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Normale Version: Magnum Erkrath - Wiedereröffnung unter neuer Leitung am 16.9
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WIEDERERÖFFNUNG am 16.9 unter neuer Leitung 

Saunaclub Magnum
Heinrich-Hertz-Str. 24
40699 Erkrath (bei Düsseldorf)
Tel: 0211 / 87 666 00
www.saunaclub-magnum.com

Eintritt 35€ inklusive Wein und Bier. Happy Hour 11-15 Uhr 30€. 
Fr-Sa bis 11-7 Uhr morgens geöffnet, sonst bis 5 Uhr.

Interessante Öffnungszeiten am Wochenende, insbesondere für feierwütige die sich gerne "Zulaufen" lassen und afterhour machen wollen
Laut HP "der größte FKK Saunaclub in Europa"?!
Das Magnum in Erkrath hat seine Wiedereröffnung am 3.8

Gemäß Homepage: Eintritt 40€, inklusive Buffet, Softdrinks und 6 (!) Warsteiner Bier und dazu Sauna/Wellness

So-Do 15-05 Uhr, Fr+Sa 15 bis 07 Uhr

3G Regel kommt zur Anwendung
Magnum ist ab morgen Mitternacht wieder geschlossen
(14.08.2021, 23:37)fkkgänger schrieb: [ -> ]Magnum ist ab morgen Mitternacht wieder geschlossen

https://www.tagnews.de/news/pol-me-nur-e...id=1351648

Und zum Abschluss  gab's noch eine Polizeikontrolle...bei der nichts rausam , als das eine der 34 CDLs wohl eine Urkundenfälschung begangen hat
Mein Magnum Erstbesuch​ im Rahmen einer Ficktour

Ich war gestern am Samstag mit einem Kumpel zum ersten mal im Magnum. Das war unser dritter Club in NRW nach dem Prime am Donnerstag und dem Sixsens am Freitag.

Da es sich um einen Erstbesuch im Magnum handelte, kann ich also nicht sagen wie es zuvor war. Ich würde dem Club also die Hardware erst mal als gut einordnen (gibt schlimmeres, kleineres, versiffteres). Relativ viel Personal unterwegs. Es war weitgehend sauber, die Bar relativ gut besetzt, die Hardware an sich mutet etwas an wie eine Mischung aus 80er Jahren und Neuzeit. Es gibt da wohl alte Gebäudeteile und neuere. Das Glashaus mit dem Shishas verstehe ich nicht ganz (im Winter sicher ok, aber im Sommer braucht man da keine Sauna innen drin). Der Club erschien mir relativ verwinkelt, aber auch da kenne ich schlimmere Beispiele. Ich finds schade, dass bei den Duschen oben im Barbereich es nur 3 dezente Haken gibt und keine Ablagemöglichkeiten für Uhr, Brille oder ähnliches. Etage drunter gibts bessere Duschen und WC. Zu den Getränken gibts 3 Becks immerhin Inklusive immerhin und der Eintritt von 40 ist insgesamt wahrlich nicht überzogen. Kantine normal und für jeden Geschmack sicher was dabei, ich fand die gebackenen Hähnchenstücke ziemlich gut, waren aber schnell vergriffen. Über den Club selbst muss ich sagen er ist wirklich gut. Aber ich sage es immer seitdem ich im Pay6 unterwegs bin: Ich poppe nicht das Ambiente. Alles steigt und fällt mit dem Damen.

Und zu den Damen muss ich sagen, dass ich ein wenig mehr erwartet hätte. Ich selbst bin Optikficker (jung, schlank, groß, helle Haut), bevorzuge im Prizip alles außer dem üblichen Einheitsbrei. Clubs wie Goldentime leider seit Ewigkeiten zu und ich habe auf eine Krötenwanderung von anderen zuvor geschlossenen Clubs gehofft. Blieb aber wohl eher aus. Was ich gern buche: zB Sehr gerne deutsche Frauen, Polen, Russland, im Prinzip alles was es immer seltener gibt.
Komplett nicht vorhanden war mein Beuteschema also nicht, aber unterm Strich wird meiner Ansicht nach das Magnum in den Foren doch ein wenig besser beschrieben, als es in Wirklichkeit ist. Zunächst mal waren es maximal und "nur" 30 Frauen (gut es ist Ferienzeit und Corona, Schließungen drohen quasi täglich). Wir sind dann gegangen so ca kurz nach 22 Uhr (Hoffnung verloren dass noch neue Frauen nachkommen). Gegen 21 Uhr kam noch eine deutsche SDL rein. War mir im Prinzip ein wenig zu üppig, aber nicht unspannend. Gebucht habe ich:

Amelia (deutsch): 100 für 30, nettes Mädl, kam mir bekannt vor, ich ihr auch. Vielleicht noch ausm Goldentime? Konnte nicht mehr geklärt werden, egal. Es wurde jedenfalls alles eingehalten, zaghaftes Küssen und sanfter BJ. Ich kam dann als ich sie Doggy nahm. Keine Servicegranate, aber eben optisch mit ca 1,75, blond, schlank, Stupsnase, guter Arsch (helles Dreieck überm Arsch vom Sonnenbaden respektive vom Tanga so kleine Details geilen mich auf), nettes Wesen. Ihr Alter so Ende 20 oder leicht drüber. Keine Tattoos jedenfalls ist mir nichts aufgefallen.

Gina (rumänisch, hier hoff ich hab den Namen richtig behalten): Auch 100 für 30, gleiches Angebot. Kleines Tatto am Oberschenkel, an der Schulter. Ich war aber schon relativ müde da wir am Vortag schon in einem anderen Club waren. Hat nicht so geklappt, war nicht ihre Schuld. Sie ist darüber hinaus nicht auf den Kopf gefallen. Optisch auch so über 1,70 eine markante Brille, schlanke Gazelle mit Netzbody, schwarze glatte Haare, tendenziell eher helle Haut. Ist unter den rumänischen Frauen noch mitunter optisch die Beste.

Später am Abend wurde eine neue deutsche SDL durch die Räumlichkeiten geführt. Nettes Gesicht, aber für mich vielleicht 5 kilo drüber. Wurde aber schon bei ihrer Führung angequatscht. Da ich schon bei Gina aufgrund Müdigkeit nicht mehr so fit war, hab ich daher auch nichts weiter probiert. Ich denke das hätte noch einige Stunden gedauert, um an sie ranzukommen. Name und vorheriger Club daher natürlich leider unbekannt, da ein Gespräch mit ihr unmöglich war, da belagert und sofort gebucht.
Schreib doch bitte die Preise aus. 100 EUR für 30 min. Vermeidet Missverständnisse. Und fällt bei längeren Berichten nicht ins Gewicht. Wink

Chaser

Ist magnum noch often?
Laut Homepage ab 20.8. wieder offen.
3G-Regel, wobei als Test nur PCR zulässig ist.
Ja, ist wieder offen mit grossen Umbauten. Auch ist nun ein Aufzug vorhanden; vorteilhaft für Rollstuhl-Gäste.

Schade nur, dass auch hier wie im Sharks, der Standard 100 Euro für 30 Minuten eingebettet ist. Alte Frauen, die ich kenne, machen es noch für 50, alle anderen beharren leider auf die 100, was die Atmosphäre öeider trübt.

sascha0022

Scheinen die Preise ja hochgegangen zu sein. Naja muss man sich wohl mit anfreunden. Wird evtl. auch für den Club schwer sein bei dem Preisniveau ohne entsprechendes line-up die benötigte Kundenanzahl auf Dauer zu erlangen. Wir werden es sehen
Zur Info: Samstag also morgen, kommt Michaela Schäfer als DJane zum Magnum. Samstags ab 0 Uhr ist der Club an sich nicht zu empfehlen, aber mit der Schäfer könnte es interessant werden. Hätte sie lieber im Line-Up gehabt als im DJ-Pult aber immerhin ?
Zum ersten mal nach der Coronakrise habe ich in der vergangenen Woche mal wieder den Weg ins Magnum gefunden. Der Club gehörte trotz für mich schneller Erreichbarkeit genauso wie sein Vorgänger Atrium nie wirklich zu meinen Favoriten, die reine Indoor-Konzeption mit verwinkelter Architektur über mehrere Etagen in einem ursprünglich als Bürohochhaus erstelltem Gebäude entspricht nicht meinen Vorlieben. Andererseits habe ich im Magnum immer das vorzügliche Essen sowohl à la carte als auch als überbordendes Buffet geschätzt; des Weiteren ist nach vielem behördlichem Hickhack die Freiterrasse mit Außenpool freigegeben worden und ganz wichtig: In alten Zeiten kamen dann, wenn nicht schon am frühen, dann doch immerhin am späten Abend, Dutzende von neuen Frauen zur Tür hereingeschneit, viele von ihnen nur probeweise, um mal reinzuschnuppern oder weil sie den ganzen Tag keine Lust auf Arbeit gehabt und es sich am Ende doch noch einmal überlegt hatten. Das sorgte für ein vielseitiges internationales Line-up mit vielen deutschen Girls als auch südländischen oder osteuropäischen Frauen und natürlich auch farbigen Schönheiten, sodass dann nach eher beschaulichen Nachmittagen gegen Mitternacht nicht selten bis zu hundert Mädel zu den irrsinnig lauten Technobeats des hauseigenen DJ abtanzten. Da war für jeden etwas dabei, vor allen Dingen so einige Stunner.


Um es gleich vorwegzunehmen, diese Zeiten sind anscheinend tempi passati, zumindest bis auf Weiteres. Auch dem Magnum haben Prostituiertenschutzgesetz und Coronakrise mächtig zugesetzt. Auf der anderen Seite hat das Magnum sein hochwertiges Interieur durchaus intakt gehalten. Eingecheckt bei freundlichem Empfang im Erdgeschoss gegen 17 Uhr noch zur Happy-Hour mit 40 € Eintritt, ging es unverzüglich hoch in die Umkleide (manchmal schwierig zu finden, da auf mehrere Räume verteilt, aber die Angestellten helfen gerne), dann auf Erkundungslauf einmal quer durch den Club. Das altgewohnte gepflegte Interieur vermag immer noch durch schwülstig-morgenländische Eleganz zu überzeugen, und immer noch kann man den Club nicht in seiner Gänze durchqueren, ohne von jungen Miezen abgepasst und mit Angeboten beglückt zu werden, die man sich so jetzt noch nicht vorstellen wollte, und wenn überhaupt, dann eher von einer anderen Dame, auf die man en passant sein Lorgnon gerichtet hatte, die aber derzeit leider nicht gefällig herüberlächelt, sondern anderweitig (das heißt in der Regel gerade eine unglaublich wichtige Diskussion mit ihrer Freundin ausficht) beschäftigt ist. Im Club findet man als Gäste Cliquen lebensfroher junger Männer südländischer Provenienz, die zum Abend hin an Zahl zunehmen, in nennenswerter Anzahl niederländische Grenzgänger, vereinzelt durchaus auch den Schweden auf Geschäftsreise im Düsseldorfer Raum, den Griechen auf Verwandtschaftsbesuch in Deutschland oder den Amerikaner auf Europa-Tournee; dort in der Ecke des zweiten Barraumes hockt auf einem Divan ein Glatzkopf mit eher grimmigen Gesichtsausdruck, um den ich alsdann lieber einen Bogen schlage; und natürlich ist da noch der eher bescheiden und gänzlich unauffällig im Speiseraum hockende blassblonde deutsche Mittvierziger, zu dem ich mich netterweise am Tisch hinzugesellen darf und der mir erzählt, dass er auf seine Stammdienstleisterin warte, die noch nicht eingetroffen sei.


Später habe ich mit einer Cola im Atrium Platz genommen, wo es durchdringend nach Shisha, wenn nicht sogar auch nach anderen Pfeifenbefüllungen roch. Zu mir gesellte sich eine hübsche Brasilianerin, die mich nach durchaus sympathischem Gesprächsverlauf über ihre Preise aufklärt, und die beginnen bei 100 € für die halbe Stunde. Nun stand das Magnum noch nie im Ruf, durch besonders günstige Preise zu glänzen, und 100 € waren auch schon vor zehn Jahren in diesem Club schnell erreicht, wenn es ans Bezahlen der Damen ging, aber so als nackter Basispreis mit Zubuchoptionen ist das wirklich nicht mehr billig, und so habe ich diese nette Dame erst einmal vertröstet. Im Nachhinein war das wohl ein FEHLER, ich habe sie nämlich an diesem Abend nicht mehr wiedergesehen. Die Buschtrommeln haben natürlich schon längst verkündet, dass die Preise allerorten in den Clubs und erst recht im MAGNUM gestiegen sind, man befindet sich ja schließlich in Düsseldorf oder zumindest an der Stadtgrenze, umso erstaunter bin ich dann allerdings, als eine junge blonde Schönheit mit einem wahren Engelsgesicht namens Julie, vermutlich Rumänin, mir ihre Dienste zu alten Tarifen feilbietet. Das Zimmer mit ihr war dann allerdings ein Schuss in den Ofen, Schatzi-hier-nicht-und-da-nicht, aber rein nominal war es ein 50-€-Zimmer, bei dem ich allerdings Zubuchungsangebote ablehnte und mit einer gewissen Verärgerung die Dame verließ.


Gegen 22 Uhr waren im Club etwa 30 Girls und etwas mehr Männer anzutreffen, das ist weit entfernt von alten Glanztagen, andererseits hat Gevatter Hein, anders als das Dolce Vita, ganz offensichtlich diesen Club noch nicht auf seiner Liste. Ich blieb noch bis gegen Mitternacht und spähte nach der oben erwähnten Brasilianerin, nach der mich plötzlich eine unersättliche Lust ergriffen hatte; alldieweil schlug ich mir offerierte Angebote anderer Ladys aus. Schlussendlich verließ ich den Club ohne weitere Buchung, bei Kosten von 90 € für Eintritt und einem (allerdings miesen) Zimmer für einen Club, den man mit seiner Gastronomie und seinem Interieur durchaus als Premiumclub bezeichnen kann, ging das für mich in Ordnung, allerdings bleibt durchaus noch Aufwärtspotenzial. Nach dem Wegfall des Dolce Vita bleibt und des im benachbarten Kaarst angesiedelten Living Room bleibt im Düsseldorfer Raum eigentlich nur noch das Oceans als Alternative, das von seiner Konzeption her vergleichbar mit dem Magnum ist. Ich Zweifelsfall würde ich persönlich das Oceans bevorzugen, doch das ist Geschmackssache. Ansonsten bleibt noch das Acapulco Gold in Ratingen in Flughafennähe, der allerdings eher die preissensitive Klientel bedient.
@Tatarramazan,
kannst du bitte die julie beschreiben? koerpergrosse, KF, und andere Aussehen?
dann ist sie leichter zu finden
(16.10.2022, 15:41)Terryhox schrieb: [ -> ]@Tatarramazan,
kannst du bitte die julie beschreiben? koerpergrosse, KF, und andere Aussehen?
dann ist sie leichter zu finden

Du hast dich wahrscheinlich vertippt und meinst wohl eher mich? Julie, das war ein grünäugiges Girl von etwa 22 Jahren, blondes schulterlanges Haar, skinny, B-Cups, etwa 1,65m. Unterhaltung war auf Englisch. Sie erwähnte noch, dass sie montags und mittwochs nicht im Haus sei.