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Baby – eine sehr, sehr schöne Steigerung gegenüber ihrer von der Villa Venus her gewohnten Performance

Baby ist neu im Aldi und sieht hübsch aus: nettes Gesicht, gekonnt mit Schminke aufgemotzt, die Titten zwar nur A-Cup, aber wunderschöne Form. Nur an der Bauchdecke erkennt man leichte Streifen, die auf ihre Mutterschaft hinweisen. Ich bitte, auf ihre Couch zu dürfen, und sie räumt wortlos ihre Tasche beiseite und schafft Platz. Dann reicht sie mir die Hand: „I am Baby (mit deutschem a ausgesprochen), your name?“ Danach wieder Schweigen. Ich muss ihr die Brocken einzeln herausfragen. Wie ich merke, kann sie trotz 3 Monaten im Job in Deutschland noch kaum Englisch oder Deutsch. Sie ist hübsch und neu im Aldi und kommt damit durch: An jenem Tag ist sie eine der 2 Meistgebuchten. Überhaupt nichts passiert auf der Couch, was auf spätere sexuelle Handlungen hindeuten könnte. Ich weiß aus ihren Zeiten in der Venus, dass sie Clubstandard macht, aber in der Venus immer fick-faul war und sich kaum dabei bewegte. 

Wir gehen wegen der Hitze in eine der Kammern unten, sie wirft eine Tube Flutschi und Feuchttücher auf die Matratze, und wir legen die Handtücher aus. Etwas Abgreifen vorm Bett, schöne feste Titten und ein toller Apfel-Po, Knutschen mit Zunge geht jetzt schon mal recht gut, und sie lockert etwas auf, und lacht auch mal leise. Wir schieben uns auf die Tücher, sie kniet zwischen meinen Beinen, und bringt ein Feuchttuch behutsam zum Einsatz. Baby nimmt sich Zeit beim Blasen, aber leider komme ich in dieser Position nicht an ihre Schnecke, die ich gern befingern würde. Dafür habe ich eine schöne Aussicht auf ihren Mund, der meinen Schwanz umhüllt und auf ihre süßen Titten. Sie bläst weitgehend freihändig so vor sich hin, nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut. Nach einiger Zeit werden die Eier inkludiert. Bravo! Ich merke, Baby ist alles andere als locker, würde jetzt einfach nur ein 30-€-Pflicht-Programm abspulen, und daher will ich sie erst mal lecken. Das findet sie auf Anhieb gut. Die distanzierte will-nicht-wirklich-Hure, lässt sich schön fallen.  Ihre Nippel stellen sich beim geleckt werden zügig auf, und jetzt kommt sehr viel „ooooh ja!“ von ihr. Ich sollte an dieser Stelle sagen, ihre Schnecke ist ein sehr schönes Exemplar: nur leicht auf Putz montiert, aber mit schön langen Fotzenlappen. Irgendwann, als sie gut im Unterleib am Zucken ist, krault sie mir mit einem Fuß an Schwanz und Sack. Geil! Bis hierher war es bis auf die faule Couch und das mittelmäßige Gebläse recht ordentlich.

Baby honoriert mein Lecken, indem sie die Flutschi-Tube auf der Matratze liegen lässt. Ich docke an, was auch noch alles gut ist. Baby macht die Beine breit auf, hält sie mit beiden Armen gut fest, sieht mir tief in die Augen und ich fahre zuerst langsam ein und aus, dann auch schneller mit diversen Hubfrequenzen oder -tiefen. Der Missi macht Spaß, ihre Beine sind sehr beweglich und passen von der Länge her perfekt, um sie hochzunehmen, und allerlei Schnickschnack damit zu machen. Sie ist allerdings recht passiv, wohlgemerkt überhaupt kein Stück totes Holz, wie viele Männer in der Venus beklagten, aber eben passiv. Bei schnellen Hüben klatscht sie dank der guten Vorschmierung auch recht laut. Zwischendrin Zungenküsse oder mit ihren Teenie-Titten spielen, passt gut und ist ok für Baby. Auch schaut sie immer wieder in meine Augen. Sie fragt nach nicht so langer Zeit „Doggy?“ – „Not yet, this is too good.“ Sie hat mich nicht verstanden, aber akzeptiert, dass ich sie weiterhin missioniere. Ein paar mal muss ich aufpassen - bin dem point of no return gefährlich nah - und schaffe es so gerade noch mit Tempo rausnehmen und an was anderes denken, den frühen Abschuss zu vermeiden. Wir wechseln in den Doggy als so knapp unter 20 Minuten um sind. Baby hat einen schönen Rücken, die Schulterblätter stehen weit raus, dazu die enge Taille und der Knackarsch. Sie legt sich 2 Kissen unter den Bauch und lässt sich durchbügeln ohne viel Gegenhalten. Ich höre einfach mal auf, zuzustoßen, und statt nun mit dem Hintern zurückzustoßen, schaut Baby sich um mit diesem hoffnungsvollen bist-Du-fertig-Blick. Ich merke, Baby verliert die Geduld, kriegt aber so gerade noch die Kurve. Jetzt beginnt sie, auf Rumänisch zu reden, und ich ahne, es geht drum, dass wir schon über 20 Minuten Sex haben, sprich, dass ich noch nicht abgespritzt habe. Wohlgemerkt, sie sagt das aber nicht auf Englisch oder Deutsch. Ich lasse sie aufsitzen, eine Hocke ist das nicht, aber ein durchaus gekonnter Reiter, sodass sie mich beim Reiten nach 2 Minuten über den Berg hat. Jetzt ist ihre Ungeduld schlagartig wieder vorbei, und irgendwie wirkt sie, als ob sie stolz auf sich wäre, mich geknackt zu haben. Ich sage, „you have won“, und sie lacht geschmeichelt. Kurzes Trockentupfen, sie kommt tatsächlich noch für 30 Sekunden zurück auf die Matratze zum Kuscheln in der Armbeuge, und dann auf zur Theke. 

30€ für 27 von 25 Minuten mit Baby. Also ich finde, das war deutlich über dem, was sie in der Venus abgeliefert hat bei gleicher schöner Optik. Vielleicht will sie im Aldi ja einen Neu-Anfang probieren, was ihr und uns zu gönnen wäre. Für Aldi-Verhältnisse ein mittelmäßiges Zimmer: kann man wiederholen, zumindest falls sonst gerade nichts passendes vor die Flinte kommt.

Baby war an dem Tag gelistet in der Vitrine, aber noch ohne Foto. 
Also ne neue, dachte ich mir gleich die sich vielleicht lohnt mal genauer anzuschauen.

Promt als ich nach dem Duschen rauskam, kam ein mir unbekanntes Mädchen die Treppen runter. 
Ich fand sie sehr hübsch und fragte gleich nach ihrem Namen. Baby erwiderte sie. 

Ich lief dann gleich mit ihr runter zum Sofa. 
Da dauerte es nicht mehr lange und wir knutschen miteinander, so als würden wir uns eine Ewigkeit lang kennen. 

Tief mit der Zunge, nass ja sehr nass und richtig tief. 
Unsere Zungen verknoteten sich förmlich. 
Klein Vanguard war paar Sekunden danach voll auf seine Betriebstemperatur. Als noch Babys Hand ihm ein Besuch unterm Handtuch abstattete musste ich erstmal tief Luft holen.

Im Zimmer angekommen ging es weiter mit den außerordentlichen geilen ZK, danach ein top Französisch genossen.
 
Dann aber wollte ich Baby ficken. 
Sie legte sich auf den Rücken und spreitzte ihre Beine so in einer Art, als würde sie sagen, ja Fick mich jetzt.

Beim Anblick ihrer Muschi konnte ich nicht anders und schleckte sie erst einmal untenherum erst mal richtig ab.
Baby wollte nicht nur unbeteiligt genießen und so kam es das sie sich so drehte das sie sich meinen Schwanz  schnappte, und richtig begierig daran lutschte.



Die Zeit wurde knapp, so dass ich mich aufraffte und Baby so positionierte das ich schön in der Missio ihn sie eindrang.
Es folgten noch drei weitere Stellungen, bis ich nicht mehr anders konnte und mich entlud.
Danach war sauber machen angesagt und somit war die Zeit auch rum. 
Also ab zur Zahlstelle. 
30425

Baby ist wieder zurück in die Venus. Schade, hier hat sie wirklich gut performt und wohl auch gutes Geld verdient.