27.10.2020, 22:42
Meine sehr verehrten Forenkollegen
Ich war nach einigen sehr anstrengenden Wochen der Überzeugung mir mal wieder etwas schönes gönnen zu dürfen. Ich mußte nicht lange überlegen bis ich beschlossen habe: Huren sollten es sein. Gar nicht allzu kompliziert, zumal die Auswahl an Zerstreuungsangeboten aktuell sowieso stark eingeschränkt ist, wollte ich einfach irgendwo hin, wo es ein par hübsche Frauen mit mir treiben würden. Auf dem langen Weg ließ ich ein ums andere Mal die Kupplung von meinem Fahrzeug kommen, ohne jegliche Hoffnung darauf, auch nur halb so oft zu kommen. Kupplung müßte man sein...
Doch um nun zum Punkt zu kommen, mache ich gleich an der Stelle weiter, wo ich zum Punkt komme. Ich komme also zum Point und gehe zum Empfang und da sehe ich schon von weitem in der Durchgangstür zum Bar-Raum atemberaubend schön, in so einem schwarzen, durchsichtigen Kleid mit wehenden Schleifen, Bella - majestätisch zu voller Größe aufgerichtet und voll selbstbewußter Ruhe. Als sie sich mit einem Gast beschäftigt, verläßt sie mein Blickfeld und als nächstes sehe ich dahinter - ebenso betörend: Maria, die Frau vor der es kein Entkommen für mich gibt. So wie ich sie kenne ganz in weiß, mit sehr hohen Absätzen, ihre Hüfte nach vorne gekippt, sodaß ihr runder Hintern und ihre tolle Figur richtig zur Geltung kommen. Bei solchen Lichterscheinungen würde mir normalerweise der Atem stocken, aber hier im Eingangsbereich meines Lieblingsclubs, nehme ich das erstaunlich locker. Ich merke sofort: das wird richtig, das wird richtig!
Also fülle ich den Kontaktdatenzettel gewissenhaftigst aus, nehme meine Sachen und begebe mich zur Umkleide. Eigentlich unnötig sich die Schuhe auszuziehen, denn bei der Besichtigung der Räumlichkeiten hätte es sie mir ohnehin von alleine ausgezogen. Der Club ist wirklich noch haargenau so wie ich ihn in Erinnerung habe - es ist zwar sauber und ordentlich, aber da ist keine einzige Stelle frisch geplättelt, die Seifenspender in der Dusche hängen immernoch kurz vor dem Absturz. Bitte gebt Acht sie nicht zu fest anzuschauen! In der Sauna gibt es kein Licht und sie ist auch höchstens lauwarm. Der Kleiderhaken im Klo ist immernoch nicht wieder an seinem Platz. Keine Ahnung wer einen Kleiderhaken aus der Klotüre reißt, aber mit 2 Spax-Schrauben ist das Ding wieder dran!
Ich verstehe schon, daß das payTV-Abo abgelaufen ist, aber da sind so viele kleine Mängel die mit ein par Schrauben und ein par Säcken Gips zu beheben wären, in 7 Monaten (!). Zum Glück hat ja der Club-Betreiber jetzt jede Menge Adressen von Männern, denen beim nächsten Lockdown vielleicht langweilig ist.
Also Entschuldigung für die Häme, aber gerade weil es mein Lieblingsclub ist, nehme ich es mir heraus dies offen anzuprangern. Die (wahre und einzige) Stärke von diesem Laden sind die Mädchen. Ich hoffe ihr vergeßt das nie!
Ich durchstreife die unzähligen Korridore und Säle jedoch mit einem ganz anderen Gedanken der mich bedrängt. Überall werde ich von den Objekten meiner Begierden begrüßt. Eigentlich hatte ich mir auch vorgenommen alle die ich, zumindest vom regelmäßigen Sehen kenne, zu begrüßen und ihnen zu sagen, daß ich mich über ihr Hiersein freue. Das scheitert aber natürlich an den verschiedenen Situationen in denen ich sie antreffe und verschiedenen anderen Faktoren. Noch kann ich mich auch gar nicht so sehr auf die Freude konzentrieren, weil ich immernoch hoffnungsvoll suche.
Als ich sie finde sitzt sie auf dem Ledersitz vor dem Kino. Cassandra das Kind des Regens, in der vollen Pracht für die wir sie verehren. Man könnte behaupten, daß Cassandra zur Zeit ein ganz schönes Moppelchen ist, da ich jedoch ein Mann von Stil und Sitten bin, der sehr viel von einem gewählten Tonfall hält, erwähne ich das hier nicht.
Sofort begrüßen wir uns. Ich sage ihr, daß ich gleich als erstes mit ihr aufs Zimmer möchte. Vorher würde ich aber noch gerne irgendwo mit ihr Platz nehmen um einfach zu reden. Sie willigt sofort ein und wir schnappen uns eine freie Liege. Dort nehmen wir die Masken ab und unterhalten uns kuschelnd und aneinander herumspielend darüber was wir in der letzten Zeit so für Eindrücke hatten. Meine Hände können nicht von ihren gewaltigen Melonen fernbleiben, da sie aber ihr Netzkleidchen an hat, bleibe ich immer wieder mit meiner Hornhaut am Stoff hängen.
"Ohje ich habe so raue Hände..."
"Ich auch vom Putzen."
"Sag bloß, weil Dir das Geld nicht reicht gehst Du nebenher noch Putzen?"
Sie lacht hell und offen.
"Nein wegen dem ganzen Desinfektionsmittel"
Sie sagt mir, daß sie meinen Penis vermißt hat und so geht alles seinen Lauf Richtung Zimmer. Denkt daran, daß die Dame eure Spindnummer nennen muß, wenn sie den Zimmerschlüßel holt. Schon geht es hinter dem großen runden Wackelarsch die Treppe hinauf ins Spiegelzimmer. Dort geht es dann sofort rund. Beide nackig fallen wir übereinander her, als ob wir seit Monaten nicht mehr miteinander gevögelt hätten. Ich liege eine Ewigkeit mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie dalgt meinen Schwanz in ihrem kleinen Schleckermäulchen hin und her. Was für einen Spaß soetwas wohl vor der Kondompflicht gemacht hätte?
Ich kriege kaum genug von ihren Brüsten und den steil erregten Nippeln. Irgendwann fällt wie aus einem Mund der Satz: "Komm jetzt ficken wir endlich!". Sie liegt breitbeinig auf dem Rücken und ich komme gierig über sie. Dann als ich einloche bin ich mit dem süßen Ding Nase an Nase und voller Genuß einer Innigkeit und unnatürlicher Vertrautheit stecke ich langsam und fast zärtlich, zuerst die Eichel, dann die ganze Latte in sie hinein. Ich bin überglücklich, willige aber ein sie auch noch von hinten zu nehmen. Sie geht auf dem Bett auf alle Viere und platziert sich so, daß ich sowohl ihre weiblichen Backen, als auch im Spiegel ihr hübsches Gesicht und die frei schwingenden Hörner sehen kann. Es klappt grandios zwischen uns, mal schließt sie genießerisch die Augen, mal schaut sie mich lächelnd an. Trotzdem verlieren wir ab und und zu mal unseren gemeinsamen Rhythmus. Allerdings ist sowieso vorprogrammiert, daß wir irgendwann wieder zurück in die Missionarstellung wechseln. Dort fange ich dann langsam aber sicher an richtig intensiv zu werden. Ich dringe immer tiefer vor und stoße und stoße, insgeheim meinen Höhepunkt zurückhaltend, nach außen aber fordernd und gierig nach meinem Recht mich zu ergießen. Ich bilde mir ja nie ein, daß Huren Spaß an dem haben was ich mit ihnen mache, aber ich glaube die Vertrautheit, das Erfolgsgefühl wieder Geld zu verdienen und zu wissen, daß sie begehrt wird, tun ihr durchaus gut. Vollkommen auf dem Höhepunkt angelangt fülle ich irgendwann das Gummi und gebe noch einige Stöße hinterher. Wir lächen uns an. Sie weiß, daß ich gerne noch eine Weile in ihr stecken bleiben möchte und wir tauschen einige Nettigkeiten aus. Als das Gespräch dann langsam in Albernheiten ausartet, habe ich ein Einsehen und ziehe ihn raus. Sie macht ihn schön sauber und wir gehen wieder nach unten wo ich ihr 50 Eulen überreiche und sie mir ein Getränk.
In den nächsten Tagen, werden die geneigten Leser noch erfahren, was sich danach zugetragen hat.
Ich war nach einigen sehr anstrengenden Wochen der Überzeugung mir mal wieder etwas schönes gönnen zu dürfen. Ich mußte nicht lange überlegen bis ich beschlossen habe: Huren sollten es sein. Gar nicht allzu kompliziert, zumal die Auswahl an Zerstreuungsangeboten aktuell sowieso stark eingeschränkt ist, wollte ich einfach irgendwo hin, wo es ein par hübsche Frauen mit mir treiben würden. Auf dem langen Weg ließ ich ein ums andere Mal die Kupplung von meinem Fahrzeug kommen, ohne jegliche Hoffnung darauf, auch nur halb so oft zu kommen. Kupplung müßte man sein...
Doch um nun zum Punkt zu kommen, mache ich gleich an der Stelle weiter, wo ich zum Punkt komme. Ich komme also zum Point und gehe zum Empfang und da sehe ich schon von weitem in der Durchgangstür zum Bar-Raum atemberaubend schön, in so einem schwarzen, durchsichtigen Kleid mit wehenden Schleifen, Bella - majestätisch zu voller Größe aufgerichtet und voll selbstbewußter Ruhe. Als sie sich mit einem Gast beschäftigt, verläßt sie mein Blickfeld und als nächstes sehe ich dahinter - ebenso betörend: Maria, die Frau vor der es kein Entkommen für mich gibt. So wie ich sie kenne ganz in weiß, mit sehr hohen Absätzen, ihre Hüfte nach vorne gekippt, sodaß ihr runder Hintern und ihre tolle Figur richtig zur Geltung kommen. Bei solchen Lichterscheinungen würde mir normalerweise der Atem stocken, aber hier im Eingangsbereich meines Lieblingsclubs, nehme ich das erstaunlich locker. Ich merke sofort: das wird richtig, das wird richtig!
Also fülle ich den Kontaktdatenzettel gewissenhaftigst aus, nehme meine Sachen und begebe mich zur Umkleide. Eigentlich unnötig sich die Schuhe auszuziehen, denn bei der Besichtigung der Räumlichkeiten hätte es sie mir ohnehin von alleine ausgezogen. Der Club ist wirklich noch haargenau so wie ich ihn in Erinnerung habe - es ist zwar sauber und ordentlich, aber da ist keine einzige Stelle frisch geplättelt, die Seifenspender in der Dusche hängen immernoch kurz vor dem Absturz. Bitte gebt Acht sie nicht zu fest anzuschauen! In der Sauna gibt es kein Licht und sie ist auch höchstens lauwarm. Der Kleiderhaken im Klo ist immernoch nicht wieder an seinem Platz. Keine Ahnung wer einen Kleiderhaken aus der Klotüre reißt, aber mit 2 Spax-Schrauben ist das Ding wieder dran!
Ich verstehe schon, daß das payTV-Abo abgelaufen ist, aber da sind so viele kleine Mängel die mit ein par Schrauben und ein par Säcken Gips zu beheben wären, in 7 Monaten (!). Zum Glück hat ja der Club-Betreiber jetzt jede Menge Adressen von Männern, denen beim nächsten Lockdown vielleicht langweilig ist.
Also Entschuldigung für die Häme, aber gerade weil es mein Lieblingsclub ist, nehme ich es mir heraus dies offen anzuprangern. Die (wahre und einzige) Stärke von diesem Laden sind die Mädchen. Ich hoffe ihr vergeßt das nie!
Ich durchstreife die unzähligen Korridore und Säle jedoch mit einem ganz anderen Gedanken der mich bedrängt. Überall werde ich von den Objekten meiner Begierden begrüßt. Eigentlich hatte ich mir auch vorgenommen alle die ich, zumindest vom regelmäßigen Sehen kenne, zu begrüßen und ihnen zu sagen, daß ich mich über ihr Hiersein freue. Das scheitert aber natürlich an den verschiedenen Situationen in denen ich sie antreffe und verschiedenen anderen Faktoren. Noch kann ich mich auch gar nicht so sehr auf die Freude konzentrieren, weil ich immernoch hoffnungsvoll suche.
Als ich sie finde sitzt sie auf dem Ledersitz vor dem Kino. Cassandra das Kind des Regens, in der vollen Pracht für die wir sie verehren. Man könnte behaupten, daß Cassandra zur Zeit ein ganz schönes Moppelchen ist, da ich jedoch ein Mann von Stil und Sitten bin, der sehr viel von einem gewählten Tonfall hält, erwähne ich das hier nicht.
Sofort begrüßen wir uns. Ich sage ihr, daß ich gleich als erstes mit ihr aufs Zimmer möchte. Vorher würde ich aber noch gerne irgendwo mit ihr Platz nehmen um einfach zu reden. Sie willigt sofort ein und wir schnappen uns eine freie Liege. Dort nehmen wir die Masken ab und unterhalten uns kuschelnd und aneinander herumspielend darüber was wir in der letzten Zeit so für Eindrücke hatten. Meine Hände können nicht von ihren gewaltigen Melonen fernbleiben, da sie aber ihr Netzkleidchen an hat, bleibe ich immer wieder mit meiner Hornhaut am Stoff hängen.
"Ohje ich habe so raue Hände..."
"Ich auch vom Putzen."
"Sag bloß, weil Dir das Geld nicht reicht gehst Du nebenher noch Putzen?"
Sie lacht hell und offen.
"Nein wegen dem ganzen Desinfektionsmittel"
Sie sagt mir, daß sie meinen Penis vermißt hat und so geht alles seinen Lauf Richtung Zimmer. Denkt daran, daß die Dame eure Spindnummer nennen muß, wenn sie den Zimmerschlüßel holt. Schon geht es hinter dem großen runden Wackelarsch die Treppe hinauf ins Spiegelzimmer. Dort geht es dann sofort rund. Beide nackig fallen wir übereinander her, als ob wir seit Monaten nicht mehr miteinander gevögelt hätten. Ich liege eine Ewigkeit mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie dalgt meinen Schwanz in ihrem kleinen Schleckermäulchen hin und her. Was für einen Spaß soetwas wohl vor der Kondompflicht gemacht hätte?
Ich kriege kaum genug von ihren Brüsten und den steil erregten Nippeln. Irgendwann fällt wie aus einem Mund der Satz: "Komm jetzt ficken wir endlich!". Sie liegt breitbeinig auf dem Rücken und ich komme gierig über sie. Dann als ich einloche bin ich mit dem süßen Ding Nase an Nase und voller Genuß einer Innigkeit und unnatürlicher Vertrautheit stecke ich langsam und fast zärtlich, zuerst die Eichel, dann die ganze Latte in sie hinein. Ich bin überglücklich, willige aber ein sie auch noch von hinten zu nehmen. Sie geht auf dem Bett auf alle Viere und platziert sich so, daß ich sowohl ihre weiblichen Backen, als auch im Spiegel ihr hübsches Gesicht und die frei schwingenden Hörner sehen kann. Es klappt grandios zwischen uns, mal schließt sie genießerisch die Augen, mal schaut sie mich lächelnd an. Trotzdem verlieren wir ab und und zu mal unseren gemeinsamen Rhythmus. Allerdings ist sowieso vorprogrammiert, daß wir irgendwann wieder zurück in die Missionarstellung wechseln. Dort fange ich dann langsam aber sicher an richtig intensiv zu werden. Ich dringe immer tiefer vor und stoße und stoße, insgeheim meinen Höhepunkt zurückhaltend, nach außen aber fordernd und gierig nach meinem Recht mich zu ergießen. Ich bilde mir ja nie ein, daß Huren Spaß an dem haben was ich mit ihnen mache, aber ich glaube die Vertrautheit, das Erfolgsgefühl wieder Geld zu verdienen und zu wissen, daß sie begehrt wird, tun ihr durchaus gut. Vollkommen auf dem Höhepunkt angelangt fülle ich irgendwann das Gummi und gebe noch einige Stöße hinterher. Wir lächen uns an. Sie weiß, daß ich gerne noch eine Weile in ihr stecken bleiben möchte und wir tauschen einige Nettigkeiten aus. Als das Gespräch dann langsam in Albernheiten ausartet, habe ich ein Einsehen und ziehe ihn raus. Sie macht ihn schön sauber und wir gehen wieder nach unten wo ich ihr 50 Eulen überreiche und sie mir ein Getränk.
In den nächsten Tagen, werden die geneigten Leser noch erfahren, was sich danach zugetragen hat.