Bemühungen.

Brüte sind top, sehr lecker. Muschi anfasse ja, Finger rein nein


die Wachtel
Nur zur Info ...
Zitat:Mit italienisches Blut wartet Mia, 24 Jahre,  auf eure Besuch. Hübsch, 1,75 groß, nettes lächeln und zaubernde Hände.
Mo- Fr von 10 bis 17 Uhr.
Sa 12 bis 19 Uhr.
Spricht englisch und deutsch.
[Bild: Miaow2.jpg]
(30.01.2019, 11:42)Pal schrieb: [ -> ]„Die Mädels dort verstehen es -teilweise geradezu meisterlich - unser Streben nach dem Verbotenen am Leben zu erhalten. Auch wenn es nur eine ganz kleine Hoffnung ist, so ist es doch eine Hoffnung. Hängt man dann an der Angel, geht man immer wieder hin. Ab und zu bekommt man einen kleinen Vorgeschmack auf das, was sein könnte, aber doch nicht sein wird. "
War auch schon einige Male in diesem Studio und kann o.g. nur bestätigen. Interessant wäre welche "Köder" sie bei Euch eingesetzt haben, ging das auch über das rein körperliche hinaus? Denn das allein nutzt sich ja irgendwann ab.
Welcher Art war dieser "Vorgeschmack"?
(21.02.2019, 09:00)Hak schrieb: [ -> ]
(30.01.2019, 11:42)Pal schrieb: [ -> ]„Die Mädels dort verstehen es -teilweise geradezu meisterlich - unser Streben nach dem Verbotenen am Leben zu erhalten. Auch wenn es nur eine ganz kleine Hoffnung ist, so ist es doch eine Hoffnung. Hängt man dann an der Angel, geht man immer wieder hin. Ab und zu bekommt man einen kleinen Vorgeschmack auf das, was sein könnte, aber doch nicht sein wird. "
War auch schon einige Male in diesem Studio und kann o.g. nur bestätigen. Interessant wäre welche "Köder" sie bei Euch eingesetzt haben, ging das auch über das rein körperliche hinaus? 
Welcher Art war dieser "Vorgeschmack"?

Das kann so weit gehen, dass man hier darüber nichts schreibt.