02.09.2008, 14:49
Hallo liebe forumler
für die Lesefaulen die Fakten:
Alina, (so um die Dreißig)
Russin
1.70 groß, getunte C-möpse, -sehr schön gemacht, schöner Po
FO: ja, geil
Lecken: ja, geil
Fingern: ja, saftig
Küssen: keine Ahnung, kam nicht dazu
Anal:ja, ein muß bei Ihr
Ficken: ja, kann man in allen Stellungen bei Ihr
Kosten:170, mit analer Begehung, eine knappe Stunde
link:http://www.intimes-revier.de/v2/front/de...ad_id=1128
Adel verpflichtet, heißt es ja in einem Sprichwort und um das einmal zu überprüfen, entschied ich mich in Dortmund mal die Residenz der Alina von Eden aufzusuchen.
Nach einem kurzen Telefonat mit der analigen,-ich meine adeligen machte ich mich dann auf um vor ihren Toren ins Horn zu blasen, bzw. mir das Horn blasen zu lassen.
Wer nun meint das der Adel in den prächtigsten Gemauern residiert, hat dann wohl doch zuviel Gräfin gesucht Adel auf Brautschau gesehen und wird von dem Anwesen rein optisch enttäuscht sein.
Der deutsche Adel ist halt verarmt und der hier residierende russische Adel muß ja nun auch arbeiten, um die Gemäuer unterhalten zu können.
Um meinen Teil der Pflege beisteuern zu können, machte ich mich auf zur holden Dame und stand alsbald vor der Festung.
![[Bild: urologiebrackel2hb3.jpg]](http://img152.imageshack.us/img152/6572/urologiebrackel2hb3.jpg)
Der Eindruck der Gemäuer ließ mich kurz mit Neuschwanstein einen Vergleich ziehen, welches ich auch schon einmal erklommen habe, aber dieses hatte ja auch einen anderen Reiz.
Wenigstens mußte ich mich hier nicht zwischen fotografierenden Chinesen und Japanern durchdrängeln, um an das Haupttor zu kommen.
Ich betrat die Hallen und erklomm die dritte Etage des Gemäuers, um vor der prächtigen Pforte zu stehen und um Einlaß zu bitten.
Die Tür war wohl eher in einer anderen Epoche entstanden, aber bei denkmalgeschützten Gemäuern darf man ja auch keine Nachbauten einsetzen und geht im Stil der schlichten Moderne eben einen anderen Weg.
Eine Klingel, wo das von Eden garnicht steht, bringt mich doch in eine gewisse Unsicherheit, aber dennoch zum drücken .
Das Tor öffnet sich und eine spärlich bekleidete Alina von Eden öffnet mir mit einem charmanten Lächeln im Gesicht die Pforte der Residenz und gewährt mir den Einlaß.
Standesgemäße Adelsbekleidung schlägt hier in einem Stringtanga und dem passenden Oberteil ins Auge des Betrachters und läßt vom wirklichen Klischeedenken, dass die Adeligen versnobt sind und nur Haute Couture tragen schnell Abstand gewinnen, denn diese Dessous sind dann doch eher Prêt-à-porter, aber verleihen der Dame einen körperbetonten Reiz, der meine Augen auch befriedigt.
Vor mir steht eine dunkelhaarige, gut gebaute Frau mit dunlen ,langen Haaren, silikonunterstützen 90c bis 95c im Alter von etwa dreißig Jahren, welche mit den hochhackigen Pumps ein Maß von ca 1,80 erreicht.
Das Gesicht, welches im IR durch einen Balken verdeckt war entspricht meiner Vorstellung und der Körper dieser Schönheit läßt auch nichts an Kritik zu äußern.
Der deutschen Sprache mit leichtem Akzent mächtig kommen wir zu den Wünschen von meiner Seite und ich darf 170 für die Sanierung der Residenz entrichten, wobei ich mir nicht mehr ganz sicher bin, das dieses Geld wirklich zur Pflege des Gemäuers verwendet wird, aber das soll mir ja auch egal sein.
Das Gemäuer verfügt über ein Bad, indem ich meiner körperlichen Reinigung nachgehe, goldene Armaturen sind leider auch Fehlanzeige, aber dafür gibt es flüssige Seife mit neutralem Geruch und ein sauberes Handtuch, welches ich zur Trocknung der primären Organe verwenden kann.
Im Gemach angekommen, erwartetete mich auch nicht das Himmelbett, sondern eher das Lager des Personales,-ob ich vieleicht doch den Personaleingang erwischt hatte und nun hier mit der Magd unsittsame Dinge tun werde, -sicher war ich mir nicht, aber die enblätterte Dame ließ mich schnell von meinen Gedanken Abstand gewinnen, indem sie mir schnellstens am Schwanz hang.
Wenns die falsche Tür gewesen war, -egal, was da am Schwanz sein Blaskonzert veranstaltete, ließ jeden Gedanken aus dem Gehirn entrinnen.
Der halbsteife wurde voll aufgesaugt und mit der Zunge wunderbar umspielt, es war ein feuchtes, schnelles flutschen der Mundhöhle an meinem besten Stück zu spüren, wie man es sonst nur in Filmen der Erotikbranche zu sehen ist.
Das hatte sie wirklich gut drauf, schnelle und langsame Wechsel , gepaart mit leichten Wichsbewegungen ließen den Schwanz schnell zur vollendeten Größe anschwellen und man mußte sich echt zusammenreißen seine Wichse nicht in die Mundkehle zu schießen.
ich ertastete mir schnell mit meiner linken Hand den rasierten Flansch der saugenden Schönheit und befummelte ihre langsam leicht nass werdende Fotze, um diese dann ausgiebig beim blasen zu fingern.
Sie wurde schnell schmierig feucht und ließ sich ausgiebig fingern während dieser orgiastischen Schau für meine Augen.
Ich befummelte ihre dicken Möpse, wo man nicht sofort bemerkte, das diese gepuscht worden sind. Sie sind von guter Konsistenz und reizen zum abgrabschen.
Dennoch mußte ich das Blaskonzert abbrechen, denn die pulsierenden Stränge in mir mußten eine Pause bekommen, welche ich leckend und fingernd an und in dieser leckeren Fotze verbrachte.
Dann wurde ich auf Wunsch vertütet und fickte mich in der Missionarsstellung schon fast wund, sie ging beim ficken gut mit und puschte mich gehörig an sie ordentlich zu nehmen.
Bei diesen Titten durfte dann aber das reiten nicht fehlen, der Adel wird doch schon im Sattel geboren, also bitte ich die vermutliche Gräfin, -wenns nicht doch die Magd war, um die Aufsattelung bei mir.
Ich denke mal jetzt hatte sie mich von Ihrem blauen Blut überzeugt.
Ihre dicken Euter knetend ritt sie mich so gewaltig ab, das ich dachte eine Kosakin reitet auf mir durch die Steppe.
Meine Hände hielten Ihre saftigen Arschbacken und kneteten immer wieder die dicken Titten, ich hätte gerne zwei Hände mehr gehabt, aber dafür war es dann auch zu spät, sie entsaftete mich in einem Moment der höchsten Glücksgefühle auf mir rittlings, das mir Hören und Sehen verging.
Die fickt wie der Teufel, dachte ich nach dem füllen der Tüte.
Nach der Waschung hing mir die blaublütige wieder am Gemächt und schaffte es binnen kürzester Zeit den Schwanz wieder zur vollen Größe anzublasen.
Das meine Finger wieder in ihrem Fötzchen herumfingerten brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Dann war es soweit, die blaublütige sollte ihrem zweiten namen gerecht werden, denn ich taufte sie aufgrund dieser prächtigen Mockastube Analia.
Im doggy setzte ich meinen steifen an ihrer Rosette an und drang langsam in den Flutschi-vorbeiteten Darmtrakt der Kosakin ein.
Behutsam ließ ich ihn bis zur Hälfte hineingleiten, um dann mit langsamen Fickbewegungen den Weg in tiefere Gefielde zu bereiten.
Dieses gelang ohne Schwierigkeiten, die Pupe hatte den Schwanz schon nach wenigen Bewegungen bis zum Anschlag verschlungen und ich fickte die Mockahöhle gefühlvoll mit den Händen an Ihren saftigen Backen.
Ein Genuß für die Augen, eine Enge, die den Schwanz umgibt und eine Genuß für die Gefühlswelt.
Langsam weitet sich der Trakt immer mehr und die Fickbewegungen wurden immer schneller, was dann auch zum ejakulieren führte, es war ein Genuß sie so zu nehmen, ihre Backen zu begrabschen, ihre Titten beim analen Begehen zu kneten und sie so beim ficken in dieser Pracht zu sehen.
Ich habe ja eigentlich nichts für dicke Möpse über, aber bei dieser Dame sind sie einfach ein Genuß.
Danke für den Tip diese Adelige, Alina von Eden zu besuchen, subjektiv kann ich mir nun auch die objektive Meinung bilden, das sie einen Besuch wert ist.
Lang wie immer, dafür mal mit Groß -und Kleinschreibung , der missio
wink
für die Lesefaulen die Fakten:
Alina, (so um die Dreißig)
Russin
1.70 groß, getunte C-möpse, -sehr schön gemacht, schöner Po
FO: ja, geil
Lecken: ja, geil
Fingern: ja, saftig
Küssen: keine Ahnung, kam nicht dazu
Anal:ja, ein muß bei Ihr
Ficken: ja, kann man in allen Stellungen bei Ihr
Kosten:170, mit analer Begehung, eine knappe Stunde
link:http://www.intimes-revier.de/v2/front/de...ad_id=1128
Adel verpflichtet, heißt es ja in einem Sprichwort und um das einmal zu überprüfen, entschied ich mich in Dortmund mal die Residenz der Alina von Eden aufzusuchen.
Nach einem kurzen Telefonat mit der analigen,-ich meine adeligen machte ich mich dann auf um vor ihren Toren ins Horn zu blasen, bzw. mir das Horn blasen zu lassen.
Wer nun meint das der Adel in den prächtigsten Gemauern residiert, hat dann wohl doch zuviel Gräfin gesucht Adel auf Brautschau gesehen und wird von dem Anwesen rein optisch enttäuscht sein.
Der deutsche Adel ist halt verarmt und der hier residierende russische Adel muß ja nun auch arbeiten, um die Gemäuer unterhalten zu können.
Um meinen Teil der Pflege beisteuern zu können, machte ich mich auf zur holden Dame und stand alsbald vor der Festung.
Der Eindruck der Gemäuer ließ mich kurz mit Neuschwanstein einen Vergleich ziehen, welches ich auch schon einmal erklommen habe, aber dieses hatte ja auch einen anderen Reiz.
Wenigstens mußte ich mich hier nicht zwischen fotografierenden Chinesen und Japanern durchdrängeln, um an das Haupttor zu kommen.
Ich betrat die Hallen und erklomm die dritte Etage des Gemäuers, um vor der prächtigen Pforte zu stehen und um Einlaß zu bitten.
Die Tür war wohl eher in einer anderen Epoche entstanden, aber bei denkmalgeschützten Gemäuern darf man ja auch keine Nachbauten einsetzen und geht im Stil der schlichten Moderne eben einen anderen Weg.
Eine Klingel, wo das von Eden garnicht steht, bringt mich doch in eine gewisse Unsicherheit, aber dennoch zum drücken .
Das Tor öffnet sich und eine spärlich bekleidete Alina von Eden öffnet mir mit einem charmanten Lächeln im Gesicht die Pforte der Residenz und gewährt mir den Einlaß.
Standesgemäße Adelsbekleidung schlägt hier in einem Stringtanga und dem passenden Oberteil ins Auge des Betrachters und läßt vom wirklichen Klischeedenken, dass die Adeligen versnobt sind und nur Haute Couture tragen schnell Abstand gewinnen, denn diese Dessous sind dann doch eher Prêt-à-porter, aber verleihen der Dame einen körperbetonten Reiz, der meine Augen auch befriedigt.
Vor mir steht eine dunkelhaarige, gut gebaute Frau mit dunlen ,langen Haaren, silikonunterstützen 90c bis 95c im Alter von etwa dreißig Jahren, welche mit den hochhackigen Pumps ein Maß von ca 1,80 erreicht.
Das Gesicht, welches im IR durch einen Balken verdeckt war entspricht meiner Vorstellung und der Körper dieser Schönheit läßt auch nichts an Kritik zu äußern.
Der deutschen Sprache mit leichtem Akzent mächtig kommen wir zu den Wünschen von meiner Seite und ich darf 170 für die Sanierung der Residenz entrichten, wobei ich mir nicht mehr ganz sicher bin, das dieses Geld wirklich zur Pflege des Gemäuers verwendet wird, aber das soll mir ja auch egal sein.
Das Gemäuer verfügt über ein Bad, indem ich meiner körperlichen Reinigung nachgehe, goldene Armaturen sind leider auch Fehlanzeige, aber dafür gibt es flüssige Seife mit neutralem Geruch und ein sauberes Handtuch, welches ich zur Trocknung der primären Organe verwenden kann.
Im Gemach angekommen, erwartetete mich auch nicht das Himmelbett, sondern eher das Lager des Personales,-ob ich vieleicht doch den Personaleingang erwischt hatte und nun hier mit der Magd unsittsame Dinge tun werde, -sicher war ich mir nicht, aber die enblätterte Dame ließ mich schnell von meinen Gedanken Abstand gewinnen, indem sie mir schnellstens am Schwanz hang.
Wenns die falsche Tür gewesen war, -egal, was da am Schwanz sein Blaskonzert veranstaltete, ließ jeden Gedanken aus dem Gehirn entrinnen.
Der halbsteife wurde voll aufgesaugt und mit der Zunge wunderbar umspielt, es war ein feuchtes, schnelles flutschen der Mundhöhle an meinem besten Stück zu spüren, wie man es sonst nur in Filmen der Erotikbranche zu sehen ist.
Das hatte sie wirklich gut drauf, schnelle und langsame Wechsel , gepaart mit leichten Wichsbewegungen ließen den Schwanz schnell zur vollendeten Größe anschwellen und man mußte sich echt zusammenreißen seine Wichse nicht in die Mundkehle zu schießen.
ich ertastete mir schnell mit meiner linken Hand den rasierten Flansch der saugenden Schönheit und befummelte ihre langsam leicht nass werdende Fotze, um diese dann ausgiebig beim blasen zu fingern.
Sie wurde schnell schmierig feucht und ließ sich ausgiebig fingern während dieser orgiastischen Schau für meine Augen.
Ich befummelte ihre dicken Möpse, wo man nicht sofort bemerkte, das diese gepuscht worden sind. Sie sind von guter Konsistenz und reizen zum abgrabschen.
Dennoch mußte ich das Blaskonzert abbrechen, denn die pulsierenden Stränge in mir mußten eine Pause bekommen, welche ich leckend und fingernd an und in dieser leckeren Fotze verbrachte.
Dann wurde ich auf Wunsch vertütet und fickte mich in der Missionarsstellung schon fast wund, sie ging beim ficken gut mit und puschte mich gehörig an sie ordentlich zu nehmen.
Bei diesen Titten durfte dann aber das reiten nicht fehlen, der Adel wird doch schon im Sattel geboren, also bitte ich die vermutliche Gräfin, -wenns nicht doch die Magd war, um die Aufsattelung bei mir.
Ich denke mal jetzt hatte sie mich von Ihrem blauen Blut überzeugt.
Ihre dicken Euter knetend ritt sie mich so gewaltig ab, das ich dachte eine Kosakin reitet auf mir durch die Steppe.
Meine Hände hielten Ihre saftigen Arschbacken und kneteten immer wieder die dicken Titten, ich hätte gerne zwei Hände mehr gehabt, aber dafür war es dann auch zu spät, sie entsaftete mich in einem Moment der höchsten Glücksgefühle auf mir rittlings, das mir Hören und Sehen verging.
Die fickt wie der Teufel, dachte ich nach dem füllen der Tüte.
Nach der Waschung hing mir die blaublütige wieder am Gemächt und schaffte es binnen kürzester Zeit den Schwanz wieder zur vollen Größe anzublasen.
Das meine Finger wieder in ihrem Fötzchen herumfingerten brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Dann war es soweit, die blaublütige sollte ihrem zweiten namen gerecht werden, denn ich taufte sie aufgrund dieser prächtigen Mockastube Analia.
Im doggy setzte ich meinen steifen an ihrer Rosette an und drang langsam in den Flutschi-vorbeiteten Darmtrakt der Kosakin ein.
Behutsam ließ ich ihn bis zur Hälfte hineingleiten, um dann mit langsamen Fickbewegungen den Weg in tiefere Gefielde zu bereiten.
Dieses gelang ohne Schwierigkeiten, die Pupe hatte den Schwanz schon nach wenigen Bewegungen bis zum Anschlag verschlungen und ich fickte die Mockahöhle gefühlvoll mit den Händen an Ihren saftigen Backen.
Ein Genuß für die Augen, eine Enge, die den Schwanz umgibt und eine Genuß für die Gefühlswelt.
Langsam weitet sich der Trakt immer mehr und die Fickbewegungen wurden immer schneller, was dann auch zum ejakulieren führte, es war ein Genuß sie so zu nehmen, ihre Backen zu begrabschen, ihre Titten beim analen Begehen zu kneten und sie so beim ficken in dieser Pracht zu sehen.
Ich habe ja eigentlich nichts für dicke Möpse über, aber bei dieser Dame sind sie einfach ein Genuß.
Danke für den Tip diese Adelige, Alina von Eden zu besuchen, subjektiv kann ich mir nun auch die objektive Meinung bilden, das sie einen Besuch wert ist.
Lang wie immer, dafür mal mit Groß -und Kleinschreibung , der missio
wink