21.08.2008, 20:39
Nachdem ich mal wieder einen Teil der Stammfrauenriege vernascht hatte, war es Zeit für frisches Fleisch. An Inesa hatte ich mich bei ein paar sexlosen Smalltalks trotz einigen fehlenden Beuteschema-Kriterien irgendwie gewöhnt, ein liebes und hübsches Mädel, das sich geschmeidig bewegt sowie ab und zu das Potential zur nötigen Portion Versautheit durchblicken lässt. Inesa kommt aus Bulgarien, ist 1,70 groß, knackige KF36/38 mit Möpsen an der Grenze von A zu B, dunkelblonde, lange Haare und 23 Jahre alt. Diesmal kamen wir ins erstmazielgerichtete Gespräch, als eh grade keine Alternative in Sicht war. So startete ich mal ein paar Berührungen, auf die Inesa erfreut reagierte und sich rankuschelte, mit einem "na endlich" in den Augen 
Nach ner Runde Cappucino, Smalltalk und Streicheleien war es Zeit, auf´s Zimmer zu gehen. Was meine Hormone vorhatten, war mittlerweile nicht mehr zu übersehen
Oben dann zackig aus den wenigen Textilien geschält. Inesa saß schon auf dem Bett, als ich herantrat, was lag also näher, als ihr nach einem innigen ZK erstmal meine Latte hinzuhalten. Inesa liefert ein gutes Französisch ab, wenig Hand, schön Druck auf den Lippen und prima Zungenspiel an der Eichel. Dazu Schleckeinlagen am Schaft und auch die Eier werden nicht vernachlässigt. Sehr schön 
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Dann schiebe ich Inesa weiter aufs Bett rauf und küsse mich von ihrem Blasmaul über die süßen empfindlichen Titts und den Bauch langsam Richtung Lustgrotte. Die Kleine kann es kaum erwarten und rutscht unter mir höher, damit ich schneller unten ankomme. Dann genießt sie in vollen Zügen, bis sie zittert und meinen Kopf mit ihren Schenkeln einpresst. Sie verschnauft kurz, dann bin ich wieder dran und kriege noch ne Blasrunde verpasst, hmmmm. Dabei kriege ich schonmal den Gummi übergezogen, und dann äußert sich Inesa eindeutig über den Fortgang unseres Zimmergangs: "Fick mich", fordert sie flüsternd, wer kann da schon widerstehen
Ich heiße sie erstmal im Reiter aufsatteln, dabei kann ich sie entweder nach hinten drücken und ihre hübschen Brüste kneten oder ranziehen und wild durchknutschen. Im Verlauf unseres Gefickes geht sie mal in die Hocke und bockt mich schön fest und temporeich ab, das kommt gut. Ohne ausdocken rollen wir rum in die Missio, hier geht´s mit vielen Variationen weiter. Zwischen immer leidenschaftlicheren Küssen wird die Nummer wilder und wilder. Zwischendrin bockst sich Inesa zum Beispiel auf Füßen und Händen nach oben, so dass ich sie im knien heftigst missionieren kann. Am Ende liegen wir in der Schere, ich halte sie am Bein fest und kann sie so anschlagtief durchkolben, sie wichst sich dabei die Clit und feuert mich an, bis ich schließlich mal wieder ein Kondom seiner Bestimmung zuführe, aufzufangen, was nicht mehr aufzuhalten ist.
Meine Wertung:
Optik *, frz *, GV *+, AV n.a. Preis-/Leistung *+ = *****
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Eine hübsche Dienstleisterin, die richtig gut abgeht, wenn man sie ein wenig aufgegeilt hat. Für die kulante Abrechnung der überzogenen Zimmerzeit gib´s das halbe Extrasternchen beim Preis: Gerechte 5 Sterne für eine überdurchschnittliche Performance.
greetz >> backstage
Nach ner Runde Cappucino, Smalltalk und Streicheleien war es Zeit, auf´s Zimmer zu gehen. Was meine Hormone vorhatten, war mittlerweile nicht mehr zu übersehen
Oben dann zackig aus den wenigen Textilien geschält. Inesa saß schon auf dem Bett, als ich herantrat, was lag also näher, als ihr nach einem innigen ZK erstmal meine Latte hinzuhalten. Inesa liefert ein gutes Französisch ab, wenig Hand, schön Druck auf den Lippen und prima Zungenspiel an der Eichel. Dazu Schleckeinlagen am Schaft und auch die Eier werden nicht vernachlässigt. Sehr schön .Dann schiebe ich Inesa weiter aufs Bett rauf und küsse mich von ihrem Blasmaul über die süßen empfindlichen Titts und den Bauch langsam Richtung Lustgrotte. Die Kleine kann es kaum erwarten und rutscht unter mir höher, damit ich schneller unten ankomme. Dann genießt sie in vollen Zügen, bis sie zittert und meinen Kopf mit ihren Schenkeln einpresst. Sie verschnauft kurz, dann bin ich wieder dran und kriege noch ne Blasrunde verpasst, hmmmm. Dabei kriege ich schonmal den Gummi übergezogen, und dann äußert sich Inesa eindeutig über den Fortgang unseres Zimmergangs: "Fick mich", fordert sie flüsternd, wer kann da schon widerstehen
Ich heiße sie erstmal im Reiter aufsatteln, dabei kann ich sie entweder nach hinten drücken und ihre hübschen Brüste kneten oder ranziehen und wild durchknutschen. Im Verlauf unseres Gefickes geht sie mal in die Hocke und bockt mich schön fest und temporeich ab, das kommt gut. Ohne ausdocken rollen wir rum in die Missio, hier geht´s mit vielen Variationen weiter. Zwischen immer leidenschaftlicheren Küssen wird die Nummer wilder und wilder. Zwischendrin bockst sich Inesa zum Beispiel auf Füßen und Händen nach oben, so dass ich sie im knien heftigst missionieren kann. Am Ende liegen wir in der Schere, ich halte sie am Bein fest und kann sie so anschlagtief durchkolben, sie wichst sich dabei die Clit und feuert mich an, bis ich schließlich mal wieder ein Kondom seiner Bestimmung zuführe, aufzufangen, was nicht mehr aufzuhalten ist.
Meine Wertung:
Optik *, frz *, GV *+, AV n.a. Preis-/Leistung *+ = *****
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Eine hübsche Dienstleisterin, die richtig gut abgeht, wenn man sie ein wenig aufgegeilt hat. Für die kulante Abrechnung der überzogenen Zimmerzeit gib´s das halbe Extrasternchen beim Preis: Gerechte 5 Sterne für eine überdurchschnittliche Performance.
greetz >> backstage