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Normale Version: Rückkehr in den Rodenkirch'ner Lustpavillon
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Ursprünglich stand der Besuch eines weiteren Clubs meiner Samya-Alternativ-Tour an. Aber das Samya hat da so seine eigenen Methoden, Kundschaft in seine Räumlichkeiten zu „zwingen". Also flugs das Navi umprogrammiert.

Da ich schon vorm Eingang einen FK begrüßen konnte, dazu noch so einen lieben und weitgereisten, versprach es ein schöner Spätsommerabend zu werden. Mittlerweile vom Eisbärenfell entwöhnt, war es ein seltsam-vertrautes Gefühl mal wieder in selbiges zu schlüpfen.

Gelegenheit, den Umbau des Hauses in Augenschein zu nehmen. Mir gefällt's. Die Theke, die Beleuchtung(!), die Bestuhlung; daran wird wohl auch der minimale Rückbau der Theke nichts ändern. Die Begrünung der Terrasse mußte einem Mehr an Sitzgelegenheiten weichen; man kann halt nicht alles haben. Besonders gelungen finde ich die Lounge im 2. OG, Obacht 2 Stolperfallen. Nur schade, daß diese nicht genutzt wird. Männer bleiben nicht dort, weil keine Mädels dort sind und diese nicht weil sich keine Männer da aufhalten. Hoffentlich wird dieser Teufelskreis bald durchbrochen!
Wenigstens zeigt uns Jomana die SM-Kammer. Welch ein energiegeladenes Bündel; wovon schon ihr wilder Schopf zeugt. Ein Date mit ihr in der Kammer überlebt man wohl nur, wenn SIE angekettet ist. Laut Lach

Beim Austausch von Neuigkeiten und ollen Kamellen stieß noch ein lang vermißter FK dazu. Da wird ja immer angenehmer. Daß Mr. Samya ebenfalls zugegen war, war ohnehin klar.
Das Essen überspringen wir heute mal und kommen zum Wesentlichen: Soviel attraktive Mädels. Kaum hast du ein Ziel im Visier, springen zwei Alternativen durchs Bild. Kaum focussiert man neu, beginnt das Spiel von vorn. Da wird man ja ganz irr im Kopf. Ob da Scheuklappen helfen? Unter größter Anstrengung gelang es mir, mich auf zwei brasilianische Schönheiten zu konzentrieren. Die Inanspruchnahme der Einen durch einen Wettbewerber, ließ das Pendel zugunsten der Anderen ausschlagen.

(Exotische Wochen Teil 2)
Ich setze mich zu der zierlichen Maid. Eine bislang hinter den Lippen versteckte weiße Zahnreihe kam zum Vorschein und lassen mich zusammen mit fröhlich leuchtenden Augen glauben, nicht unwillkommen zu sein. Juliana kommt tatsächlich aus Brasiland, hat volle rabenschwarze Haare, die gerade bis zur Schulter reichen und ... <klick>
Das Gespräch holpert etwas, weil mein Portugiesisch nicht so will, aber für unsere Zwecke ist's völlig ausreichend. Die nonverbale Konversation übernimmt den Rest. :knuddel

Auf dem Zimmer folgt eine ordentliche Leistung, die gepaart mit ihrem freundlichen, jederzeit engagiertem Wesen, die halbe Stunde zur Freude werden läßt. Anfangs irritiert durch ihren Reinigungsfimmel, 6-8 Tücher werden über die Session verbraucht, entwickelt's sich zur romantischen Nummer. ZK. Multitasking beim FO; während eine Hand über den Oberkörper fährt und meine Nippel zwirbelt, krault die andere zwischen meinen Beinen. ZK. Empfänglich für OV; immer wieder verkrallen sich unsere Finger, wie auch hernach bei beim GV. ZK und Streicheleinheiten beim AST. Ein guter Auftakt mit einer lieben CDL.

Bei Folgebuchungen kann ich mir vorstellen, daß Juliana noch mehr aus sich herausgeht, wenn ich ihr Lächeln bei späteren Begegnungen richtig deute. Leider nicht mit mir, ist sie doch nur noch nächste Woche hier, bevor es für längere Zeit in die Heimat geht.


...
Nach dem Saunagang begebe ich mich für die 2. Runde in die Folterkammer Eek; allerdings jene im Untergeschoß und vertraue mich den Pranken von Folterknecht Sammy an. Also ich muß sagen, daß Geld hätte ich für lustvollere Dinge ausgeben können. Aber was tut man nicht für sein Wohlbefinden, auch wenn sich dieses erst zwei Tage später einstellen soll. Danke Sammy, für die Verknotungen meiner Muskelstränge kannst du ja nix.

Wieder an der Theke, im Kreise unserer illustren Runde, meiner Kehle und meinem Gemüt ein Pils spendiert. Eins ist keins.
Unsere Gruppe wird von den Mädels auffällig angeflirtet. Man bräuchte nur den Arm auszustrecken um einen Apfel zu pflücken. Insbesondere Lula ist mich im Speziellen schon seit langem am Angraben. Sie kennt meine Schwäche für ihre Blicke und dies nutzt sie gnadenlos aus. Wie ein Laser dringen sie in mein Hirn und versuchen ihm lüsterne Phantasien zu entlocken. Aber ich habe den Eindruck, daß heute bei mir nichts mehr läuft. Unglücklich

Mein Vorhaben, mal einen Club gegen Mitternacht zu verlassen, verschiebe ich auf's nächste Mal. Ist zwar ne magere Ausbeute bis jetzt, aber trotzdem wieder zu schön heute. Das sich der weitgereiste FK heute vom nem Schofför abholen läßt, demonstriert er, indem er vor uns Selbstlenkern den genüßlichen Biertrinker raushängen läßt.
Und plötzlich, alles bereitet sich schon auf den nahenden Kehraus vor, finden die Laserstrahlen das Ziel, welches die gewünschten chemischen und dann auch physischen Reaktionen bei mir auslöst. Ob wir jetzt noch ein Zimmer entern können? „Wir können!", behauptet Lula; hocherfreut, daß ihre Bemühungen doch noch Früchte tragen.
Schnellen Schrittes eilen wir davon. Sorry Jungs für den grußlosen Abschied. Man sieht sich.

Ich freu mich schon auf eine gefühlvolle Nummer als Betthüpferl mit Lula <klick>. Sie überrascht mich mit dem großem Zimmer mit der 3x3m (oder so) großen Liegewiese und der verspiegelten Decke.
Wir liegen uns kuschelnd und knutschend in den Armen.
Abrupt stößt sie mich weg und schaut mich verschmitzt an. So ein Früchtchen! Wink Und Lula fängt an Gas zu geben und ich werde zu ihrem Spielball. Ich brauche ein paar Sekunden, um mich neu zu kalibrieren. Das sie es faustdick hinter den Ohren hat, war mir zwar bewußt, aber so aufgedreht habe ich sie allenfalls in Ansätzen erlebt.

Ich nehme die Herausforderung an, was bleibt mir auch übrig. Wir zerwühlen die Laken, das darf man wörtlich nehmen und nutzen geschätzte 96% der Fläche, die uns die Matratze bietet. Während unsere Küße noch halbwegs dem zärtlichen Bereich zuzurechnen sind, ist das FO wild und ungestüm. Ich mußte hinterher überprüfen, ob der Abrieb nicht zu stark war. Laut Lach Dabei schaut sie mir in die Augen und grinst mich an – mit vollem Mund!

Immer mal wieder entwindet sie sich in der Folgezeit, so auch beim Lecken. Da hat sie keine Ausdauer, dieser Wirbelwind. Der Sex gestaltet sich genauso energiegeladen wie das Vor"geplänkel". Weniger in der missio, umso mehr beim doggy. Da geht so richtig die Post ab. Eigentlich könnte man dabei in Untätigkeit verharren, wenn man wollte; Lula würd's schon richten. Mach' ich aber nicht.
Die nächsten Minuten legen wir uns so richtig ins Zeug. Becken kreisen und stoßen. Unsere Körper fangen an glitschig zu werden. Selbst jetzt sitzt ihr der Schalk im Nacken. Verlangsame ich das Tempo, dreht sie auf; um im nächsten Moment inne zu halten und frech über die Schulter zu grinsen. So ein Luda.

„Du hast mich zum Schwitzen gebracht!", wird mir vorgeworfen. Du mich auch.
Natürlich ähnelt das Abschlußkuscheln eher einer Rangelei. Nein, zähmen läßt sie sich nicht, wenn sie nicht will.
Hey Lula, das war wohl der Oberhammer! :wow:

Fazit
Eine liebevoll-verspielte Spaßnummer.
Warnung: In der Verfassung nix für Faulficker und Warmduscher!
Keine Ahnung, ob sie sich generell geändert hat oder zwei (oder noch mehr) unterschiedliche Performances wahlweise abrufen kann. Probieren geht über studieren.

Marco erwartet schon den letzten Gast; ihn ins Freie zu lassen. Ich erlöse ihn.

Liebling Winke
feiner Bericht, damit die Gezähmte nicht verloren geht


Samya FKK-Club

Kirschbaumweg 26 a
50996 Köln
Festnetz: 02236 969636
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täglich ab 11:00 Uhr geöffnet



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