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Normale Version: Das Problem mit den wachsenden Ansprüchen
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Ich bin mittlerweile fast fünf Jahre im Paysex unterwegs, nun Anfang 50 und merke, dass der Kick deutlich abgenommen hat. Anfangs bin ich schon gekommen, wenn mir eine mittelmäßige Laufhaushure einen geblasen hat. Ich war in diversen Laufhäusern, Saunaclubs, Wohnungsbordellen und bei Hobbyhuren. Ich präferiere ein gesundes Preis-Leistungs-Verhältnis und glaube mittlerweile,  es am ehesten in Saunaclubs zu finden. Gute Empfehlungen sind dabei dass FKK-Feigenblatt in Worms, wo der Eintritt günstig, das Lineup in Ordnung und eine lohnenswerte Nummer bereits für 1 CE zu haben ist. Wenn ich etwas mehr Zeit und Geld einplane, ist das Sharks eine tolle Adresse. Ich bin froh, dass es das gibt, merke aber, dass ich immer anspruchsvoller werde und selbst im Sharks einige Runden drehe, bis ich fündig werde. Je mehr Erfahrung ich gesammelt habe, desto schwieriger ist der ultimative Kick zu erreichen. Ich frage mich dann manchmal, ob meine Geilheit im Alter abnimmt und habe es bereits mit Cialis versucht, was beim Schwanz Wirkung zeigt aber nicht im Kopf. Ich merke, dass ich grundsätzlich geiler bin, wenn ich im Job frustriert bin und unter Druck stehe. Dann scheint P6 ein guter Ausgleich zu sein. Wie geht es Euch mit der Übersättigung?
Das ist zunächst kein Problem, sondern normal. Alles, was man oft wiederholt, "kickt" irgendwann nicht mehr.

Die Frage ist, wie du damit umgehst. Daraus entsteht eventuell ein Problem. Nämlich wenn du anfängst, den "Kick" zu suchen. Dann musst du die Dosis immer weiter erhöhen. Das führt irgendwann dazu, dass du selbst bei einem Top-Model einen Leberfleck am Rücken bemängelst und keinen mehr hochkriegst, weil du sie als Dritte-Klasse-Optik siehst. Ergebnis: Du wirst zum Dauernörgeler, der selbst auf dem höchsten Niveau immer was auszusetzen hat. Also ein klassicher deutscher Michel.

Kommst du aber davon ab, auf den nächsten Kick aus zu sein, kannst du dir ab und zu mal in Erinnerung rufen, in was für einer glücklichen Situation du eigentlich bist - nämlich dass du ohne großen Aufwand Frauen ficken kannst, die du vermutlich nicht mehr einfach so aufreißen könntest. Noch dazu kannst du dich bequem mit Bademantel auf ein Sofa hocken und sie dir in Ruhe aussuchen. Musst dich weder aufpolieren noch von deiner besten Seite zeigen. Sollte zwar kein "Kick" mehr sein, aber komfortabel allemal.

Ist eine Frage der Grundeinstellung und hängt von einem selbst ab. Ich halte es mit der zweiten Variante.
"Wachsende Ansprüche" ist ein sehr gutes und mehrdimensionales Thema, mit dem wohl jeder regelmäßige Hurengänger früher oder später zu kämpfen haben wird. 

Die optische Komponente ist z.B. für mich überhaupt kein Thema. Ich ficke zwar sehr gerne Topmodels, aber viel lieber sind mir weiterhin die Servicegranaten mit freundlichem Wesen. Auch wenn sie optisch ein bisschen hinter den Models zurückbleiben. Ist mir aber egal. Diesbezüglich habe ich auch heute keine anderen Ansprüche als zu Beginn.

Was diese Servicekomponente angeht, sind meine Ansprüche aber definitiv mit der Zeit gewachsen. Während ich anfänglich auch mal Wiederholungen mit retrospektiv eher mittelmäßigen Dienstleisterinnen (keine ZK oder sonstige Serviceeinschränkungen) gemacht habe, kommt sowas für mich heute nicht mehr in die Tüte. Mittlerweile kenne ich einfach so viele richtig tolle Mädels, dass mir mein Geld zu schade ist für Wiederholungen mit mittelmäßigen oder auch "nur guten" Dienstleisterinnen.

Dann gibt es die Komponente des Segments des Pay6. Während ich anfangs auch ab und zu mal in Laufhäusern, Terminwohnungen oder Kaufmich unterwegs war, ficke ich mittlerweile (gewerblich) nur noch in FKK- und Saunaclubs. Das ist für mich persönlich einfach eine höherwertige, qualitativere Form des Pay6. Laufhäuser, Terminwohnung oder Kaufmich wird meinen gewachsenen Ansprüchen in dieser Hinsicht nicht mehr gerecht. An Escorts denke ich momentan gar nicht, denn ich habe keine Lust die Katze im Sack zu kaufen.

Aber auch innerhalb der FKK-Clubs sind meine Ansprüche mit der Zeit gewachsen. Anfangs war ich fast ausschließlich in kleineren, wenig luxuriösen Clubs unterwegs. Das hat ziemlich lange ziemlich viel Spaß gemacht, denn auch dort gibt es sehr gute Mädels. Allerdings habe ich den Spaß an den Kleinclubs ein bisschen verloren, seit ich die hessischen Großclubs (Sharks & Co.) kenne. Dort gewinnt der Aufenthalt allein schon durch das Ambiente, die zahlreichen Mädels und den ganzen Trubel unheimlich an Spannung und ist für mich sehr erfüllend. Während ich im Sharks beispielsweise den halben Tag rumsitzen und das Geschehen beobachten kann (gar ohne selbst zu ficken), ohne dass mir langweilig wird, setzt die Langeweile in kleinen Clubs bei mir mittlerweile recht schnell ein. Ich besuche zwar ab und zu immer noch gerne die kleinen Clubs (Preis-/Leistung stimmt dort meistens noch), aber die Besuche sind dann eben deutlich kürzer. Dank an die "wachsenden Ansprüche"...

DTB
Kein Kick hält ewig, alles was man (zu) oft macht, wird irgendwann Gewohnheit, wenn nicht langweilig, auch Models ficken, Ferrari fahren etc...

Anspruch ist das, was sich manche gerne als verdientes Prädikat anheften, dabei ist eigentlich nur eine selbstauferlegte Hürde, unter der man keine Befriedigung mehr erlebt,
das sind ann die Kollegen, die in einem LU vom 150 Mädels "nichts Fickbares" finden, immer öfter gefrustet und ungefickt nach Hause fahren und sich damit trösten, dass sie ja einen sehr hohen Anspruch haben.

Irgendwann kommt für viele der Punkt, an dem sie mehr Geld für Clubeintritt zahlen, als für Sex, spätesten dann hoffe ich für mich, den Absprung zu schaffen

memphis Wink
Es haben ja bisher alle schon geschrieben: Man stumpft halt ab. Ganz normal bei allem, was man regelmäßig macht.

Was war ich nervös bei meinem ersten Club-Besuch damals im Sakura. Und just beim einchecken holt sich auch noch ein hübsches nacktes Mädchen auf High Heels an der Rezeption direkt neben mir ein Handtuch. Hatte da schon nen Steifen....
Und heute? Wenn´s niemand ist, den ich kenne, würde ich bei der gleichen Szene wohl gar nicht hinsehen.

Mein Tipp an den TE: Versuch nicht, mit Mittelchen gegenzusteuern. Sondern mach einfach mal eine längere Pause bzw. verlängere die Intervalle zwischen den Besuchen. Bei aller Routine sollte ein Clubbesuch auch immer etwas besonderes bleiben.
Und ja: Es ist nicht leicht, hier die passende Balance zu finden.
Ich denke auch, dass es einfach eine Frage der Gewohnheit ist.

Wenn ich an mein erstes Mal mit einer SDL denke: Ich war völlig überfordert mit der Situation. Die SDL sah aus wie eine heiße Pornodarstellerin und ich kam das erste Mal, als sie kaum angefangen hatte zu blasen. Dabei würde ich aus heutiger Sicht ihren Service nur noch als guten Durchschnitt einstufen.

Aus meiner Sicht ist es wichtig, nichts erzwingen zu wollen. Wenn der Kopf nicht mitspielt, dann bringt es nichts trotzdem wieder die gewohnten Nummern mit SDLs zu schieben oder gar Potenzmittel zu nehmen. Ich mache in dem Fall eine Pay6 Pause, bis ich wirklich wieder Lust darauf habe, oder probiere etwas Neues aus, bei dem der Kick wieder da ist.
Übersättigung ist ein generelles Problem das man nur mit "Fasten" wieder reduziert.
Vor allem jetzt im Winter habe ich auch weniger Lust.
Wenn im Frühling die hübschen Häschen überall leicht bekleidet in der Stadt herum hoppeln
werde ich wieder geiler!
Generell toleriere ich aber auch immer weniger schlechten Service und Defizite beim Aussehen.
Was sich aber gut mit dem "Fasten" verträgt.
Übersättigung im Sinne von vom 08/15-Service gelangweilt sein: Klares Ja. Alles schon zig Mal gehabt.
Aber: Was ich heute als guten Service bezeichne hätte mich früher durch häufige Besuche in den Ruin getrieben. Einige der Top Acts der letzten Jahre sind leider auf Nimmerwiedersehen verschwunden oder haben aufgehört.
Seit dem suche ich adäquaten Ersatz und bin oft genug gelangweilt, hatte aber auch etliche Nummern die echt Chili waren und mehrfach wiederholt wurden. Geile, tiefe ZK und ein vernünftiger Blowjob sind Grundvoraussetzung, dazu noch eine Prise geile Drecksau und vor allem insgesamt vernünftiger Service. Wenn steigerungsfähig und flexibel vom Ablauf her werde ich Stammkunde.
Es gibt nichts langweiligeres als eine DL die beim 4. Besuch immer noch das selbe Programm wie beim 1. Besuch abspult, wie eine Schallplatte mit Sprung.
(21.02.2020, 22:41)HMueller schrieb: [ -> ]Das ist zunächst kein Problem, sondern normal. Alles, was man oft wiederholt, "kickt" irgendwann nicht mehr.

Die Frage ist, wie du damit umgehst. Daraus entsteht eventuell ein Problem. Nämlich wenn du anfängst, den "Kick" zu suchen. Dann musst du die Dosis immer weiter erhöhen. Das führt irgendwann dazu, dass du selbst bei einem Top-Model einen Leberfleck am Rücken bemängelst und keinen mehr hochkriegst, weil du sie als Dritte-Klasse-Optik siehst. Ergebnis: Du wirst zum Dauernörgeler, der selbst auf dem höchsten Niveau immer was auszusetzen hat. Also ein klassicher deutscher Michel.

Kommst du aber davon ab, auf den nächsten Kick aus zu sein, kannst du dir ab und zu mal in Erinnerung rufen, in was für einer glücklichen Situation du eigentlich bist - nämlich dass du ohne großen Aufwand Frauen ficken kannst, die du vermutlich nicht mehr einfach so aufreißen könntest. Noch dazu kannst du dich bequem mit Bademantel auf ein Sofa hocken und sie dir in Ruhe aussuchen. Musst dich weder aufpolieren noch von deiner besten Seite zeigen. Sollte zwar kein "Kick" mehr sein, aber komfortabel allemal.

Ist eine Frage der Grundeinstellung und hängt von einem selbst ab. Ich halte es mit der zweiten Variante.

Kann ich zu 100% unterschreiben. Engel

Mir hilft bei sowas strikte Club-Abstinenz, einfach nicht hingehen, auch wenns schwer fällt.
Mancher denkt sich, na dafür arbeite ich ja um mich zu vergnügen, ist ja auch richtig.

Aber wenn man jeden Tag "Sahnetorte" isst, schmeckt sie irgendwann auch nur noch wie ein Marmeladenbrot.


Und klar, die Grundeinstellung muss man sich ständig ins Hirn hämmern, dann ist man auch damit zufrieden, was man vorfindet.

Ich gehe so max 2-3 im Jahr in die Clubs, dafür aber immer 4-5 Tage hintereinander, so ne Art "Fick-Urlaub", da freue ich mich schon Wochen vorher drauf und wenn ich dann keine Optikfackel bekomme, ist das auch nicht schlimm.
Wichtiger ist da einfach das der Rest passt.

Altersmässig bin ich etwas älter als der Thread-Ersteller, deswegen auch etwas "chemisches Doping", das unterstützt das geile Feeling und so hält man auch 3 Nummern am Abend ganz gut durch.
Zur Not einfach mal ausprobieren, wenn man sich an die Dosierungsanleitung hält und man gesund ist, kann nichts passieren.

Also ist zwar jeder Jeck anders, aber evtl kann man ja auch von anderen Jecken noch was abschauen.

LG Haba
ich kann nur bestätigen, was alle Kollegen schon gesagt haben: egal wie und wo man hingeht, es stellt sich bei einer gewissen Frequenz auch eine entsprechende Abstumpfung ein. In den letzten Jahren gehören zu meinen "Zielen" auch zwei Damen, die ich von früher kenne, die aber inzwischen (weitgehend) aufgehört haben und nur noch für wenige "Altkunden" tätig werden, zu denen ich auch gehören darf. Bei den beiden hat sich ein ganz tolles "Feeling" entwickelt, wir kennen uns und es ist jedes mal richtig geil und ich freue mich jedes Mal drauf. Normalerweise kriege ich die Treffen nicht sooo oft hin. Letztes Jahr war ich aber mal mit  erhöhter Frequenz bei der einen, weil sich das so ergeben hatte und auch da habe ich dann gemerkt, ich brauche deutlich länger um "über den Berg" zu kommen und auch die Vorfreude liess nach. Habe dann ganz schnell wieder die Abstände erhöht - und siehe, es klappt wie früher. Lange Rede kurzer Sinn: es hilft keine Chemie und kein ständiges Wechseln sondern nur eine bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten.
Wer immer wieder einen neuen Kick sucht wird ab einem gewissen Punkt nur noch Enttäuschungen erleben. Höher, schneller, weiter - irgendwann ist die Grenze erreicht. Ende.

Mann muss sich fragen was er erwartet wenn er zu Huren geht. Ich will ein schönes Erlebnis, guten Sex, Erholung vom grauen Alltag, Entspannung, das Gefühl von Freiheit. 

Schwankungen der eigenen Lust sind natürlich und unvermeidbar. Wenn Mann schlecht drauf ist und keine Lust hat ist es sinnlos etwas erzwingen zu wollen. Ein ruhiger Abend zu Hause mit einem guten Wein ist nicht zu verachten. Sich selbst keinen Druck zu machen ist wichtig.