30.10.2009, 22:02
Ich war gestern nach gefühlten 30 Jahren (bei genauerem Nachrechnen waren es "nur" 25) mal wieder aktiv in der Brunnenstrasse. Meine Abneigung gegen die Gasse resultieren aus zwei "Shocking-Ereignissen" aus meiner Jugendzeit.
Wen es interessiert: Erster Flop war eine drei Mal so alte Brunnenstrasse-"Dame" (die Laufhäuser gab es damals noch nicht!), die ich aufsuchte, um mich an meiner (Ex-)Freundin zu rächen, die mich einen Tag zuvor verlassen hat. Das war natürlich nicht nur völlig für die Katz, sondern endete auch im Total-Desaster: Statt der versprochenen Nummer gabs 'ne Handmassage - mit der anderen Hand verspeiste sie dabei einen Apfel (kein Witz!). Ein paar Jahre später ließ ich mich zusammen mit einem Kumpel auf einen "Vierer" ein. Auch hier gabs statt versprochenem Verkehr nur ziemlich übles Gewichse. Der eigentliche Skandal jedoch war, dass sich eine der Nutten an unseren Geldbeuteln vergriff und unser Geld rausnahm (wohlgemerkt, nachdem wir ohnehin schon den Hurenlohn abgedrückt hatten). Wir prostetierten zwar, wurden aber durch die Drohung, dass gleich die Zuhälter kommen, mundtot gemacht. Und auf Polizei oder Stress mit den Eltern hatten wir damals kein Bock. Schnee von gestern - aber jetzt endlich hab ich mir dieses Trauma von der Seele geschrieben ...
Gestern also von der City kommend die Brunnenstrasse betreten und gleich ins erste Haus links gesteuert (Haus Acht). Im Erdgeschoß ist nur der Hausflur. Im ersten Stock alle Zimmer zu. Dort fiel mir das Schild "Elena aus Russland" auf. Ich meine mich zu erinnern, dass sie schon in diversen Foren positiv erwähnt wurde.
Im zweiten Stock dann direkt auf eine offene Zimmertür gelaufen. Hab die Maus nur von hinten gesehen, da sie - in der Hocke und mir den Rücken zuwendend - an ihrer Lichterkette herumspielte.
Also noch mal eine Treppe höher, dort im linken Zimmer nach der Treppe zwei sich unterhaltende Osteuropäerinnen entdeckt, die allerdings einen unmotivierten Eindruck auf mich machten.
Dritter Stock war geschlossen, also zurück zu Miss Lichterkette. Die präsentierte dann auch ihre Vorderseite und der erste Eindruck war nicht schlecht. Ich rein ins Zimmer, kurz nach dem Service gefragt und aus dem Bauch heraus (die "Apfelnummer" und der "Raub" waren in dem Moment vergessen ...) 50 Euro für Französisch und Verkehr gelöhnt.
Jetzt der eigentliche Hammer: Während sie und ich mich auszogen, das Mädel begutachtet und eine verblüffende Ähnlichkeit mit dieser Sonja/Samantha
http://www.lustscout.to/wbboard/showthre...ight=Sonja
festgestellt, einer meiner (und goldstaenders) Favoritinnen!
Hab sie natürlich gefragt, ob sie jene Sonja/Samantha ist, die bereits in LU und Speyer und sonstwo war. Aber sie hat verneint und ich war mir dann plötzlich auch nicht mehr sicher. Die Art, sich zu bewegen und zu sprechen, ähnelten trotzdem haargenau dem Verhalten "unserer" Porno-Perle. Für Sonja/Samantha würde auch sprechen, dass sie schon länger nicht mehr auf ladies.de inseriert hat und der letzte Bericht vom Juli stammt). Andererseits hätte sie ja mich auch erkennen müssen - was jedoch auch nicht der Fall war. Oder es ist ihr peinlich, im Laufhaus gelandet zu sein ... Keine Ahnung!
Sie hat mir zwar gleich zu Beginn ihren Namen verraten, hab ihn aber nicht behalten - sorry! Herkunft tippe ich auf Polen. Im Bad standen jedenfalls einige Kosmetikartikel, die auf Polen hinwiesen ...
Um es kurz zu machen: Der Service war okay. Sie hat sich komplett ausgezogen, hat (mit Gummi!) ordentlich geblasen, sich um die Eier gekümmert und mehrere Stellungen (sie auf mir, danach Missio und Absch(l)uß in der Doggy) ohne Murren mitgemacht. Zeitdruck kam nicht auf und nach der Nummer (war so 20 Minuten bei ihr) haben wir uns noch etwas unterhalten. Sie hat sich danach wieder um ihre Lichterkette gekümmert, die sie kunstvoll vor dem Bett zurecht legte.
Falls sie noch jemand besuchen will: Sie ist noch bis Sonntag in Haus 8, geht dann für ein paar Wochen "nach Hause" und kommt Ende des Jahres wieder in die Brunnenstrasse.
Gestern trug sie rote Wäsche und rote Heels mit Chrom-Absätzen. Neben ihrem Bett steht ein Paar abtörnende Hausschuhe, Marke Reno extraflauschig in hellblau/grün! Weitere Erkennungszeichen: Lichterkette vor dem Bett und wer die Treppe ins zweite Stockwerk geht, läuft direkt auf ihr Zimmer zu. Direkt unter ihr (im ersten Stock) residiert eine "Elena aus Russland" (lt. großem Schild an der Tür).
So long,
Highheels-Lover
Wen es interessiert: Erster Flop war eine drei Mal so alte Brunnenstrasse-"Dame" (die Laufhäuser gab es damals noch nicht!), die ich aufsuchte, um mich an meiner (Ex-)Freundin zu rächen, die mich einen Tag zuvor verlassen hat. Das war natürlich nicht nur völlig für die Katz, sondern endete auch im Total-Desaster: Statt der versprochenen Nummer gabs 'ne Handmassage - mit der anderen Hand verspeiste sie dabei einen Apfel (kein Witz!). Ein paar Jahre später ließ ich mich zusammen mit einem Kumpel auf einen "Vierer" ein. Auch hier gabs statt versprochenem Verkehr nur ziemlich übles Gewichse. Der eigentliche Skandal jedoch war, dass sich eine der Nutten an unseren Geldbeuteln vergriff und unser Geld rausnahm (wohlgemerkt, nachdem wir ohnehin schon den Hurenlohn abgedrückt hatten). Wir prostetierten zwar, wurden aber durch die Drohung, dass gleich die Zuhälter kommen, mundtot gemacht. Und auf Polizei oder Stress mit den Eltern hatten wir damals kein Bock. Schnee von gestern - aber jetzt endlich hab ich mir dieses Trauma von der Seele geschrieben ...
Gestern also von der City kommend die Brunnenstrasse betreten und gleich ins erste Haus links gesteuert (Haus Acht). Im Erdgeschoß ist nur der Hausflur. Im ersten Stock alle Zimmer zu. Dort fiel mir das Schild "Elena aus Russland" auf. Ich meine mich zu erinnern, dass sie schon in diversen Foren positiv erwähnt wurde.
Im zweiten Stock dann direkt auf eine offene Zimmertür gelaufen. Hab die Maus nur von hinten gesehen, da sie - in der Hocke und mir den Rücken zuwendend - an ihrer Lichterkette herumspielte.
Also noch mal eine Treppe höher, dort im linken Zimmer nach der Treppe zwei sich unterhaltende Osteuropäerinnen entdeckt, die allerdings einen unmotivierten Eindruck auf mich machten.
Dritter Stock war geschlossen, also zurück zu Miss Lichterkette. Die präsentierte dann auch ihre Vorderseite und der erste Eindruck war nicht schlecht. Ich rein ins Zimmer, kurz nach dem Service gefragt und aus dem Bauch heraus (die "Apfelnummer" und der "Raub" waren in dem Moment vergessen ...) 50 Euro für Französisch und Verkehr gelöhnt.
Jetzt der eigentliche Hammer: Während sie und ich mich auszogen, das Mädel begutachtet und eine verblüffende Ähnlichkeit mit dieser Sonja/Samantha
http://www.lustscout.to/wbboard/showthre...ight=Sonja
festgestellt, einer meiner (und goldstaenders) Favoritinnen!
Hab sie natürlich gefragt, ob sie jene Sonja/Samantha ist, die bereits in LU und Speyer und sonstwo war. Aber sie hat verneint und ich war mir dann plötzlich auch nicht mehr sicher. Die Art, sich zu bewegen und zu sprechen, ähnelten trotzdem haargenau dem Verhalten "unserer" Porno-Perle. Für Sonja/Samantha würde auch sprechen, dass sie schon länger nicht mehr auf ladies.de inseriert hat und der letzte Bericht vom Juli stammt). Andererseits hätte sie ja mich auch erkennen müssen - was jedoch auch nicht der Fall war. Oder es ist ihr peinlich, im Laufhaus gelandet zu sein ... Keine Ahnung!
Sie hat mir zwar gleich zu Beginn ihren Namen verraten, hab ihn aber nicht behalten - sorry! Herkunft tippe ich auf Polen. Im Bad standen jedenfalls einige Kosmetikartikel, die auf Polen hinwiesen ...
Um es kurz zu machen: Der Service war okay. Sie hat sich komplett ausgezogen, hat (mit Gummi!) ordentlich geblasen, sich um die Eier gekümmert und mehrere Stellungen (sie auf mir, danach Missio und Absch(l)uß in der Doggy) ohne Murren mitgemacht. Zeitdruck kam nicht auf und nach der Nummer (war so 20 Minuten bei ihr) haben wir uns noch etwas unterhalten. Sie hat sich danach wieder um ihre Lichterkette gekümmert, die sie kunstvoll vor dem Bett zurecht legte.
Falls sie noch jemand besuchen will: Sie ist noch bis Sonntag in Haus 8, geht dann für ein paar Wochen "nach Hause" und kommt Ende des Jahres wieder in die Brunnenstrasse.
Gestern trug sie rote Wäsche und rote Heels mit Chrom-Absätzen. Neben ihrem Bett steht ein Paar abtörnende Hausschuhe, Marke Reno extraflauschig in hellblau/grün! Weitere Erkennungszeichen: Lichterkette vor dem Bett und wer die Treppe ins zweite Stockwerk geht, läuft direkt auf ihr Zimmer zu. Direkt unter ihr (im ersten Stock) residiert eine "Elena aus Russland" (lt. großem Schild an der Tür).
So long,
Highheels-Lover