Am Freitagmorgen, dem 7. Februar 2020, war ich mal wieder auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs.
Um kurz nach halb zwei Uhr sah ich Viktoria auf der Herschelstraße an der Zufahrt zur Brüderstraße. Sie saß auf dem Streugutbehälter neben dem Toilettenhaus. Ich hielt an.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen – 20 Euro.“
Ich wartete einen Moment.
Sie: „Das mach ich gut.“
Ich zögerte.
Sie: „Es hat sich noch keiner beschwert.“
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Viktoria.“
Ich: „Okay.“
Sie stieg ein und wir fuhren los. „Du bist heute mein erster Kunde“, verkündete sie. ‚Danke‘, dachte ich, dass ich nur eine Nummer für dich bin
(wenn auch die erste).
Sie legte ihre linke Hand zwischen meine Beine und streichelte meinen Lümmel durch die Hose. Sie war ziemlich gut darin und brachte ihn schonmal auf Betriebstemperatur. So fährt man gerne Auto.
„Kennst du einen Ort?“, fragte sie mich. „Ja“, antwortete ich. Wir fuhren auf den Bremer Damm zu, da meinte sie plötzlich, dass sie hier wolle. Eigentlich bevorzuge ich andere Verrichtungsorte, aber gut.
Sie versuchte, meine Hose zu öffnen. Es gelang ihr aber nicht. Selbst den Reißverschluss schaffte sie nicht. „Trägst du einen Gürtel?“, fragte sie mich. Ich verneinte.
Schließlich erreichten wir den Verrichtungsort, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Da sie Schwierigkeiten hatte, mich zu entkleiden, fuhr ich den Fahrersitz in die Horizontale und machte mich untenrum selbst frei. Sie entledigte sich ihrer Jacke und ihres Oberteils. Bei ihrem BH, einem kleinen schwarzen ungefütterten Teil, brauchte sie meine Hilfe. Kein Problem, man ist ja Kavalier.
Zum Vorschein kamen zwei kleine süße A-Moppen, die eigentlich gar keinen BH benötigen, ein aufgeblähter Bauch und zwei dünne aber muskulöse Oberarme.
Sie platzierte ihre linke Hand auf den unteren Bereich meines Bauches und streichelte mit der rechten Hand meine Oberschenkel. Ihr Kopf näherte sich meinem Zepter, welches bereits eine gewisse Betriebstemperatur erreicht hatte und es kaum erwarten konnte aufzustehen. Als es einen Versuch unternahm, sich aufzurichten, da nahm sie ihn in den Mund (ein Kondom war montiert).
Ihr Gebläse war überdurchschnittlich gut. Sie erzeugte einen ordentlichen Unterdruck und kam fast völlig ohne Handeinsatz aus. Sie variierte ihre Technik durchaus, nicht zu viel, nicht zu wenig. Meinem Lümmel gefiel es. Er entfaltete sich zu voller Pracht.
Sie machte eine kurze Pause. Ich erkundete ihre kleinen fast nicht existierenden Titten. Dann versuchte ich, ihr die Hose auszuziehen. Das wollte sie nicht. Untenrum Abgreifen kostet fünf Euro extra. Das wollte ich nicht (bzw. hatte nicht den entsprechenden Schein parat).
Schließlich ging sie wieder zum Blasen über. Obwohl nicht ganz so gut wie vor der Pause, fing der Saft in meinen Eiern an zu brodeln. Es dauerte nicht lang, und ich beförderte vier fast gleich große Ladungen meiner Nachkommen in ihren Mund (natürlich war das Präservativ noch dazwischengeschaltet).
Sie ließ mich in ihrem Mund auszucken und es gab noch ein paar Streicheleinheiten von ihr.
Wir zogen uns wieder an. Sie gähnte.
Als sie fast fertig war
– es fehlte nur noch ihre Jacke
– lehnte sie sich gegen die Seitentür, bzw. -Scheibe und schlief ein. Ich wartete einen kleinen Augenblick. Sie wachte von alleine wieder auf, entschuldigte sich und sagte, dass ihr das schon einmal bei einem anderen Freier passiert wäre. Der Mann wäre dann mit ihr im Auto durch die Gegend gefahren und sie wären von der Polizei angehalten worden. Die Polizisten hätten sie gefragt, ob dies alles freiwillig geschehen würde.
‚Ja, natürlich
‘, hätte sie geantwortet. Das Verhalten der Polizei kam ihr wohl spanisch vor.
Wir fuhren zurück. Zum Glück schlief sie während der Rückfahrt in meinem Wagen nicht wieder ein. Sie wollte am Steintor aussteigen. Dort angekommen, ließ ich sie raus.
Viktoria:
• 28 Jahre alt
• sehr schlank, bzw. untergewichtig
• muskulöser Bizeps
• aufgeblähter Bauch
• große Narbe auf der Innenseite des linken Oberarms
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen (in der Dunkelheit sind mir keine aufgefallen)
• ca. 1,65 Meter
• dunkelbraune/schwarze schulterlange Haare
• kleine Titten
• aus Kasachstan
• in Deutschland aufgewachsen
• spricht Deutsch ohne Akzent