LSH

Die Adresse liegt in einem Wohngebiet. Parkplätze sind genügend in der Nähe. Nach dem Eintreten in das Gebäude steht man vor der Frage - EG oder 1. OG. Nachdem im EG eine ältere Frau herumgeisterte, entschied ich mich zunächst für das OG. Dies war leider falsch. Danach fand ich den Wohnungseingang im EG direkt hinter der Treppe, so daß er vom Hauseingang nicht zu sehen war. Und damit auch das Girl, das hinter der einen Spalt breit geöffneten Türe wartete. Die Wohnung besteht aus einem großen Raum, kleiner Küche und Bad.

Das geräumige Zimmer wirkt sehr spartanisch. In der rechten und in der linken Ecke je ein Sofa, dazwischen das Bett und auf der gegenüberliegenden (Tür-)Seite ein winziges Tischchen mit Süßigkeiten und Getränken. Als ich im Zimmer stand, konnte ich das Girl begutachten. Ein KE vom Typ her Big Mama. 160 cm, KF38 (eher größer) und die 30 hat sie meiner Schätzung nach auch schon überschritten. Zwei Argumente (Größe D siehe Fotos) sprachen für einen Versuch, auch wenn sie den Einwirkungen der Schwerkraft unterlagen.

Sie bot mir eine gemütliche 50,-- €-Nummer mit frz. beidseitig, fingern, kuscheln und GV an und versprach keinen Zeitdruck zu machen. Die zwei Argumente überzeugten mich. Zuerst durfte ich ins Bad um mich frisch zu machen. Als ich zurückkam, telefonierte sie mit einem Kollegen und versuchte
ihm die Adresse durchzugeben. Da sie nicht übermäßig gut der deutschen Sprache mächtig ist und vor allem mit der Aussprache so ihre Probleme hatte,
konnte sie der Kollege nicht verstehen. Ich habe sie auch nicht verstanden, aber die Anschrift kannte ich ja. Und so hielt sie mir kurzerhand ihr Handy ans Ohr. Ich soll doch ...

Steile Karriere. Jetzt bin ich schon Telefonist bei einer Nutte. Um endlich zum eigentlichen Zweck meines Besuches zu kommen, gab ich die Anschrift durch. Dann beendete sie das Gespräch und legte mich aufs Bett. Ich versank so richtig in der Matratze, so weich wie sie war. Alia legte ihren Busen frei und setzte sich neben mich. Der erste Griff ging zur Flüssigschmierung, und der kleine loewe bekam eine gewaltige Ladung davon ab. Und dann fing sie an, zu wichsen. Da klingelte es an der Tür. Und das Girl rollte sich von der Matratze (einfach aufstehen war nicht möglich) und ging an die Sprechanlage. Sie erklärte den Klingler, daß sie besetzt sei.

Als sie zurückkam, koberte sie nach. Noch 50,-- dann 30 Minuten ganz gemütlich. Die 30 Minuten wollte ich eigentlich von Anfang an, und deshalb buchte ich nach. Sie legte den BH jetzt komplett ab. Der nächste Griff ging - richtig - wieder zu der Flasche mit dem Schmiermittel. Dann begann sie mit etwas, was sie blasen nannte. Sie nahm die äußerste Spitze in den Mund und wichste ruppig mit der Hand. Mir fiel dabei auf, daß an der Decke Spiegelhalterungen angebracht waren, so konzentriert war ich bei der Sache. Der Spiegel fehlte zum Glück. Ich hätte meinen Gesichtsausdruck nicht sehen wollte, als ich sie einbremste. Sie fragte noch "Gut?", meine darauf folgenden Antwort konnte (wollte?) sie nicht verstehen. Ich verzichte hier lieber auf eine Wiederholung.

Ich dirigierte sie auf den Rücken und wollte mich mit ihrem Busen beschäftigen. Das Massieren mit den Händen lies sie zu. Als ich versuchte, ihn mit Mund und Zunge zu berühren, wurde ich kräftig zurückgestoßen.

Daher testete ich, ob sie an ihrer Fotze auch so empfindlich ist. Ich durfte sie mit der Zunge verwöhnen, leichtes Stöhnen zeigte an, daß es ihr gefällt. Gegen leichtes Streicheln mit den Fingern hatte sie zuerst auch nichts einzuwenden. Irgendwann erhielt ich jedoch einen Schlag auf meine Finger, ein deutliches Zeichen - Finger weg.

Ich lies sie den Gummi überziehen, sie knallte noch eine Ladung Schmiermittel auf ihre Fotze und wir begannen im Missio. Die Matratze bot keinen Halt, es war sehr schwer überhaupt an ihre Fotze zu kommen. Und dann war es kein Vergnügen, nur eine enorme Plackerei.

Deshalb zog ich sie Richtung Sofa, setzte sie darauf und wollte in sie Eindringen. Jetzt sträubte sie sich, sie wollte lieber von hinten. Ich lies sie sich umdrehen und packte sie dann von hinten im stehen. In dieser Stellung hielt sie schön dagegen, ihre Rückansicht ist auch ihre Schokoladenseite.

Und so kam ich dann doch noch zu meinem Abschluß. Den Gummi entfernte sie und wischte mich mit Küchentüchern ab.

Und dann war sie auch schon im Bad verschwunden um Mund zu reinigen. Anscheinend mag sie das Schmiermittel nicht. Da erst 15 Minuten vergangen waren, folgte ich ihr nicht ins Bad, sondern wartete ob sie zurückkommt. Pech gehabt. Sie rief mich ins Bad, ich solle mich doch waschen. Jetzt war es auch vollends egal. Ich ging ins Bad um mich zu waschen. Als ich ins Zimmer zurückkam war sie schon wieder angezogen. Während ich mich anzog, rief schon ein weiteres Opfer an. Der hatte mehr Glück als ich. Er verstand die Anschrift nicht. Ihm bleibt diese Erfahrung vermutlich erspart.

Sie verabschiedete mich und ich verließ fluchtartig das Gebäude.

Ich kann die Dame sehr empfehlen - zum Abgewöhnen.

Gruß loewe

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Zitat:1. Mal in Kitzingen
Alia eine hübsche Schokomaus

Sie ist 27 Jahre jung und hat mit Ihrer tollen KF38
verführerische weibliche Rundungen!

Ihre tolle NATUR-OW 90D wird dich begeistert und lädt
zu tollen Spielchen ein!

Lass dich verwöhnen!
Sie bietet dir einen echten Spitzenservice!

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Kitzingen
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