15.07.2008, 10:16
Nach einem kleinen Frühschoppen mit zwei Kollegen hatte ich nicht mehr viel Zeit. Bevor ich jedoch meinen Trolley aus meinem Hotel holte, wollte ich nochmal schnell ein, zwei Häuser inspizieren. Wenn ich schon mal in ffm bin, dann nehme ich die Discount-Fickpreise auch mit
T39 war nichts dolles zu finden, also rüber in die 36. Dort traf ich im 2 OG auf Elena(25) aus Kroatien, ca. 1,68 groß, blondierte lange Haare, hübsches Gesicht mit vielleicht zu schmalen Lippen, KF 36, dunkle Augen und sehr heller Haut. Angeblich ihr erster Tag
Da ich nun keine Lust mehr hatte mich weiter auf Wanderschaft zu begeben und die faulen Latinas wohl noch pennten, da entschied ich mich halt mal für eine Ustascha-Braut.
Eigentlich finde ich diesen Ost-Akzent bei Mädels ja eher abturnend, aber ne hübsche Dewotschka war sie allemal. Allerdings nicht sehr gesprächig und etwas unterkühlt wirkend. Sie zog sich komplett nackt aus, ich haute mich in die Falle und sie hatte schon das Gummi in der Hand. "Moooooment", meinte ich... Erst einmal wollte ich den Körper abgreifen und kniete mich dementsprechend vor sie. Nun nahm ich ganz leichten Schweißgeruch war, und das in dieser schlecht belüfteten Bude. Erster Minuspunkt! Der Körper war aber sehr okay; Tolle Figur, kleine hübsche und straffe Titten, die mir aber etwas zu blass waren. Man konnte die blauen Äderchen durchscheinen sehen. Arsch & Titten konnte man aber nach belieben abgreifen. Als ich mich an die Nippel hängen wollte meinte sie "nein, keine Körperküsse!". Aha, der 2. Minuspunkt!
Logisch, das da ZK und FN auch nicht gingen. Immerhin hatte sie mir schön die Eier gekrault und die nun sich aufrichtende Latte hatte eine kleine Grundhärte, damit das Kondom übergerollt werden konnte. Zuerst befreite sie mit einem Kleenex den Präser von der Gleitflüssigkeit. Auch ziemlich blöd, soll sie doch Erbeerkondome anschaffen! Ich legte mich dann hin und sie begann mit eher unterdurchschnittlicher Performance zu blasen. Gefiel mir eher nicht und das Abfingern des Hinterns samt Kimme machten die Sache auch nicht besser. Ich mußte mich schon etwas konzentrieren, damit die Latte nicht wieder zusammenfiel. Das Gummigelutsche war dann auch schnell beendet und ich fickte sie dann in der Missi.
Die Dose war komplett rasiert und sah ganz lecker aus aber nach Lecken fragte ich gar nicht erst. Beim Missionieren hatte sie die übliche flache Hand als Abstandshalter vor ihrer Futt. Zwischen Zeige- und Mittelfinger glitt ich dann immer durch, in die mit Flutschi vorgeschmierte Möse. Wieder ein Minuspunkt! Als ich meinte, dass sie die Hand ruhig wegnehmen könne, da wollte sie dann auch schnell den Stellungswechsel. Ich wollte sie stufenlos über die Schere in den Doggy drehen, aber das ging auch nicht. "So nicht!", meinte sie. "Ja wie denn?" Sie kniete sich vor mir hin und steckte sich das Ding selber rein. Leider machte sie hier während der ganzen Doggy-Aktion einen leichten Katzenbuckel, so das ich nie richtig optimal einfahren konnte. Dazu ständig ihre Hand am Gehänge bzw. am Schaft - so machte das Ganze keinen Spaß. Ich ackerte zwar bestimmt 5 Minuten so rum, starrte dabei in den Spiegel, aber das brachte alles nichts. So gut die Alte auch aussah, ficken kann- oder will sie nicht. Minuspunkt!
Ich brach das dann ab, legte mich hin und wollte alles per Hand erledigen lassen. Selbstverständlich wichst sie nicht ohne Präser und da gab es dann den nächsten Minuspunkt. Wichsend meinte sie dann, dass 17 Minuten um wären. Ich meinte dann, das es nicht angehen könne, es wären maximal 13 Minuten gewesen. Ich hatte ja meine Uhr um, sie jedoch keine in ihrem Zimmer. Sie rubbelte weiter auf dem faltigen Latex rum und nun bimmelte noch ihr Handy dauernd rum. Beim dritten mal ging sie dann auch ran und sabbelte irgendwas auf serbokroatisch rum, wobei sie lustlos auf meinem Ding rumschrubbte. Ich verstand so ein paar Brocken wie "1 Minue noch". Entweder eine Kollegin oder ihr Lude. Mir war's aber egal und bevor mich die Alte aus ihren Bett scheuchte nahm ich mir ein Herz und brach die Sache ab. Erstmal war ich sowieso nicht in blendender Verfassung und Elena tat absolut nichts dafür, das mir die Sache hätte gefallen können. Letzter Minuspunkt! Sie bot mir noch ein upgrade für eine halbe Stunde an, welches ich aber dankend ablehnte.
Fazit: Gute Optik - schlechter Service. Nicht zu empfehlen die Pflaume!
Sarado, der dann schnell zum Airport gefahren ist.
T39 war nichts dolles zu finden, also rüber in die 36. Dort traf ich im 2 OG auf Elena(25) aus Kroatien, ca. 1,68 groß, blondierte lange Haare, hübsches Gesicht mit vielleicht zu schmalen Lippen, KF 36, dunkle Augen und sehr heller Haut. Angeblich ihr erster Tag Da ich nun keine Lust mehr hatte mich weiter auf Wanderschaft zu begeben und die faulen Latinas wohl noch pennten, da entschied ich mich halt mal für eine Ustascha-Braut. Eigentlich finde ich diesen Ost-Akzent bei Mädels ja eher abturnend, aber ne hübsche Dewotschka war sie allemal. Allerdings nicht sehr gesprächig und etwas unterkühlt wirkend. Sie zog sich komplett nackt aus, ich haute mich in die Falle und sie hatte schon das Gummi in der Hand. "Moooooment", meinte ich... Erst einmal wollte ich den Körper abgreifen und kniete mich dementsprechend vor sie. Nun nahm ich ganz leichten Schweißgeruch war, und das in dieser schlecht belüfteten Bude. Erster Minuspunkt! Der Körper war aber sehr okay; Tolle Figur, kleine hübsche und straffe Titten, die mir aber etwas zu blass waren. Man konnte die blauen Äderchen durchscheinen sehen. Arsch & Titten konnte man aber nach belieben abgreifen. Als ich mich an die Nippel hängen wollte meinte sie "nein, keine Körperküsse!". Aha, der 2. Minuspunkt!
Logisch, das da ZK und FN auch nicht gingen. Immerhin hatte sie mir schön die Eier gekrault und die nun sich aufrichtende Latte hatte eine kleine Grundhärte, damit das Kondom übergerollt werden konnte. Zuerst befreite sie mit einem Kleenex den Präser von der Gleitflüssigkeit. Auch ziemlich blöd, soll sie doch Erbeerkondome anschaffen! Ich legte mich dann hin und sie begann mit eher unterdurchschnittlicher Performance zu blasen. Gefiel mir eher nicht und das Abfingern des Hinterns samt Kimme machten die Sache auch nicht besser. Ich mußte mich schon etwas konzentrieren, damit die Latte nicht wieder zusammenfiel. Das Gummigelutsche war dann auch schnell beendet und ich fickte sie dann in der Missi.
Die Dose war komplett rasiert und sah ganz lecker aus aber nach Lecken fragte ich gar nicht erst. Beim Missionieren hatte sie die übliche flache Hand als Abstandshalter vor ihrer Futt. Zwischen Zeige- und Mittelfinger glitt ich dann immer durch, in die mit Flutschi vorgeschmierte Möse. Wieder ein Minuspunkt! Als ich meinte, dass sie die Hand ruhig wegnehmen könne, da wollte sie dann auch schnell den Stellungswechsel. Ich wollte sie stufenlos über die Schere in den Doggy drehen, aber das ging auch nicht. "So nicht!", meinte sie. "Ja wie denn?" Sie kniete sich vor mir hin und steckte sich das Ding selber rein. Leider machte sie hier während der ganzen Doggy-Aktion einen leichten Katzenbuckel, so das ich nie richtig optimal einfahren konnte. Dazu ständig ihre Hand am Gehänge bzw. am Schaft - so machte das Ganze keinen Spaß. Ich ackerte zwar bestimmt 5 Minuten so rum, starrte dabei in den Spiegel, aber das brachte alles nichts. So gut die Alte auch aussah, ficken kann- oder will sie nicht. Minuspunkt!
Ich brach das dann ab, legte mich hin und wollte alles per Hand erledigen lassen. Selbstverständlich wichst sie nicht ohne Präser und da gab es dann den nächsten Minuspunkt. Wichsend meinte sie dann, dass 17 Minuten um wären. Ich meinte dann, das es nicht angehen könne, es wären maximal 13 Minuten gewesen. Ich hatte ja meine Uhr um, sie jedoch keine in ihrem Zimmer. Sie rubbelte weiter auf dem faltigen Latex rum und nun bimmelte noch ihr Handy dauernd rum. Beim dritten mal ging sie dann auch ran und sabbelte irgendwas auf serbokroatisch rum, wobei sie lustlos auf meinem Ding rumschrubbte. Ich verstand so ein paar Brocken wie "1 Minue noch". Entweder eine Kollegin oder ihr Lude. Mir war's aber egal und bevor mich die Alte aus ihren Bett scheuchte nahm ich mir ein Herz und brach die Sache ab. Erstmal war ich sowieso nicht in blendender Verfassung und Elena tat absolut nichts dafür, das mir die Sache hätte gefallen können. Letzter Minuspunkt! Sie bot mir noch ein upgrade für eine halbe Stunde an, welches ich aber dankend ablehnte.
Fazit: Gute Optik - schlechter Service. Nicht zu empfehlen die Pflaume!
Sarado, der dann schnell zum Airport gefahren ist.