09.02.2020, 23:17
Cronauer und die dümmste (und lustigste) Prostituierte aller Zeiten
Seit ein paar Tagen steht eine kleine brünette Ungarin mit großen Brüsten an der Fensterfront des Blue Velvet. Sie lächelt fröhlich und guckt die ganze Zeit ihren Hintern im Seitenspiegel an. Irgendwann versucht sie ihre Schuhe mit riesigen Absätzen anzuziehen. Aber wie: In allen nur erdenklichen "Stellungen". Ich finde es total lustig, diese kleine Ungarin zu beobachten.
Bei der nun folgenden Unterhaltung muss die freundliche, aber völlig zu recht leicht genervte Schwarzafrikanerin ganz links beim Übersetzen helfen. Sie versteht selbst einfachste Fragen nicht. Okay, dank der Kollegin wird das Notwendigste abgeklärt und hinein ins Blue Velvet. Die kleine Ungarin stolziert auf riesigen Schuhen vor mir her. Sie kommt kaum die Treppe hoch. Dabei ist sie auch noch ins Smartphone vertieft. Einmal läuft sie sogar gegen die Wand! Und das bei einer Wendeltreppe! Das schafft nicht jede! :-)
Name: leider vergessen
Alter: 18
Herkunft: Ungarn
Haare: brünett
Brüste: C
Größe: ca. 1,55 m
Konfektionsgröße: 38
Besondere Merkmale: keine entdeckt
Hygieneverhalten: danach mit Desinfektionsmittel! gewaschen
Arbeitszeiten: täglich von spätnachmittags bis nachts
Preise: 30 EUR für 20 Minuten BFA, Mundküssen 20 EUR extra
Im sehr dunklen Zimmer 50 EUR übergeben und nach Wechselgeld gefragt. Sie hat irgendwie verstanden und klopft bei ALLEN Kolleginnen, die gerade in den Nachbarzimmern arbeiten! Sie erntet fast nur wütende Kommentare in allen möglichen mir unbekannten Sprachen. Immerhin hat sie wohl bei einer anderen Ungarin Glück und signalisiert mir, dass ich kurz warten solle, das Wechselgeld kommt wohl gleich. Die Wartezeit verbringt sie dann wieder damit, ihren Hintern im Spiegel zu betrachten. Nach fünf Minuten meint sie dann, wir sollten ficken und das Wechselgeld kommt später. Naja, ich habe die Wahl zwischen Risiko und gleich gehen. Ich gehe mal ins Risiko. Ich ziehe mich aus und wasche mich mit Wasser. Zum Glück kommt mir die einzige am Waschbecken rumstehende Flasche komisch vor. Es ist keine Seife sondern Desinfektionsmittel. Fast hätte ich meinen Schwanz damit eingerieben. Puh, noch mal Glück gehabt. Seife gibt es leider gar keine. Yeah, ich erblicke einen Seifenspender rechts von mir. Doch was ist das? Oh nein: Selbst der Seifenspender ist leer. Sie wäscht sich gar nicht.
Auf dem Bett angekommen will sie sich gleich über mich hermachen. Ich signalisiere dann, dass sie doch erstmal BH und Höschen ausziehen könne. Macht sie dann auch. Als sie ihr Höschen ausziehen möchte, verliert sie ihr Gleichgewicht und fällt fast aus dem Bett. Ich kann sie gerade noch so auffangen. Als ich sie an Muschi und den Schenkel streichele, ruft sie "Aua". Kurzes Hochwixen. Sehr energisch. Ich mache mir bereits jetzt Sorgen um meinen Schwanz. Er könnte womöglich abgerissen werden. Unfreiwillig muss ich an den Holzfäller-Song von Monty Python denken. Ich bitte sie schnell um einen Blowjob. Das wird sie ja bestimmt besser können. Schnell kommt die Ernüchterung: Blasen ist total monoton und hektisch. Einziges Highlight: Die ungarische Kollegin kommt einfach die Tür rein und legt mein Wechselgeld auf den Tisch. Kurz guckt sie interessiert zu, wie mir die kleine den Schwanz lutscht und geht dann wortlos wieder. Ich muss wieder lachen, die Ungarin hat die Szene gar nicht mitbekommen und freut sich über mein vermeintliches positives Feedback. Da sie das Kondom grottenschlecht auf meinen Schwanz übergestülpt hat, rollt es sich ständig hoch. Jedes Mal unterbricht sie den Blowjob und rollt das Kondom wieder komplett runter.
Ich knete die großen Brüste, dann wird in der Missio gefickt. Hier deutet sie Zungenküsse an. Als ich sie küssen möchte, meint sie plötzlich "Kostet 20 EUR extra". Ich lehne dankend ab. Sie streichelt meinen Oberkörper. Dazu hat sie das Gleitgel noch an ihren Händen und schmiert meinen Brustkorb damit unfreiwillig ein. Na prima. Ohne Seife wird das nachher prima weggehen. Ich möchte in die Doggy wechseln. Meint sie "Kostet 10 EUR extra". Ich gucke sie streng an und meine nein. Sie behaart aber darauf. Ich sage ihr, dass bei 30 EUR Stellungswechsel inklusive sind. Ab hier versteht sie natürlich kein Deutsch mehr. Ich breche dann entnervt ab.
Beim Waschen drängelt sie sich sogar vor und wäscht sich die Muschi mit dem Desinfektionsmittel. Jetzt kapiere ich, wieso sie "Aua" gerufen hatte, als ich sie an den Innenseiten ihrer Schenkel und an ihrer Muschi berührt habe. Die Innenseiten sind leicht gerötet. Dann pudert sie die Innenseite und die Muschi mit Babypuder ein und seufzt entspannt. Als letztes Highlight fällt sie beim Herunterlaufen dank der hohen Schuhe die letzten drei Stufen hin. Ihr ist aber nix passiert.
Ach ja, ich habe vor lauter Lachen am Anfang und dem chaotischen Ende ihren Namen vergessen.
Zusammenfassung: Guter Fickkörper, total lustig bis durchgeknallt, Upgradeversuche, schwache Hygiene
Wiederholung: Für mich wohl nicht, aber wer lustige 20 Minuten erleben möchte, kann gerne zu ihr
Seit ein paar Tagen steht eine kleine brünette Ungarin mit großen Brüsten an der Fensterfront des Blue Velvet. Sie lächelt fröhlich und guckt die ganze Zeit ihren Hintern im Seitenspiegel an. Irgendwann versucht sie ihre Schuhe mit riesigen Absätzen anzuziehen. Aber wie: In allen nur erdenklichen "Stellungen". Ich finde es total lustig, diese kleine Ungarin zu beobachten.
Bei der nun folgenden Unterhaltung muss die freundliche, aber völlig zu recht leicht genervte Schwarzafrikanerin ganz links beim Übersetzen helfen. Sie versteht selbst einfachste Fragen nicht. Okay, dank der Kollegin wird das Notwendigste abgeklärt und hinein ins Blue Velvet. Die kleine Ungarin stolziert auf riesigen Schuhen vor mir her. Sie kommt kaum die Treppe hoch. Dabei ist sie auch noch ins Smartphone vertieft. Einmal läuft sie sogar gegen die Wand! Und das bei einer Wendeltreppe! Das schafft nicht jede! :-)
Name: leider vergessen
Alter: 18
Herkunft: Ungarn
Haare: brünett
Brüste: C
Größe: ca. 1,55 m
Konfektionsgröße: 38
Besondere Merkmale: keine entdeckt
Hygieneverhalten: danach mit Desinfektionsmittel! gewaschen
Arbeitszeiten: täglich von spätnachmittags bis nachts
Preise: 30 EUR für 20 Minuten BFA, Mundküssen 20 EUR extra
Im sehr dunklen Zimmer 50 EUR übergeben und nach Wechselgeld gefragt. Sie hat irgendwie verstanden und klopft bei ALLEN Kolleginnen, die gerade in den Nachbarzimmern arbeiten! Sie erntet fast nur wütende Kommentare in allen möglichen mir unbekannten Sprachen. Immerhin hat sie wohl bei einer anderen Ungarin Glück und signalisiert mir, dass ich kurz warten solle, das Wechselgeld kommt wohl gleich. Die Wartezeit verbringt sie dann wieder damit, ihren Hintern im Spiegel zu betrachten. Nach fünf Minuten meint sie dann, wir sollten ficken und das Wechselgeld kommt später. Naja, ich habe die Wahl zwischen Risiko und gleich gehen. Ich gehe mal ins Risiko. Ich ziehe mich aus und wasche mich mit Wasser. Zum Glück kommt mir die einzige am Waschbecken rumstehende Flasche komisch vor. Es ist keine Seife sondern Desinfektionsmittel. Fast hätte ich meinen Schwanz damit eingerieben. Puh, noch mal Glück gehabt. Seife gibt es leider gar keine. Yeah, ich erblicke einen Seifenspender rechts von mir. Doch was ist das? Oh nein: Selbst der Seifenspender ist leer. Sie wäscht sich gar nicht.
Auf dem Bett angekommen will sie sich gleich über mich hermachen. Ich signalisiere dann, dass sie doch erstmal BH und Höschen ausziehen könne. Macht sie dann auch. Als sie ihr Höschen ausziehen möchte, verliert sie ihr Gleichgewicht und fällt fast aus dem Bett. Ich kann sie gerade noch so auffangen. Als ich sie an Muschi und den Schenkel streichele, ruft sie "Aua". Kurzes Hochwixen. Sehr energisch. Ich mache mir bereits jetzt Sorgen um meinen Schwanz. Er könnte womöglich abgerissen werden. Unfreiwillig muss ich an den Holzfäller-Song von Monty Python denken. Ich bitte sie schnell um einen Blowjob. Das wird sie ja bestimmt besser können. Schnell kommt die Ernüchterung: Blasen ist total monoton und hektisch. Einziges Highlight: Die ungarische Kollegin kommt einfach die Tür rein und legt mein Wechselgeld auf den Tisch. Kurz guckt sie interessiert zu, wie mir die kleine den Schwanz lutscht und geht dann wortlos wieder. Ich muss wieder lachen, die Ungarin hat die Szene gar nicht mitbekommen und freut sich über mein vermeintliches positives Feedback. Da sie das Kondom grottenschlecht auf meinen Schwanz übergestülpt hat, rollt es sich ständig hoch. Jedes Mal unterbricht sie den Blowjob und rollt das Kondom wieder komplett runter.
Ich knete die großen Brüste, dann wird in der Missio gefickt. Hier deutet sie Zungenküsse an. Als ich sie küssen möchte, meint sie plötzlich "Kostet 20 EUR extra". Ich lehne dankend ab. Sie streichelt meinen Oberkörper. Dazu hat sie das Gleitgel noch an ihren Händen und schmiert meinen Brustkorb damit unfreiwillig ein. Na prima. Ohne Seife wird das nachher prima weggehen. Ich möchte in die Doggy wechseln. Meint sie "Kostet 10 EUR extra". Ich gucke sie streng an und meine nein. Sie behaart aber darauf. Ich sage ihr, dass bei 30 EUR Stellungswechsel inklusive sind. Ab hier versteht sie natürlich kein Deutsch mehr. Ich breche dann entnervt ab.
Beim Waschen drängelt sie sich sogar vor und wäscht sich die Muschi mit dem Desinfektionsmittel. Jetzt kapiere ich, wieso sie "Aua" gerufen hatte, als ich sie an den Innenseiten ihrer Schenkel und an ihrer Muschi berührt habe. Die Innenseiten sind leicht gerötet. Dann pudert sie die Innenseite und die Muschi mit Babypuder ein und seufzt entspannt. Als letztes Highlight fällt sie beim Herunterlaufen dank der hohen Schuhe die letzten drei Stufen hin. Ihr ist aber nix passiert.
Ach ja, ich habe vor lauter Lachen am Anfang und dem chaotischen Ende ihren Namen vergessen.
Zusammenfassung: Guter Fickkörper, total lustig bis durchgeknallt, Upgradeversuche, schwache Hygiene
Wiederholung: Für mich wohl nicht, aber wer lustige 20 Minuten erleben möchte, kann gerne zu ihr
