02.08.2008, 19:56
Vorbereitung:
Internetauftritt wirkt sehr handmade und hausbacken. Verantwortlich lt. Impressum Herbert Baumgart. Bis vor einem Jahr haben die auch noch den Club "Candy" in Rüsselsheim betrieben. Ist jetzt wohl zu. Angerufen Freitag gegen 19.00 Uhr. Heike ist dran. Wie viele Leute kommen. Kann sie nicht sagen. Wie viele Paare/Solodamen? Kann sie nicht vorhersehen zwischen 3 und 5. Wie ist das quantitative Geschlechterverhältnis? Kann sie nicht sagen. Kann eigentlich nur ein Überraschungspaket werden. Beginn um 20.00 Uhr Ende um 2.00 Uhr. Zu Essen gibt es auch was, Getränke ebenfalls. Kosten: für Herren (nur am Telefon) 125 Euro, für Paare lt. Homepage 20 Euro.
Gastgeber
*** Bild entfernt - Copyright ***
Heike (Pornoaktrice und Hausherrin) so um die 40, KF 36, C-Cups (Si), blank rasiert. Makellose Haut gut gebräunt, attraktiv, leicht ostdeutscher Akzent, durchaus sympathisch. Heike hat bei mehreren Pornos unter dem Label DBM mitgewirkt. Aktuelle in den Videotheken ein Porno der praktisch ein Zusammenschnitt aus den Motto-Parties Anal/Sandwich, Abspritzen und Natursekt im Spritzehaus darstellt. Herbert (Gastgeber) um die 50, sportlich schlank, um das Wohl der Gäste bemüht.
Anfahrt: Über die A 60 Abfahrt Main Weisenau. Richtung Stadtmitte. Zweite Ampel (Heiligkreuzweg) links abbiegen, Ziel nach 80 Metern erreicht.
Adresse: Heiligkreuzweg 112 (zweistöckiges Haus im Gewerbegebiet)
Telefon: 06131 / 835170
Homepage mit Öffnungzeiten
Location.
Dass der Laden schmuddelig ist, wie mancherorts behauptet, kann ich eigentlich nicht bestätigen. Das ganze Haus wirkt auf den ersten Blick wie eine Unternehmervilla aus den späten 60-iger Jahren. Die Sanitäranlagen zwar etwas in die Jahre gekommen, aber sauber.
Unten gibt es eine Küche mit aufgebautem Buffet und Esstisch, einen Barraum mit Kamin, ein "Wohnzimmer" mit Ledercouch und Glastisch und verschiedener Erotikliteratur in der Auslage. Durch den Barraum gelangt man in den durch eine hohe Mauer uneinsehbaren kleinen Garten mit Freilandpool. Im Garten ein Freisitz mit Teakholz-Möbeln unter Partyzelt. Nicht so toll: die Getränkekistenstapel und die total vergrünte Markise. Das ganze Haus eigentlich von solider Bauqualität aber alles etwas in die Jahre gekommen. Unten eine kleine Spielwiese. Im Keller eine offene Umkleide. Die Wertsachen wandern in einer Tüte in einen abschließbaren Stahlschrank. Über eine halbgewendelte Treppe geht es ins 1. Obergeschoß mit dem Sanitärraum (Dusche, Badewanne, Toilette, Bidet, Waschbecken)) einem Darkroom mit Bock und Kreuz sowie einer großen, höhlenartigen Spielwiese mit funktionstüchtiger Klimaanlage.
Die Einrichtung (Bar, Wohnzimmer, Küche. Spielwiesen) eigentlich ganz o.k..
Essen und Trinken
Auf dem Elektrogrill lagen Würstchen und Schweinesteaks. Dazu verschiedene Salate, kalte Platten, Brot und Brezeln. Zu Trinken gibts Kaffee, Non-Alks, Bier, Sekt, Wein und auch harte Drogen (Whisky, Cognac, Wodka, ..pur oder als Longdrink).
Konzept
Mal vorweg Klartext: der Laden ist eigentlich kein richtiger Swingerclub, sondern eher ein Pauschalclub mit Entsaftungspersonal (zwei Mädels) und der Möglichkeit auch private Paare zu treffen. Wer dort wer ist, wird der etwas erfahrene Clubgänger relativ rasch feststellen.
Zwei Clubdamen als Entsafterinnen. Ich habe die Namen nicht erfragt. Ist eigentlich auch unwichtig, da es wohl eine feste Besetzung dort gibt. Über eine gezielte Frage eine der Mädels (silikoniert und gepierct) als "Hausdame" identifiziert. Wäre seit zwei Jahren im Club.
Potentiell Poppbares
"Clubdamen"
Nr. 1
Osteuropäerin Typ mit rundem Gesicht, blondiert nackenlang, Mitte 30, 155 cm klein, schlank, sportlich, B-Cups, freundlich. Hat mich gleich, als ich rein kam in den Barraum, fixiert. Später durchgeorgelt.
Nr. 2
Gesträhnt blondiert über schulterlang, 165 cm groß, schlank, gut gebräunt, C-Cups (Silikon unförmig), Mitte 30, Piercing an der Lippe. Unverkennbar kurpfälzer Zungenschlag. Die Tante war mir einfach in ihrem Verhalten zu nuttig und zu sehr auf Verbalerotik fokussiert.
Clubpaar? Nr. 3
Eine junge (~25), attraktive, vollbusige Dunkelhaarige mit jugendlichem Begleiter. Kamen später und haben unten zwei Stammgäste mitficken lassen. Ihr Begleiter hat währenddessen an ihr rumgespielt wie an ein Kind an einem Teddy. Einstiegszeitfenster verpasst.
Amateure
Nr. 4
Eine ältere Blondine (~50) mit Lebensgefährten. Ich sag mal so, die Frau war mal attraktiv. Die Wechseljahre lassen den Frauenkörper etwas birnenförmig werden. Zwei junge Stecher haben sie beglückt. Hab's auch versucht, abgewiesen.
Nr. 5
Eine recht korpulente Blondine (~30, Osteuropa) mit dicken Titten, blondiert mit muselmanischem Begleiter. Die beiden haben nur ein bisschen rumgeguckt, was gegessen und sind wieder gefahren. Nix verpasst.
Nr. 6
Pfälzer Hausfrau mit Anhang (siehe unten)
Nr. 7
Weiteres Paar. Blondine hat geguckt wie die Katz wenn's donnert. War wohl überredet worden. Haben eine Nummer ohne weitere männliche Beteiligung geschoben und sind dann verduftet.
Gastgeber
Nr. 8
Die Gastgeber Heike mit Herbert, haben sich diesmal vornehm zurückgehalten (Zumindest bis 1.00 Uhr früh).
Singles (Herren)
Anfangs ein halbes Dutzend später doppelt so viele. Geschlechterverhältnis für einen Herrenüberschussclub mit rd. 1:3 (7/20) rein nominal quantitativ ganz annehmbar. Nur zwei der Paare haben je zwei Singles rangelassen, das dritte Paar mich und das war's dann auch. Der Rest (an die zehn Männer) war für die Clubdamen. Die Herren der Schöpfung überwiegend so um die 40 aber auch einige recht Junge. Eigentlich keine unangenehmen Zeitgenossen (Geruch, Grabscher, Verbalerotiker, Primitivos) gesichtet. Einige Herren sind nach der ersten Entsaftungsrunde relativ schnell (22.30 Uhr) weg. Gegen 0.30 Uhr war es dann sehr übersichtlich.
Action 1 (Entsaftung durch Clubdamen)
Keine ZK, Blasen zum Teil ohne Gummi, zum Teil mit Gummi. Die Geilheit der Clubdamen ist weitgehend gespielt und nicht besonders anregend. Zeitweise zwei bis drei Männer an den Clubdamen. FO, GV, 69, KB ging. AV nicht einmal gesehen, geschweige dann Sandwich. Auf der Matte zur kleinen Russin? Hatte mich schon gleich zu Beginn mit Schlafzimmerblick angestrahlt. Ins Getümmel gestürzt. Bei den Nummern mit dem Entsaftungspersonal besteht praktisch Abspritzgarantie. Sie arbeiten nach rund 15 Minuten auch zielgerichtet darauf hin. Bei manchen Männern geht es deutlich schneller. Wenn man offen sieht wie manche Sex praktizieren, könnte man sich es glatt abgewöhnen. Daher war die Russin auch ganz von den Socken ob der langen Session. Körperbesamung war möglich.
Action 2 (die Unvollendete mit Amateurin)
Pfälzer Hausfrau Mitte 30, Figur schwangerschaftsgeschädigt, erschlaffte Titten, ganz hübsches Gesicht, analgeil. Es begann mit Streicheln dann langsam zum Intimbereich vorgetastet und den Mittelfinger in ihrer Rosette versenkt, was ihr sichtlich gefallen hat. Dann hat sie mir den Schwanz gewichst. Eigentlich alles ganz vielversprechend, aber dann plötzlich abruptes Ende, das auch ihr männlicher Begleiter (mit Ständerprobs) nicht so recht verstanden. Vielleicht hätte ich offensiver rangehen sollen, andererseits führt gerade allzu nassforsches Auftreten eher zum Abbruch. Sie hatte irgendwie die Nase voll, haben sich dann relativ schnell angezogen und den Club verlassen.
Fazit zur Action:
Selbst wenn man als Soloherr zum Zuge kommt, ist es meist nicht der Brüller. Es gibt immer ein Alphamännchen und man ist mehr oder weniger geduldeter Juniorpartner auf Zeit Die Frauen lassen im Gegensatz zu den Clubmatratzen die Aktivitäten zum Teil recht passiv über sich ergehen. Die blonde Fünfzigerin hat glaub ich einem der Solo-Herren das Sperma abgesaugt. Aber irgendwie ging es nicht zu so richtig ab. Kein Analverkehr und schon gleich gar kein Sandwich-Fick.
Herbert schlief unterdessen scheinbar in der hinteren Ecke der Spielwiese, oder beobachtete scheinschlafend? das Geschehen.
Ich war vor gut vier Jahren schon mal in der Location. Damals auch zwei Clubmatratzen am Start eine Gudrun (wilde Tattoos) und eine rothaarige Russin. Damals gab es zumindest Analsex. Realen Sandwichsex muss man wohl eher anderswo suchen. Analsex wäre wohl bei den beiden Clubmatratzen möglich gewesen, hat mich offen gestanden bei denen aber nicht gereizt. Wahrscheinlich bin ich schon zu verwöhnt.
Fazit: Motto der Party eigentlich verfehlt. Anal/Sandwich fand eigentlich nur virtuell auf den Bildschirmen statt. War zwar nicht auf den zwei Spielwiesen ständig vor Ort, aber vom Motto eigentlich nichts gesehen.
Wahrscheinlichkeit der Wiederholung des Besuchs derzeit: 0 %. aufgrund zu hoher Erwartungslücke. Ich weiß. Äppel nicht mit Birnen vergleichen. Trotzdem: das Date mit Karolina vor einer Woche für 120 Euro hat mir bedeutend mehr erotischen Nutzwert beschert.
Übrigens nebenbei bemerkt hätten die gestern zehnjähriges Clubjubiläum gehabt. Hat bei Herbert echtes Erstaunen ansonsten bei beiden (Herbert und Heike) aber scheinbar recht wenig Begeisterung ausgelöst.
Testreihe wird nächste Woche fortgesetzt.
Internetauftritt wirkt sehr handmade und hausbacken. Verantwortlich lt. Impressum Herbert Baumgart. Bis vor einem Jahr haben die auch noch den Club "Candy" in Rüsselsheim betrieben. Ist jetzt wohl zu. Angerufen Freitag gegen 19.00 Uhr. Heike ist dran. Wie viele Leute kommen. Kann sie nicht sagen. Wie viele Paare/Solodamen? Kann sie nicht vorhersehen zwischen 3 und 5. Wie ist das quantitative Geschlechterverhältnis? Kann sie nicht sagen. Kann eigentlich nur ein Überraschungspaket werden. Beginn um 20.00 Uhr Ende um 2.00 Uhr. Zu Essen gibt es auch was, Getränke ebenfalls. Kosten: für Herren (nur am Telefon) 125 Euro, für Paare lt. Homepage 20 Euro.
Gastgeber
*** Bild entfernt - Copyright ***
Heike (Pornoaktrice und Hausherrin) so um die 40, KF 36, C-Cups (Si), blank rasiert. Makellose Haut gut gebräunt, attraktiv, leicht ostdeutscher Akzent, durchaus sympathisch. Heike hat bei mehreren Pornos unter dem Label DBM mitgewirkt. Aktuelle in den Videotheken ein Porno der praktisch ein Zusammenschnitt aus den Motto-Parties Anal/Sandwich, Abspritzen und Natursekt im Spritzehaus darstellt. Herbert (Gastgeber) um die 50, sportlich schlank, um das Wohl der Gäste bemüht.
Anfahrt: Über die A 60 Abfahrt Main Weisenau. Richtung Stadtmitte. Zweite Ampel (Heiligkreuzweg) links abbiegen, Ziel nach 80 Metern erreicht.
Adresse: Heiligkreuzweg 112 (zweistöckiges Haus im Gewerbegebiet)
Telefon: 06131 / 835170
Homepage mit Öffnungzeiten
Zitat: Spezial-Events 20:00 - 2:00 Uhr
1. Freitag im Monat: Anal-Sandwichparty
2. Freitag im Monat: FKK-Gangbang
3. Freitag im Monat: Abspritzorgie
letzter Freitag im Monat: Natursektparty
Location.
Dass der Laden schmuddelig ist, wie mancherorts behauptet, kann ich eigentlich nicht bestätigen. Das ganze Haus wirkt auf den ersten Blick wie eine Unternehmervilla aus den späten 60-iger Jahren. Die Sanitäranlagen zwar etwas in die Jahre gekommen, aber sauber.
Unten gibt es eine Küche mit aufgebautem Buffet und Esstisch, einen Barraum mit Kamin, ein "Wohnzimmer" mit Ledercouch und Glastisch und verschiedener Erotikliteratur in der Auslage. Durch den Barraum gelangt man in den durch eine hohe Mauer uneinsehbaren kleinen Garten mit Freilandpool. Im Garten ein Freisitz mit Teakholz-Möbeln unter Partyzelt. Nicht so toll: die Getränkekistenstapel und die total vergrünte Markise. Das ganze Haus eigentlich von solider Bauqualität aber alles etwas in die Jahre gekommen. Unten eine kleine Spielwiese. Im Keller eine offene Umkleide. Die Wertsachen wandern in einer Tüte in einen abschließbaren Stahlschrank. Über eine halbgewendelte Treppe geht es ins 1. Obergeschoß mit dem Sanitärraum (Dusche, Badewanne, Toilette, Bidet, Waschbecken)) einem Darkroom mit Bock und Kreuz sowie einer großen, höhlenartigen Spielwiese mit funktionstüchtiger Klimaanlage.
Die Einrichtung (Bar, Wohnzimmer, Küche. Spielwiesen) eigentlich ganz o.k..
Essen und Trinken
Auf dem Elektrogrill lagen Würstchen und Schweinesteaks. Dazu verschiedene Salate, kalte Platten, Brot und Brezeln. Zu Trinken gibts Kaffee, Non-Alks, Bier, Sekt, Wein und auch harte Drogen (Whisky, Cognac, Wodka, ..pur oder als Longdrink).
Konzept
Mal vorweg Klartext: der Laden ist eigentlich kein richtiger Swingerclub, sondern eher ein Pauschalclub mit Entsaftungspersonal (zwei Mädels) und der Möglichkeit auch private Paare zu treffen. Wer dort wer ist, wird der etwas erfahrene Clubgänger relativ rasch feststellen.
Zwei Clubdamen als Entsafterinnen. Ich habe die Namen nicht erfragt. Ist eigentlich auch unwichtig, da es wohl eine feste Besetzung dort gibt. Über eine gezielte Frage eine der Mädels (silikoniert und gepierct) als "Hausdame" identifiziert. Wäre seit zwei Jahren im Club.
Potentiell Poppbares
"Clubdamen"
Nr. 1
Osteuropäerin Typ mit rundem Gesicht, blondiert nackenlang, Mitte 30, 155 cm klein, schlank, sportlich, B-Cups, freundlich. Hat mich gleich, als ich rein kam in den Barraum, fixiert. Später durchgeorgelt.
Nr. 2
Gesträhnt blondiert über schulterlang, 165 cm groß, schlank, gut gebräunt, C-Cups (Silikon unförmig), Mitte 30, Piercing an der Lippe. Unverkennbar kurpfälzer Zungenschlag. Die Tante war mir einfach in ihrem Verhalten zu nuttig und zu sehr auf Verbalerotik fokussiert.
Clubpaar? Nr. 3
Eine junge (~25), attraktive, vollbusige Dunkelhaarige mit jugendlichem Begleiter. Kamen später und haben unten zwei Stammgäste mitficken lassen. Ihr Begleiter hat währenddessen an ihr rumgespielt wie an ein Kind an einem Teddy. Einstiegszeitfenster verpasst.
Amateure
Nr. 4
Eine ältere Blondine (~50) mit Lebensgefährten. Ich sag mal so, die Frau war mal attraktiv. Die Wechseljahre lassen den Frauenkörper etwas birnenförmig werden. Zwei junge Stecher haben sie beglückt. Hab's auch versucht, abgewiesen.
Nr. 5
Eine recht korpulente Blondine (~30, Osteuropa) mit dicken Titten, blondiert mit muselmanischem Begleiter. Die beiden haben nur ein bisschen rumgeguckt, was gegessen und sind wieder gefahren. Nix verpasst.
Nr. 6
Pfälzer Hausfrau mit Anhang (siehe unten)
Nr. 7
Weiteres Paar. Blondine hat geguckt wie die Katz wenn's donnert. War wohl überredet worden. Haben eine Nummer ohne weitere männliche Beteiligung geschoben und sind dann verduftet.
Gastgeber
Nr. 8
Die Gastgeber Heike mit Herbert, haben sich diesmal vornehm zurückgehalten (Zumindest bis 1.00 Uhr früh).
Singles (Herren)
Anfangs ein halbes Dutzend später doppelt so viele. Geschlechterverhältnis für einen Herrenüberschussclub mit rd. 1:3 (7/20) rein nominal quantitativ ganz annehmbar. Nur zwei der Paare haben je zwei Singles rangelassen, das dritte Paar mich und das war's dann auch. Der Rest (an die zehn Männer) war für die Clubdamen. Die Herren der Schöpfung überwiegend so um die 40 aber auch einige recht Junge. Eigentlich keine unangenehmen Zeitgenossen (Geruch, Grabscher, Verbalerotiker, Primitivos) gesichtet. Einige Herren sind nach der ersten Entsaftungsrunde relativ schnell (22.30 Uhr) weg. Gegen 0.30 Uhr war es dann sehr übersichtlich.
Action 1 (Entsaftung durch Clubdamen)
Keine ZK, Blasen zum Teil ohne Gummi, zum Teil mit Gummi. Die Geilheit der Clubdamen ist weitgehend gespielt und nicht besonders anregend. Zeitweise zwei bis drei Männer an den Clubdamen. FO, GV, 69, KB ging. AV nicht einmal gesehen, geschweige dann Sandwich. Auf der Matte zur kleinen Russin? Hatte mich schon gleich zu Beginn mit Schlafzimmerblick angestrahlt. Ins Getümmel gestürzt. Bei den Nummern mit dem Entsaftungspersonal besteht praktisch Abspritzgarantie. Sie arbeiten nach rund 15 Minuten auch zielgerichtet darauf hin. Bei manchen Männern geht es deutlich schneller. Wenn man offen sieht wie manche Sex praktizieren, könnte man sich es glatt abgewöhnen. Daher war die Russin auch ganz von den Socken ob der langen Session. Körperbesamung war möglich.
Action 2 (die Unvollendete mit Amateurin)
Pfälzer Hausfrau Mitte 30, Figur schwangerschaftsgeschädigt, erschlaffte Titten, ganz hübsches Gesicht, analgeil. Es begann mit Streicheln dann langsam zum Intimbereich vorgetastet und den Mittelfinger in ihrer Rosette versenkt, was ihr sichtlich gefallen hat. Dann hat sie mir den Schwanz gewichst. Eigentlich alles ganz vielversprechend, aber dann plötzlich abruptes Ende, das auch ihr männlicher Begleiter (mit Ständerprobs) nicht so recht verstanden. Vielleicht hätte ich offensiver rangehen sollen, andererseits führt gerade allzu nassforsches Auftreten eher zum Abbruch. Sie hatte irgendwie die Nase voll, haben sich dann relativ schnell angezogen und den Club verlassen.
Fazit zur Action:
Selbst wenn man als Soloherr zum Zuge kommt, ist es meist nicht der Brüller. Es gibt immer ein Alphamännchen und man ist mehr oder weniger geduldeter Juniorpartner auf Zeit Die Frauen lassen im Gegensatz zu den Clubmatratzen die Aktivitäten zum Teil recht passiv über sich ergehen. Die blonde Fünfzigerin hat glaub ich einem der Solo-Herren das Sperma abgesaugt. Aber irgendwie ging es nicht zu so richtig ab. Kein Analverkehr und schon gleich gar kein Sandwich-Fick.
Herbert schlief unterdessen scheinbar in der hinteren Ecke der Spielwiese, oder beobachtete scheinschlafend? das Geschehen.
Ich war vor gut vier Jahren schon mal in der Location. Damals auch zwei Clubmatratzen am Start eine Gudrun (wilde Tattoos) und eine rothaarige Russin. Damals gab es zumindest Analsex. Realen Sandwichsex muss man wohl eher anderswo suchen. Analsex wäre wohl bei den beiden Clubmatratzen möglich gewesen, hat mich offen gestanden bei denen aber nicht gereizt. Wahrscheinlich bin ich schon zu verwöhnt.
Fazit: Motto der Party eigentlich verfehlt. Anal/Sandwich fand eigentlich nur virtuell auf den Bildschirmen statt. War zwar nicht auf den zwei Spielwiesen ständig vor Ort, aber vom Motto eigentlich nichts gesehen.
Wahrscheinlichkeit der Wiederholung des Besuchs derzeit: 0 %. aufgrund zu hoher Erwartungslücke. Ich weiß. Äppel nicht mit Birnen vergleichen. Trotzdem: das Date mit Karolina vor einer Woche für 120 Euro hat mir bedeutend mehr erotischen Nutzwert beschert.
Übrigens nebenbei bemerkt hätten die gestern zehnjähriges Clubjubiläum gehabt. Hat bei Herbert echtes Erstaunen ansonsten bei beiden (Herbert und Heike) aber scheinbar recht wenig Begeisterung ausgelöst.
Testreihe wird nächste Woche fortgesetzt.
