08.09.2008, 20:15
Hallo,
also auf den Thread http://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=48280 kann man ja nicht direkt schreiben, daher mal ein neues zugehöriges Thema zu dem ich keine Entsprechung gefunden habe.
Bei dem Begriff "Zwangsprostitution" kommt mir immer in den Sinn, daß dieser Begriff irgendwie unpassend ist und zu kurz greift!
Gemeint ist hier mithin erzwungene Prostitution durch Dritte. Mit Gewalt und allem was dazu gehört - steht ja alles schon da...
Übersehen wird wohl meistens das die angeblich "freiwillige Prostitution" meist auch so was wie "Zwangsprostitution" ist!
Nun ich möchte als Mann nicht soweit gehen beurteilen zu können ob die Damen die sich anbieten den Akt dabei auch als körperliche Gewalt empfinden, aber das es eine seelische Graumsamkeit für viele ist, das ist schon so.
Die meisten Damen machen das ganz nämlich mitnichten freiwillig sondern aus einer Notlage heraus, weil sie tatsächlich oder angeblich keine andere Möglichkeit haben ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Dies ist dann auch eine Form von "Zwang" sicherlich ein selbstauferlegter Zwang, aber die Folgen - zumindest seelischer Art - können ganz ähnlich sein.
Und genau dieser Umstand wird duch das klassische Verständnis von "Zwangsprostitution" völlig ignoriert.
Das ist dann auch ein weiterer Grund weshalb ich keine Berichte schreibe (http://www.lustscout.to/wbboard/showthre...post290991). Ich weis nicht ob ich mich darüber freuen soll oder weinen? Es nun so, daß warum auch immer viele Mädels die bei mir waren ein ziemlich großes Vertrauen zu mir haben und Dinge erzählen die man(n) möglicherweise nicht hören will. Und es ist nicht unbedingt eine Freude zu hören wenn ein Mädel erzählt wie mies und ekelhaft sie sich bei dem Job fühlt und dann wenn der "Tag" rum ist stundenlang duscht um den "Dreck" abzuwaschen. Nur um im nächsten Atemzug zu hören "bei dir gefällt es mir". Getreu dem Sprichwort "Wer Ficken will muß freundlich sein" behandle ich die Damen wohl eher als Frau denn als "Fickfleisch".
Und deshalb schreibe ich keine Berichte - weil es immernoch Menschen/Frauen sind und keine dienenden Körper! - Bei vielen Berichten die ich hier von den "Kollegen" lese, denke ich oft: "Ja, Männer sind Schweine". Sorry Kollegen, aber was manch hier von sich geben ist echt eine Sauerei und keine Frau hat das Verdient das jedes Details über sie ausgebreitet wird... - Naja die Hoffnung stirbt zuletzt...
Also was ich sagen will: Zwangsprostitution ist umfassender und viel weiter verbreitet als es die Definition dieses Begriffs vermuten läßt. Die seelischen Folgen sind bei vielen Frauen die sich "nur" selbst zwingen ganz ähnlich und deshalb sollten einige mal überlegen was so ein Bericht für eine Frau bedeuten kann! Es sind empfindsame Lebewesen und nicht "3 Löcher" zum benutzen...
So genug abgelästerst - mußte mal raus - jetzt dürft ihr euren "Trieben" freien lauf geben und auf mich draufhauen...
Danke
Schwing
also auf den Thread http://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=48280 kann man ja nicht direkt schreiben, daher mal ein neues zugehöriges Thema zu dem ich keine Entsprechung gefunden habe.
Bei dem Begriff "Zwangsprostitution" kommt mir immer in den Sinn, daß dieser Begriff irgendwie unpassend ist und zu kurz greift!
Gemeint ist hier mithin erzwungene Prostitution durch Dritte. Mit Gewalt und allem was dazu gehört - steht ja alles schon da...
Übersehen wird wohl meistens das die angeblich "freiwillige Prostitution" meist auch so was wie "Zwangsprostitution" ist!
Nun ich möchte als Mann nicht soweit gehen beurteilen zu können ob die Damen die sich anbieten den Akt dabei auch als körperliche Gewalt empfinden, aber das es eine seelische Graumsamkeit für viele ist, das ist schon so.
Die meisten Damen machen das ganz nämlich mitnichten freiwillig sondern aus einer Notlage heraus, weil sie tatsächlich oder angeblich keine andere Möglichkeit haben ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Dies ist dann auch eine Form von "Zwang" sicherlich ein selbstauferlegter Zwang, aber die Folgen - zumindest seelischer Art - können ganz ähnlich sein.
Und genau dieser Umstand wird duch das klassische Verständnis von "Zwangsprostitution" völlig ignoriert.
Das ist dann auch ein weiterer Grund weshalb ich keine Berichte schreibe (http://www.lustscout.to/wbboard/showthre...post290991). Ich weis nicht ob ich mich darüber freuen soll oder weinen? Es nun so, daß warum auch immer viele Mädels die bei mir waren ein ziemlich großes Vertrauen zu mir haben und Dinge erzählen die man(n) möglicherweise nicht hören will. Und es ist nicht unbedingt eine Freude zu hören wenn ein Mädel erzählt wie mies und ekelhaft sie sich bei dem Job fühlt und dann wenn der "Tag" rum ist stundenlang duscht um den "Dreck" abzuwaschen. Nur um im nächsten Atemzug zu hören "bei dir gefällt es mir". Getreu dem Sprichwort "Wer Ficken will muß freundlich sein" behandle ich die Damen wohl eher als Frau denn als "Fickfleisch".
Und deshalb schreibe ich keine Berichte - weil es immernoch Menschen/Frauen sind und keine dienenden Körper! - Bei vielen Berichten die ich hier von den "Kollegen" lese, denke ich oft: "Ja, Männer sind Schweine". Sorry Kollegen, aber was manch hier von sich geben ist echt eine Sauerei und keine Frau hat das Verdient das jedes Details über sie ausgebreitet wird... - Naja die Hoffnung stirbt zuletzt...
Also was ich sagen will: Zwangsprostitution ist umfassender und viel weiter verbreitet als es die Definition dieses Begriffs vermuten läßt. Die seelischen Folgen sind bei vielen Frauen die sich "nur" selbst zwingen ganz ähnlich und deshalb sollten einige mal überlegen was so ein Bericht für eine Frau bedeuten kann! Es sind empfindsame Lebewesen und nicht "3 Löcher" zum benutzen...
So genug abgelästerst - mußte mal raus - jetzt dürft ihr euren "Trieben" freien lauf geben und auf mich draufhauen...
Danke
Schwing