30.07.2008, 00:30
Eigentlich finde ich die Ferienzeit toll, ich brauch morgens zehn Minuten weniger zum Büro und bin selbst zu abendlichen Rush-Hour-Zeiten flugs an der Messe. Nach dem Einchecken im Arte kurz die Lage gecheckt, die dünne Besetzung auf die ausstehende Spätschicht geschoben und erstmal den Eintritt im Wellness-Bereich verlebt. Zwei Stunden später relaxt und in Ficklaune wieder nach oben, und dort das dünnste Line-up aller Zeiten vorgefunden. 25, vielleicht 30 Mädels in der Spätschicht :yikes:. Von Buchungsstau aber auch keine Spur, maximal 20 Dreibeiner verloren sich in den endlosen Weiten des Koberraums.
Trotzdem konnte ich drei, vier Grazien ausmachen, die aus der Stammbesetzung noch abzuhaken sind, sowie zwei, drei Newbies sichten, die ebenfalls Beuteschema-Passform hatten. Die Stimmung war allerdings auf dem Tiefpunkt. Mit einigen innerlich bekannten Mädels geredet, demnach war bereits das Wochenende ne Katastrophe. Umso enttäuschter die Blicke der Ladies, als ich ihnen mitteilte, dass ich diesmal neue Gipfel erobern wollte.
Also mal aus der Bar-Riege verabschiedet und auf dem Sofa Jagdposition eingenommen. Nochmal Rundblick und die beiden Favoritinnen für die to-do-Liste festgelegt. Mangels Konkurrenz war es mir dann ein leichtes, Karolina auf mein Sofa zu lotsen. Ohne Hektik - Geschäft rannte den Mädels ja eh nicht davon - erstmal ausgiebig geplauscht, über Gott und die Welt geredet und dabei prima miteinander warm geworden. Die Süße stammt aus Lettland und dürfte so Mitte/Ende 20 jahre alt sein. Die langen, schwarzen Haare trägt sie im Zopf, mit nackten Füßen misst sie zirka 1,70m, auf die sie eine toll taillierte 36er-Figur verteilt hat, an der straffe Möpse im B/C-Format kleben. Mittlerweile war auch die körperliche Distanz abgebaut und in enges Kuscheln übergegangen, was schließlich dazu führte, dass das Fick-o-Meter unter meinem Handtuch eindeutig Richtung obere Etage zeigte
.
Die kuschelige Zärtlichkeit blieb dann auch auf dem Zimmer das Motto der Nummer. Erstmal sanft-leidenschaftliches knutschen und gegenseites Streicheln, dann ein sanftes FO ohne Handeinsatz mit schöner Tiefe, dazu zärtliche Sackmassage - so darf das bei der ersten Nummer des Tages sein, icke will ja was haben von meiner halben Stunde
Als die Säfte dann langsam Druck aufbauten, die Aktivitäten getauscht und meine Zunge bei ihr zum Einsatz geschickt. Das genießt Karolina sichtbar, hörbar und schmeckbar, bis sie mich schließlich hochzieht, gekonnt aufgummiert und erstmal in der Missio in sich reinzieht.
Wir behalten die sanfte, intensive Gangart bei, knutschen dabei, bis uns fast die Luft wegbleibt, dazu lange, tiefe Stöße im Largo-Takt. Ein Genusspopperchen erster Güte. Trotzdem muss zum Finale dem Fetisch gehuldigt werden - so ein Fahrgestell mit Taille und Knackarsch nicht im Doggie zu nehmen, wäre eine Sünde, oder? Also ausgedockt und umgedreht, und das Spielchen von hinten im tantrischen Tempo fortgesetzt. Zunächst duckt sich Karolina fast flach vor mir aufs Bett und reckt mir den süßen Po entgegen, nach und nach ziehe ich sie nach oben, bis sie schließlich vor mir kniet, so dass ich mit einer Hand ihre nasse Clit verwöhnen kann, während die andere ihre Titten knetet. Das und der in dieser Position herrliche Druck ihres Schambeins an meinem Schwanz lässt mich schließlich alle Beherrschung vergessen, und eine ordentliche Samenspende landet im Conti.
Die Stimmung bleibt relaxed, von Zeitdruck keine Spur, wir halten noch einen kleinen AST, bevor es wieder nach unten geht, wo die Clubeinheit mit den in Berlin üblichen 60 Euro aufgewogen wird.
Meine Wertung:
Optik *, frz *, GV *, AV n.a. Preis-/Leistung * = ****
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Karolina ist der softe GF6-Typ und in meinem Raster ein absoluter Augenschmaus. Ne schöne Nummer im Bereich Clubstandard, also 4 Sternchen für die Lady.
Nummer zwei auf der Liste war ein Newbie, den ich in der Woche davor bereits in Auge gefasst hatte, dort hatten wir aber unseren Buchungstakt nicht synchronisieren können. Das war diesmal kein Problem, da den Girls an diesem Abend mehr Ruhezeiten vergönnt waren, als ihnen lieb war. Nach einer erneut ausgiebigen Wellness-Runde oben an die Bar gewechselt und ein Sofa direkt vor meinem Opfer in Beschlag genommen. Den beim letzten Arte-Besuch nicht beendeten Fern-Flirt also erneut aufgenommen und ein wiedererkennendes Lächeln geerntet. Den Glotz-Faktor schließlich auf Interesse gesteigert, und so ließ sich Dina dann überreden, vom Barhocker zu klettern und mein Sofa zu entern.
Dina überzeugt auch auf die Distanz mit einer freundlichen Art, trotz hohem Optikfaktor kommt sie einladend und unarrogant rüber. Die eigene Laune lässt sie sich nicht vermiesen und gewinnt einem ruhigen Abend die positive Seite ab, dass sie anhaltende Dauerbuchungen ja auch nicht aushalten könne. Dina ist ansonsten die XL-Version meines Schneewittchen-Typs: 1,75 groß, eine auf diese Höhe sehr schlanke KF36, die langen schwarzen Haare trägt sie offen, so dass diese die nicht ganz straffen C-Cups streicheln. Die mir verkauften 26 Lebensjahre sind glaubwürdig, ihre Wurzeln dürften in der Gegend Rumänien oder Bulgarien liegen, ihr deutsch ist allerdings hervorragend.
Auch diesmal wieder intensives Kennenlerngespräch ohne Zeitdruck und Hektik, das Schätzchen hat was in der Birne, so dass die Talkrunde richtig Spaß macht. Aber irgendwann protestieren dann doch die Hormone, sie seien nicht zum quatschen hier. Und siehe da: Dina wäre überraschenderweise einem One-Night-Stand nicht abgeneigt Also ab auf die Matte!
Von wegen: Erstmal nix mit Matte, das beiderseitig schon ordentlich mit Geilheit hinterlegte angrapschen geht nach dem Schließen der Zimmertür gleich im Stehen los. Erstmal gegenseitig von hinten erkunden und die Hände dabei vorne über die entscheidenden Stellen fahren lassen, dann aneinandergepresste Körper und eine wilde Knutscherei, die alleine schon ne CE wert gewesen wäre. Dina knutscht und schleckt sich dann langsam südwärts, kniet sich vor mich hin, legt eine Hand um meinen Sack und zwei Finger dabei geschickt an den Damm, die andere hält meine Latte bei der Wurzel, und dann schiebt sich diese geile Drecksau mein Ding gleich mal bis ans Zäpfchen rein, so dass ihre Nase meinen Prachtbauch verbeult. Dann zuckt sie mit dem Kopf vor und zurück und fickt mich mit ihrem Blasmaul, dass mir Hören und Sehen vergeht. Dazu geschickte, nicht zu feste Massage mit der Sackhand, genialst.
Dann schmeiß ich sie doch noch auf die Matte, denn ich muss mir ne Pause verschaffen und die Möse lecken, die mir vorher schon auf die Finger getropft hat. Die Sau ist nass, nass ist gar kein Ausdruck. Sie kommt mir mit dem Becken so entgegen, dass ich die richtigen Stellen zum lecken finde, was für weitere Saftflecken auf dem untergelegten Handtuch sorgt. Dann zieht sie mich nach oben, nochmal ne unglaubliche Knutschrunde, dann wirft sie mich runter und sich 69mäßig über mich. Also weiter im Tackt, Dina bläst, schleckt, sabbert, klatscht sich meinen Schanz gegen die Zunge, schnalzt ihn durch die Backe, versenkt ihn dann wieder bis zum spürbaren Anschlag. Hammergeil
Icke versuche derweil vergeblich, ihre Spalte trocken zu lecken. Woher auch immer dieser Nachschub kommt: sie trieft.
Schließlich dreht sie sich von mir runter und wirft mir den Frageblick zu - ficken? "Hör jetzt bloß nicht auf, bring das zu Ende", kriege ich atemlos grade noch so über die Lippen. Dina grinst, positioniert sich so, dass ich ihre Muschi und ihre Titten schön abgreifen kann, gleichzeitig ihr in die Augen sehen kann, während sie sich meinen Schniedel ins Blasmaul schiebt. Leckomio, sieht das geil aus, und es fühlt sich noch geiler an. Als der Druck steigt, wechsel ich noch in kniende Position und drücke ihr Fickköpfchen wieder auf meine Latte. Dina versteht das Signal, legt noch ein paar geile anschlagtiefe Hübe auf, das Ganze nur mit dem Mund, ihre Hände wieder am Sack spielend, schließlich stoße ich noch zwei, drei mal von unten in ihren Mund, bis ich ihr brüllend die Mandeln lackiere. Die Blasmaus zieht nicht weg, sondern saugt mich ordentlich aus, läßt keinen Tropfen verkleckern, und entsorgt dann ohne Panik im Zewa, nachdem ich in Ruhe ausgezuckt habe.
Und wieder keine hektische Aufbruchstimmung, sondern ich darf meinen Hirntod ausgiebig genießen, bis ich wieder zu sowas wie AST fähig bin, noch ein kleiner Plausch, nochmal rezeptpflichtiges Knutschen und ausgiebiges Lob für diese Show, dann gehts gaaanz in Ruhe nach unten. Selten hab ich 110 Steine (1 CE plus 50 FT) so gerne aus der Hand gegeben.
Meine Wertung:
Optik *+, frz **, GV n.a., AV n.a. Preis-/Leistung * = ****+
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Wow :wow:. Dina ist ne endgeile Pornobläserin, die dennoch lieb und ohne negativen Profi-Touch daherkommt. Der versierte Einsatz ihres Knutschflanschs lässt trotz Hardcore-würdigem Gebläse GF-Leidenschaft aufkommen. 4,5 Sternchen, ohne dass ich sie gefickt hätte, also eine CDL der oberen Liga. Und bei dem ONS wird´s wohl nicht bleiben
greetz >> backstage
Trotzdem konnte ich drei, vier Grazien ausmachen, die aus der Stammbesetzung noch abzuhaken sind, sowie zwei, drei Newbies sichten, die ebenfalls Beuteschema-Passform hatten. Die Stimmung war allerdings auf dem Tiefpunkt. Mit einigen innerlich bekannten Mädels geredet, demnach war bereits das Wochenende ne Katastrophe. Umso enttäuschter die Blicke der Ladies, als ich ihnen mitteilte, dass ich diesmal neue Gipfel erobern wollte.
Also mal aus der Bar-Riege verabschiedet und auf dem Sofa Jagdposition eingenommen. Nochmal Rundblick und die beiden Favoritinnen für die to-do-Liste festgelegt. Mangels Konkurrenz war es mir dann ein leichtes, Karolina auf mein Sofa zu lotsen. Ohne Hektik - Geschäft rannte den Mädels ja eh nicht davon - erstmal ausgiebig geplauscht, über Gott und die Welt geredet und dabei prima miteinander warm geworden. Die Süße stammt aus Lettland und dürfte so Mitte/Ende 20 jahre alt sein. Die langen, schwarzen Haare trägt sie im Zopf, mit nackten Füßen misst sie zirka 1,70m, auf die sie eine toll taillierte 36er-Figur verteilt hat, an der straffe Möpse im B/C-Format kleben. Mittlerweile war auch die körperliche Distanz abgebaut und in enges Kuscheln übergegangen, was schließlich dazu führte, dass das Fick-o-Meter unter meinem Handtuch eindeutig Richtung obere Etage zeigte
.Die kuschelige Zärtlichkeit blieb dann auch auf dem Zimmer das Motto der Nummer. Erstmal sanft-leidenschaftliches knutschen und gegenseites Streicheln, dann ein sanftes FO ohne Handeinsatz mit schöner Tiefe, dazu zärtliche Sackmassage - so darf das bei der ersten Nummer des Tages sein, icke will ja was haben von meiner halben Stunde
Als die Säfte dann langsam Druck aufbauten, die Aktivitäten getauscht und meine Zunge bei ihr zum Einsatz geschickt. Das genießt Karolina sichtbar, hörbar und schmeckbar, bis sie mich schließlich hochzieht, gekonnt aufgummiert und erstmal in der Missio in sich reinzieht. Wir behalten die sanfte, intensive Gangart bei, knutschen dabei, bis uns fast die Luft wegbleibt, dazu lange, tiefe Stöße im Largo-Takt. Ein Genusspopperchen erster Güte. Trotzdem muss zum Finale dem Fetisch gehuldigt werden - so ein Fahrgestell mit Taille und Knackarsch nicht im Doggie zu nehmen, wäre eine Sünde, oder? Also ausgedockt und umgedreht, und das Spielchen von hinten im tantrischen Tempo fortgesetzt. Zunächst duckt sich Karolina fast flach vor mir aufs Bett und reckt mir den süßen Po entgegen, nach und nach ziehe ich sie nach oben, bis sie schließlich vor mir kniet, so dass ich mit einer Hand ihre nasse Clit verwöhnen kann, während die andere ihre Titten knetet. Das und der in dieser Position herrliche Druck ihres Schambeins an meinem Schwanz lässt mich schließlich alle Beherrschung vergessen, und eine ordentliche Samenspende landet im Conti.
Die Stimmung bleibt relaxed, von Zeitdruck keine Spur, wir halten noch einen kleinen AST, bevor es wieder nach unten geht, wo die Clubeinheit mit den in Berlin üblichen 60 Euro aufgewogen wird.
Meine Wertung:
Optik *, frz *, GV *, AV n.a. Preis-/Leistung * = ****
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Karolina ist der softe GF6-Typ und in meinem Raster ein absoluter Augenschmaus. Ne schöne Nummer im Bereich Clubstandard, also 4 Sternchen für die Lady.
Nummer zwei auf der Liste war ein Newbie, den ich in der Woche davor bereits in Auge gefasst hatte, dort hatten wir aber unseren Buchungstakt nicht synchronisieren können. Das war diesmal kein Problem, da den Girls an diesem Abend mehr Ruhezeiten vergönnt waren, als ihnen lieb war. Nach einer erneut ausgiebigen Wellness-Runde oben an die Bar gewechselt und ein Sofa direkt vor meinem Opfer in Beschlag genommen. Den beim letzten Arte-Besuch nicht beendeten Fern-Flirt also erneut aufgenommen und ein wiedererkennendes Lächeln geerntet. Den Glotz-Faktor schließlich auf Interesse gesteigert, und so ließ sich Dina dann überreden, vom Barhocker zu klettern und mein Sofa zu entern.
Dina überzeugt auch auf die Distanz mit einer freundlichen Art, trotz hohem Optikfaktor kommt sie einladend und unarrogant rüber. Die eigene Laune lässt sie sich nicht vermiesen und gewinnt einem ruhigen Abend die positive Seite ab, dass sie anhaltende Dauerbuchungen ja auch nicht aushalten könne
. Dina ist ansonsten die XL-Version meines Schneewittchen-Typs: 1,75 groß, eine auf diese Höhe sehr schlanke KF36, die langen schwarzen Haare trägt sie offen, so dass diese die nicht ganz straffen C-Cups streicheln. Die mir verkauften 26 Lebensjahre sind glaubwürdig, ihre Wurzeln dürften in der Gegend Rumänien oder Bulgarien liegen, ihr deutsch ist allerdings hervorragend. Auch diesmal wieder intensives Kennenlerngespräch ohne Zeitdruck und Hektik, das Schätzchen hat was in der Birne, so dass die Talkrunde richtig Spaß macht. Aber irgendwann protestieren dann doch die Hormone, sie seien nicht zum quatschen hier. Und siehe da: Dina wäre überraschenderweise einem One-Night-Stand nicht abgeneigt
Also ab auf die Matte!Von wegen: Erstmal nix mit Matte, das beiderseitig schon ordentlich mit Geilheit hinterlegte angrapschen geht nach dem Schließen der Zimmertür gleich im Stehen los. Erstmal gegenseitig von hinten erkunden und die Hände dabei vorne über die entscheidenden Stellen fahren lassen, dann aneinandergepresste Körper und eine wilde Knutscherei, die alleine schon ne CE wert gewesen wäre. Dina knutscht und schleckt sich dann langsam südwärts, kniet sich vor mich hin, legt eine Hand um meinen Sack und zwei Finger dabei geschickt an den Damm, die andere hält meine Latte bei der Wurzel, und dann schiebt sich diese geile Drecksau mein Ding gleich mal bis ans Zäpfchen rein, so dass ihre Nase meinen Prachtbauch verbeult. Dann zuckt sie mit dem Kopf vor und zurück und fickt mich mit ihrem Blasmaul, dass mir Hören und Sehen vergeht. Dazu geschickte, nicht zu feste Massage mit der Sackhand, genialst.
Dann schmeiß ich sie doch noch auf die Matte, denn ich muss mir ne Pause verschaffen und die Möse lecken, die mir vorher schon auf die Finger getropft hat. Die Sau ist nass, nass ist gar kein Ausdruck. Sie kommt mir mit dem Becken so entgegen, dass ich die richtigen Stellen zum lecken finde, was für weitere Saftflecken auf dem untergelegten Handtuch sorgt. Dann zieht sie mich nach oben, nochmal ne unglaubliche Knutschrunde, dann wirft sie mich runter und sich 69mäßig über mich. Also weiter im Tackt, Dina bläst, schleckt, sabbert, klatscht sich meinen Schanz gegen die Zunge, schnalzt ihn durch die Backe, versenkt ihn dann wieder bis zum spürbaren Anschlag. Hammergeil
Icke versuche derweil vergeblich, ihre Spalte trocken zu lecken. Woher auch immer dieser Nachschub kommt: sie trieft. Schließlich dreht sie sich von mir runter und wirft mir den Frageblick zu - ficken? "Hör jetzt bloß nicht auf, bring das zu Ende", kriege ich atemlos grade noch so über die Lippen. Dina grinst, positioniert sich so, dass ich ihre Muschi und ihre Titten schön abgreifen kann, gleichzeitig ihr in die Augen sehen kann, während sie sich meinen Schniedel ins Blasmaul schiebt. Leckomio, sieht das geil aus, und es fühlt sich noch geiler an. Als der Druck steigt, wechsel ich noch in kniende Position und drücke ihr Fickköpfchen wieder auf meine Latte. Dina versteht das Signal, legt noch ein paar geile anschlagtiefe Hübe auf, das Ganze nur mit dem Mund, ihre Hände wieder am Sack spielend, schließlich stoße ich noch zwei, drei mal von unten in ihren Mund, bis ich ihr brüllend die Mandeln lackiere. Die Blasmaus zieht nicht weg, sondern saugt mich ordentlich aus, läßt keinen Tropfen verkleckern, und entsorgt dann ohne Panik im Zewa, nachdem ich in Ruhe ausgezuckt habe.
Und wieder keine hektische Aufbruchstimmung, sondern ich darf meinen Hirntod ausgiebig genießen, bis ich wieder zu sowas wie AST fähig bin, noch ein kleiner Plausch, nochmal rezeptpflichtiges Knutschen und ausgiebiges Lob für diese Show, dann gehts gaaanz in Ruhe nach unten. Selten hab ich 110 Steine (1 CE plus 50 FT) so gerne aus der Hand gegeben.
Meine Wertung:
Optik *+, frz **, GV n.a., AV n.a. Preis-/Leistung * = ****+
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Wow :wow:. Dina ist ne endgeile Pornobläserin, die dennoch lieb und ohne negativen Profi-Touch daherkommt. Der versierte Einsatz ihres Knutschflanschs lässt trotz Hardcore-würdigem Gebläse GF-Leidenschaft aufkommen. 4,5 Sternchen, ohne dass ich sie gefickt hätte, also eine CDL der oberen Liga. Und bei dem ONS wird´s wohl nicht bleiben
greetz >> backstage
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