15.09.2008, 14:14
Maria
Bis in die Puppen Meeting gehabt, kaum was zu Essen bekommen, Streß. Also Kneipe, aber keiner wollte mit. Alleine was trinken? Nee, erst noch nach ‚ner location suchen, wo man auch nette Leute trifft, dazu war ich zu fertig. Also ins Cafe Pssst gefahren, da war ich vor n Jahren (n>3) schon erfolgreich.
Erstaunlich viel los, auch recht nette weibliche Gäste. Hier findet man an der Theke rasch gleich- und gegengeschlechtlichen Kontakt. Die Mädels kamen und gingen wie die Tauben im Schlag, und bald erspähte ich eine leicht verrucht aussehende Endzwanzigerin mit Pagenfrisur und seitlich geschlitztem Klein in superhohen Stelzen. Nanosekundenlanger Blickkontakt, schon waren wir im Gespräch. Das war angesichts meines Geisteszustandes wenig intellektuell geprägt, wir redeten über Schuhe (und sie betonte, dass sie echte Blahnik trüge; na, dann ist mein / unser Geld ja super angelegt
). Die Preise sind im Psst seit Jahren stabil, 125/Stunde, FO/GV inklusive.
Die Lady war rasch dabei, ich noch schnell einen Solowäsche hingelegt und sie strippte mir was vor, dabei kamen sie Seitennähte schön zu Geltung. Die Schuhe wollte sie aber im Bett nicht anbehalten, dafür heizte sie mit langausdauerndem FO an, leider etwas viel Handbetrieb. Ich habe sie dann auf den Rücken gedreht und tief eingelocht, die missio machte riesen Spass, da sie die Beine hinter meinen Schultern verschränkte, so dass ich richtig fest zustoßen konnte. Ich war aber schon so entspannt, dass ich lange durchhielt und hatte einen Mordsabgang. Dann aber war sie rasch aufgehüpft und nur mit Mühe bekam ich sie noch zu einem Massageeinsatz überredet. Wäsche und weg. Dauer alles in allem so 50 Minuten.
Fazit: Klassische Bar-Erscheinung, kann gut anheizen, will aber zu sehr auf die Tube drücken; ca. 165 groß (+15 cm Schuhe ... ), schlank, B-Oberweite und KF 34, Alter Ende 20, raucht wie ein Schlot, nett im Sinne von Kontaktfreudig, nicht so Kussfreudig (war mir auch zu Nikotin-geschwängert), Zielsicher auf das Ende der Action ausgerichtet. Somit klar meinen bisherigen Erfahrungen dort entsprochen, mir war vor Allem die Stimmung in der Kneipe vorher wichtig.
Fotos gibt’s nicht, die Belegschaft wechselt andauernd. PS: nicht mit Maria, 19 J, schwarze Haare, Mausezähne und Babyspeck zu verwechseln, die hatte mich zuerst in Beschlag (aber ich stehe nicht auf so junges Gemüse).
Cafe Psst
Brandenburgische Strasse
Berlin
www.cafe-pssst.de (uralte Fotos)
ciao, torino
Bis in die Puppen Meeting gehabt, kaum was zu Essen bekommen, Streß. Also Kneipe, aber keiner wollte mit. Alleine was trinken? Nee, erst noch nach ‚ner location suchen, wo man auch nette Leute trifft, dazu war ich zu fertig. Also ins Cafe Pssst gefahren, da war ich vor n Jahren (n>3) schon erfolgreich.
Erstaunlich viel los, auch recht nette weibliche Gäste. Hier findet man an der Theke rasch gleich- und gegengeschlechtlichen Kontakt. Die Mädels kamen und gingen wie die Tauben im Schlag, und bald erspähte ich eine leicht verrucht aussehende Endzwanzigerin mit Pagenfrisur und seitlich geschlitztem Klein in superhohen Stelzen. Nanosekundenlanger Blickkontakt, schon waren wir im Gespräch. Das war angesichts meines Geisteszustandes wenig intellektuell geprägt, wir redeten über Schuhe (und sie betonte, dass sie echte Blahnik trüge; na, dann ist mein / unser Geld ja super angelegt
). Die Preise sind im Psst seit Jahren stabil, 125/Stunde, FO/GV inklusive. Die Lady war rasch dabei, ich noch schnell einen Solowäsche hingelegt und sie strippte mir was vor, dabei kamen sie Seitennähte schön zu Geltung. Die Schuhe wollte sie aber im Bett nicht anbehalten, dafür heizte sie mit langausdauerndem FO an, leider etwas viel Handbetrieb. Ich habe sie dann auf den Rücken gedreht und tief eingelocht, die missio machte riesen Spass, da sie die Beine hinter meinen Schultern verschränkte, so dass ich richtig fest zustoßen konnte. Ich war aber schon so entspannt, dass ich lange durchhielt und hatte einen Mordsabgang. Dann aber war sie rasch aufgehüpft und nur mit Mühe bekam ich sie noch zu einem Massageeinsatz überredet. Wäsche und weg. Dauer alles in allem so 50 Minuten.
Fazit: Klassische Bar-Erscheinung, kann gut anheizen, will aber zu sehr auf die Tube drücken; ca. 165 groß (+15 cm Schuhe ... ), schlank, B-Oberweite und KF 34, Alter Ende 20, raucht wie ein Schlot, nett im Sinne von Kontaktfreudig, nicht so Kussfreudig (war mir auch zu Nikotin-geschwängert), Zielsicher auf das Ende der Action ausgerichtet. Somit klar meinen bisherigen Erfahrungen dort entsprochen, mir war vor Allem die Stimmung in der Kneipe vorher wichtig.
Fotos gibt’s nicht, die Belegschaft wechselt andauernd. PS: nicht mit Maria, 19 J, schwarze Haare, Mausezähne und Babyspeck zu verwechseln, die hatte mich zuerst in Beschlag (aber ich stehe nicht auf so junges Gemüse).
Cafe Psst
Brandenburgische Strasse
Berlin
www.cafe-pssst.de (uralte Fotos)
ciao, torino
