11.09.2020, 00:41
Vor kurzem hatte ich in der Stadt Nijmegen in den Niederlanden zu tun. Am Nachmittag besuche ich das Rotlichviertel, das sich laut Internetrecherche am Nieuwe Markt befinden soll.
Ich gebe als Zieladresse Parkweg ins Navi, da der Nieuwe Markt verkehrsberuhigt ist. Ich lande dann aber in der in unmittelbarer Nähe zum Rotlichtviertel „Nieuwe Markt“ befindlichen Strasse „Roden Toren“ und finde dort per Zufall sogar einen freien Parkplatz - perfekt denke ich. Noch perfekter wäre nur der kostenpflichtige Parkplatz direkt am Nieuwemarkt gewesen. Das realisiere ich allerdings erst später. Von dort hat man schon direkt Blick auf die Damen im Fenster.
Wer ein großes Rotlichviertel erwartet wird enttäuscht werden. Mitten in einem Wohngebiet und in unmittelbarer Nähe der sehr schönen Fußgängerzone (Lange Hezelstraat) gelegen, besteht das Rotlichviertel derzeit aus 2 größeren Backstein-Häusern. Ein 3. daneben scheint geschlossen und sanierungsbedürftig zu sein. Fensteranzahl geschätzt insgesamt corca 20-25 Stück.
Die Fenster sind zweistöckig mit Stühlen besetzt auf denen die CDLs sitzen. Das linke Haus war komplett verwaist, in dem rechten waren zunächst nur 2 Milfs anwesend (eine davon Maria) die für mich aber optisch nicht in Frage kamen. Etwas später taucht noch die Holländerin Jennifer und eine blonde Rumänin (?) in den 30igern auf. Jennifer ist die einzige die optisch noch in Frage käme.
An der Tür muss man klingeln und man wird ins Haus gelassen und kann in dann mit den Frauen reden.
Die Preise liegen bei 40€ fürs Blasen und 50€ für Blasen und Ficken.
Ich kann mich aufgrund der fehlenden Auswahl bzw der für mein Geschmack eingeschränkten Optik nicht für einen Fick durchringen. Fehlende Optik und im Hinterkopf die schlechte Erfahrung mit der „Fensterprostitution“ in Amsterdam lassen mich ungefickt von dannen ziehen.
Der kurze Bummel in der sehr schönen Fußgängerzone mit tollen kleinen Geschäften, Boutiquen und schönen Restaurants/Cafes war für mich dann leider das Highligt von Nijmegen. Schade eigentlich!
Ich gebe als Zieladresse Parkweg ins Navi, da der Nieuwe Markt verkehrsberuhigt ist. Ich lande dann aber in der in unmittelbarer Nähe zum Rotlichtviertel „Nieuwe Markt“ befindlichen Strasse „Roden Toren“ und finde dort per Zufall sogar einen freien Parkplatz - perfekt denke ich. Noch perfekter wäre nur der kostenpflichtige Parkplatz direkt am Nieuwemarkt gewesen. Das realisiere ich allerdings erst später. Von dort hat man schon direkt Blick auf die Damen im Fenster.
Wer ein großes Rotlichviertel erwartet wird enttäuscht werden. Mitten in einem Wohngebiet und in unmittelbarer Nähe der sehr schönen Fußgängerzone (Lange Hezelstraat) gelegen, besteht das Rotlichviertel derzeit aus 2 größeren Backstein-Häusern. Ein 3. daneben scheint geschlossen und sanierungsbedürftig zu sein. Fensteranzahl geschätzt insgesamt corca 20-25 Stück.
Die Fenster sind zweistöckig mit Stühlen besetzt auf denen die CDLs sitzen. Das linke Haus war komplett verwaist, in dem rechten waren zunächst nur 2 Milfs anwesend (eine davon Maria) die für mich aber optisch nicht in Frage kamen. Etwas später taucht noch die Holländerin Jennifer und eine blonde Rumänin (?) in den 30igern auf. Jennifer ist die einzige die optisch noch in Frage käme.
An der Tür muss man klingeln und man wird ins Haus gelassen und kann in dann mit den Frauen reden.
Die Preise liegen bei 40€ fürs Blasen und 50€ für Blasen und Ficken.
Ich kann mich aufgrund der fehlenden Auswahl bzw der für mein Geschmack eingeschränkten Optik nicht für einen Fick durchringen. Fehlende Optik und im Hinterkopf die schlechte Erfahrung mit der „Fensterprostitution“ in Amsterdam lassen mich ungefickt von dannen ziehen.
Der kurze Bummel in der sehr schönen Fußgängerzone mit tollen kleinen Geschäften, Boutiquen und schönen Restaurants/Cafes war für mich dann leider das Highligt von Nijmegen. Schade eigentlich!